Günther Nenning

Geboren am: 23. Dezember 1921

Gestorben am: 14. Mai 2006

Geboren 1921 in Wien, gestorben 2006 in Waidring. Studierte Sprachwissenschaften und Religionswissenschaften in Graz. Ab 1958 Mitherausgeber des FORVM, von 1965 bis 1986 dessen Herausgeber bzw. Chefredakteur. Betätigte sich als Kolumnist zahlreicher Tages- und Wochenzeitungen sowie als Moderator der ORF-Diskussionsreihe Club 2.

Beiträge von Günther Nenning
FORVM, No. 288

Helsinki forever

■  Günther Nenning
Juli
1956

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Das ist machbar!

FORVM, No. 288

Herzlichen Glückwunsch, Gospodin Breschnew

■  Günther Nenning
Juli
1956

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FORVM, No. 46

Die Balance der kleineren Übel

■  Günther Nenning
Oktober
1957

Seit die Politiker aus den Sommerferien zurückgekehrt sind, ziehen in der österreichischen Innenpolitik wieder etwas rauhere Herbstwinde herauf. Das Mailüfterl, das nach der Präsidentenwahl zu wehen begann, ist nur noch eine holde Erinnerung. Damals lag man einander gerührt in den Armen und war, (...)

FORVM, No. 51

Die Begegnung der Werte

■  Günther Nenning
März
1958

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FORVM, No. 54

Warum Brecht im Westen gespielt werden soll

Zur Auführung der „Mutter Courage“ im Grazer Schauspielhaus
■  Günther Nenning
Juni
1958

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FORVM, No. 55/56

Zwei Schritte vorwärts, ein Schritt zurück

■  Günther Nenning
Juli
1958

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FORVM, No. 60

Der Aufstand der Einzelnen

Über den Antikommunismus in der sowjetischen Literatur
■  Günther Nenning
Dezember
1958

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FORVM, No. 72

Das Gespenst des Revisionismus

■  Günther Nenning
Dezember
1959

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FORVM, No. 74

Resumee einer Hexenjagd

In der Presse zwischen Manker und Weigel
■  Günther Nenning
Februar
1960

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FORVM, No. 84

Die vierte industrielle Revolution

Zu einigen Neuerscheinungen über die Struktur der technisierten Gesellschaft
■  Günther Nenning
Dezember
1960

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FORVM, No. 87

Sprung über Lumumbas Schatten

Die Kongo-Frage und die Vereinten Nationen
■  Günther Nenning
März
1961

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FORVM, No. 97

An Stelle eines Nachrufs

■  Günther Nenning
Januar
1962

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FORVM, No. 115/116

Ein Bruderzwist um Habsburg

■  Christian Broda ▪ Günther Nenning
Juli
1963

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FORVM, No. 123

Sartre und Marx oder Moral und Politik

■  Günther Nenning ▪ Adam Schaff
März
1964

[(Mit Aufdeckung der Verbrechen des Stalinismus stehen die Marxisten, insbesondere die jungen, vor einem ganz neuen, ihnen rätselhaften Tatbestand. In der „wissenschaftlichen Gesetzmäßigkeit“ der historischen Entwicklung zur klassenlosen Gesellschaft, die ihnen vertraut war und an die sie glaubten, (...)

FORVM, No. 123

Österreichs neue Regierung

■  Günther Nenning
März
1964

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FORVM, No. 130
Theater

Kritische Rückschau

■  Günther Nenning
Oktober
1964

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FORVM, No. 137

Wählt beide!

Notiz zur Präsidentenwahl am 23. Mai 1965
■  Günther Nenning
Mai
1965

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FORVM, No. 142
Theater

Kritische Rückschau

■  Günther Nenning
Oktober
1965

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FORVM, No. 144

Abschied von Christian Broda

Brief an einen Freund
■  Günther Nenning
Dezember
1965

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FORVM, No. 145

Innenpolitik für Ausländer

Aus Anlaß des Ausbruchs von Wahlen
■  Günther Nenning
Januar
1966

FORVM freut sich, melden zu können, daß es nunmehr in den folgenden 47 Ländern aller Kontinente regelmäßig gelesen wird: Argentinien, Australien‚ Belgien, Bolivien, Brasilien‚ Bundesrepublik Deutschland, Ceylon, Chile, Columbien, C.S.S.R., D.D.R., Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, (...) Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 146

Vom kalten Krieg zum faulen Frieden

■  Günther Nenning
Februar
1966

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FORVM, No. 146
Theater

Kritische Rückschau

■  Günther Nenning ▪ Elisabeth Stengel
Februar
1966

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FORVM, No. 146

In Marthens Garten

Wiener Wirtschaftsklub, 20. Jänner 1966
■  Johann Wolfgang von Goethe ▪ Günther Nenning
Februar
1966

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FORVM, No. 147

Offener Brief an Franz Olah

■  Günther Nenning
März
1966

Bei Zusammenstückelung aus allen österreichischen Zeitungen läßt sich ein Gutteil des nachfolgenden Textes rekonstruieren. Der Dokumentation halber drucken wir ihn dennoch in toto. Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 147

Die Quittung

■  Günther Nenning
März
1966

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FORVM, No. 148-149

Deutschland, deine Außenpolitik

■  Günther Nenning
April
1966

Nachfolgendes ist die erweiterte Niederschrift eines Diskussionsbeitrages auf Werner Höfers Internationalem Frühschoppen im Deutschen Fernsehen. Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 148-149

Sozialdemokratisches Manifest

Skizze eines Konzepts für die Sozialdemokratische Partei Österreichs in der Phase der Opposition
■  Günther Nenning
April
1966

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FORVM, No. 150-151

Öffnung oder Untergang

Zur Zukunft des Sozialismus in Österreich
■  Günther Nenning
Juni
1966

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FORVM, No. 150-151

Nota bene

■  Günther Nenning
Juni
1966

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FORVM, No. 150-151

205.000 Beamte zuviel

■  Victor Hackl ▪ Günther Nenning
Juni
1966

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FORVM, No. 152-153

Schule für Reformer

■  Günther Nenning
September
1966

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FORVM, No. 152-153

Wiener Komödie

Herbert Wochinz und seine Truppe
■  Günther Nenning
September
1966

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FORVM, No. 155-156

Korrespondenz mit einem General

■  Günther Nenning ▪ Emil Spannocchi
Dezember
1966

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FORVM, No. 155-156

Nota bene

■  Günther Nenning
Dezember
1966

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FORVM, No. 155-156

Sozialismus oder Pittermann?

■  Günther Nenning
Dezember
1966

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FORVM, No. 157

Achtung, Maulkorb!

■  Günther Nenning
Januar
1967

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FORVM, No. 158

Kleines Reformerfest

Zum Abschluß des Parteitags der SPÖ, 30. Januar bis 1. Februar 1967, sowie zum Abschluß meines Krieges gegen die alte Führungsgarnitur*
■  Günther Nenning
Februar
1967

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FORVM, No. 160-161

Der Papst ist ein guter Sozialist

■  Günther Nenning
April
1967

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FORVM, No. 160-161

Moskau — ein Reisebericht

■  Günther Nenning
April
1967

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FORVM, No. 162-163

Paulus-Gesellschaft und Neues FORVM

■  Erich Kellner ▪ Günther Nenning
Juni
1967

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FORVM, No. 162-163

Marienbad: Verlauf und Ergebnis

■  Günther Nenning
Juni
1967

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FORVM, No. 164-165

Aufforderung zur Aufsässigkeit

Vortrag vor Salzburger Studenten, Oktober 1966
■  Günther Nenning
August
1967

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FORVM, No. 169-170
Replik 1

... die christliche Soziallehre?

■  Günther Nenning
Januar
1968

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FORVM, No. 171-172

Es gibt nicht nur Klassenmoral

■  Günther Nenning ▪ Wassilij P. Tugarinow
März
1968

Wir freuen uns über den Eintritt sowjetischer Partner in unseren Dialog: Wassilij P. Tugarinow, Professor für Ethik an der Universität Leningrad, hat unserem Herausgeber Günther Nenning auf die nachfolgenden Fragen geantwortet. Dem Gespräch folgt eine weiterführende Replik des Moraltheologen an der (...) Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 171-172

„Sorry, No Conservatives?“

■  Günther Nenning
März
1968

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FORVM, Heft 173
Glossen zur Zeit

Zukunft Zentraleuropas

■  Günther Nenning
Mai
1968

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FORVM, No. 174-175

Die neue Revolution

Juni
1968

Die Internationale Redaktion des Neuen FORVM/DIALOG diskutiert mit 1000 Studenten im Hörsaal 1 der Universität Wien, 5. April 1968. Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 174-175

Polizeisozialismus

■  Günther Nenning
Juni
1968

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FORVM, No. 176-177

Mord auf dem Gipfel

■  Günther Nenning
August
1968

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FORVM, No. 176-177

Roma locuta

Fünf Punkte zur Diskussion von „Humanae vitae“
■  Günther Nenning
August
1968

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FORVM, No. 176-177

Brief an den Parteitag

■  Günther Nenning
August
1968

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FORVM, No. 176-177

An den Genossen Kreisky

■  Günther Nenning
August
1968

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FORVM, No. 176-177

Sanfte Anfrage

Interview im Fernsehen am 29. Juni
■  Franz Kreuzer ▪ Günther Nenning
August
1968

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FORVM, No. 176-177

Friedrich Torberg

60 Jahre
■  Günther Nenning
August
1968

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FORVM, No. 176-177

Konsequenzen aus der Aggression

■  Günther Nenning
August
1968

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FORVM, No. 178

Paulus-Gesellschaft, studentisch gesprengt

■  Günther Nenning
Oktober
1968

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FORVM, No. 178

Kreisky spricht die Unwahrheit

■  Helmuth BockAlfons DalmaLeopold GratzBruno KreiskyFranz Kreuzer ▪ Günther Nenning
Oktober
1968

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FORVM, No. 178

Republik der Jungen

■  Günther Nenning
Oktober
1968

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FORVM, No. 179-180

Wurstel Nenning

Aus „Sozialdemokratie“, Wien 1965, und „Öffnung oder Untergang“, Wien 1966
■  Günther Nenning
November
1968

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FORVM, No. 179-180

Dossier K.

■  Günther Nenning
November
1968

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FORVM, No. 179-180

Einseitiger Bombenstop

Nach Nichtauslieferung Bruno Kreiskys
■  Günther Nenning
November
1968

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FORVM, No. 181

Mondfahrt: Idiotie

■  Günther Nenning
Januar
1969

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FORVM, No. 182/II

Polizeidemokratie

Plädoyer an uns „Erwachsene“ zugunsten der studentischen Jugend
■  Günther Nenning
Februar
1969

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FORVM, No. 183/I

Ende einer Affaire

■  Günther Nenning
März
1969

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FORVM, No. 183/II

Gegen den Demostalinismus

■  Günther Nenning
März
1969

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FORVM, No. 184/I

So schön hams grauft

Zusätzliche Enttäuschungen für Humbert Fink
■  Günther Nenning
April
1969

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FORVM, No. 184/II

Thesen zwecks Politisierung der Schüler

Kurzreferat vor Gymnasiasten
■  Günther Nenning
April
1969

In der Monarchie gab es den Satz „Der Mensch fängt erst beim Baron an“; in unserer Demokratie gibt es den Satz „Der Mensch fängt erst an, wenn er aufhört, Schüler zu sein“. Ich bin gegen diesen Satz. Auch Schüler sind Menschen. Und der Mensch ist ein politisches Tier. Ergo: Schüler sollen politisch (...)

FORVM, No. 185

Stalinismus mit menschlichem Gesicht

Reiseeindrücke aus Prag
■  Günther Nenning
Mai
1969

I. Eindruck: Russenhass Als ich in Prag ankam, feierte man gerade Lenins Geburtstag mit je einer tschechoslowakischen und sowjetischen Fahne auf den Laternenpfählen der Leninstraße. Außer auf Laternenpfählen sind die beiden Nationen heute in jeglicher Hinsicht getrennt. Mit der gleichen (...)

FORVM, No. 186/187

Ernst Fischer unter uns

Zu seinem 70. Geburtstag und voraussichtlichen Parteiausschluß
■  Günther Nenning
Juni
1969

I. Steckbrief Mitten unter uns, in diesem gemütlichen, barbarischen Land, lebt ein Ungemütlicher, einer, der nicht weiß, was sich gehört. Er hat die eiserne Disziplin unserer Gemütlichkeit gebrochen, ein Prinzipienreiter auf mehreren Rössern: Kommunist und doch nicht Kommunist, denn Moskau hat ihn (...)

FORVM, No. 188/189

Völker, hört die Signale

■  Günther Nenning
August
1969

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FORVM, No. 188/189

Rede in/über Spanien

Die Jugendrevolte als Zweig des Sozialismus
■  Günther Nenning
August
1969

Das CEDI (Centre Européen de Documentation et d’Information) hat als Ehrenpräsidenten einen gewissen Otto Habsburg und ist dementsprechend verrufen. Die Einladung, auf dem CEDI-Jahreskongreß in Pareja (Spanien) über die neue Linke zu referieren, habe ich dennoch angenommen. Nachfolgend meine Gründe (...) Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 190

Don Girardi und Peppone

Zur Amtsenthebung des katholischen Philosophen
■  Günther Nenning
Oktober
1969

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FORVM, No. 190

Fallengelassene Priester

Zur Amtsenthebung des Dozenten Adolf Holl
■  Günther Nenning
Oktober
1969

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FORVM, No. 191/I

Bewußtseinsrevolution

„Rede in/über Spanien“ — Fortsetzung aus dem Aug./Sept.-Heft
■  Günther Nenning
November
1969

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FORVM, No. 191/I

O du mein Österreich von morgen

Nationalfeiertagsfeier für die reifere Jugend
■  Günther Nenning
November
1969

Eine Jugendzeitschrift ersuchte mich um einen Leitartikel zum Nationalfeiertag am 26. Oktober. Feierlicheres als das Folgende ist mir leider nicht eingefallen. — G. N. Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 191/II

Aus Nennings Traumbücheln

■  Günther Nenning
November
1969

„Sozialdemokratie“, Wien 1965, „Öffnung oder Untergang“, Wien (Februar) 1966. Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 193

VA — VB — BH

■  Peter Henisch ▪ Günther Nenning
Januar
1970

Bericht über die konstituierende Sitzung des Vorbereitungsausschusses für das Volksbegehren gegen das Bundesheer, nebst einem Gedicht von Peter Henisch. Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 193

Im Eigentum der Redakteure

■  Günther Nenning
Januar
1970

Ausgerechnet an meinem Geburtstag wurde ich enteignet. Am 23. Dezember 1969 unterzeichnete ich die entsprechenden notariellen Schriftstücke, mit denen meine Stammanteile als Alleingesellschafter der Schriften zur Zeit, Publikationsgesellschaft m.b.H., welche das NEUE FORVM verlegt, zur Gänze (...)

FORVM, No. 194/II

BH-VB: Erfolge und Aussichten

■  Günther Nenning
Februar
1970

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FORVM, No. 195/I

Holländisch geredet

■  Hubertus Ernst ▪ Günther Nenning
März
1970

Stenographische Niederschrift eines Gespräches im Maartenshof, Breda, durch G. N. Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 195/I

BH-Volksbegehren, Begründung

■  Günther Nenning
März
1970

Die Wahlzeit mußte genutzt werden. Denn in ihr gab es gewaltige, unsere Erwartung weit übertreffende Publizität für das BH-Volksbegehren, unentbehrlicher Vorspann für unsere sehr schwachen eigenen Kräfte (vgl. die Dokumentation der Pressestimmen und Schlagzeilen in diesem und dem vorigen Heft). Um (...) Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 195/II

Großer Sieg mit großen Mühlsteinen

■  Günther Nenning
März
1970

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FORVM, No. 195/II

XV. Haager Abkommen

■  Günther Nenning
März
1970

Internationale Konvention, betreffend die Rechte und Pflichten neutraler Mächte, die abgerüstet haben (unbewaffnete Neutralität), Entwurf Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 196/I
BH-VB: Bilanz nach Wahltag

Was Nenning so meint (unzensuriert)

■  Günther Nenning
April
1970

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FORVM, No. 196/II

Brief an Militärbischof Zak

■  Günther Nenning
April
1970

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FORVM, No. 197/I
Einladung

Amnesty International Österreichische Sektion

Konstituierende Sitzung
■  Günther Nenning
Mai
1970

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FORVM, No. 197/I

Wiener Bilderstreit
oder
Wo darf ein Minister hängen?

■  Erich Klusemann ▪ Günther Nenning ▪ Georg PraderNikolaus Siebenaller
Mai
1970

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FORVM, No. 197/II

Rasarotes Sprungbrett

Die Regierung Kreisky und die Chancen des Sozialismus in Österreich
■  Günther Nenning
Mai
1970

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FORVM, No. 197/I

Brief an Militärbischof Zak

■  Günther Nenning
Mai
1970

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FORVM, No. 197/II

Keine Antwort des Militärbischofs

■  Günther Nenning
Mai
1970

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FORVM, No. 198/I

BH verstößt gegen Staatsvertrag

Offener Brief
■  Wilfried Daim ▪ Günther Nenning ▪ Hans Thirring
Juni
1970

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FORVM, No. 198/I

Siegerts Windmühlen

Kritik einer Kritik
■  Günther Nenning
Juni
1970

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FORVM, No. 198/II/199

Salzburger Polizeifestspiele

■  Günther Nenning
Juni
1970

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FORVM, No. 200/201

Bericht über den Stand des Volksbegehrens
oder
Das Bundesheer wird versteigert

■  Günther Nenning
August
1970

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FORVM, No. 200/201

Georg Lukács
oder
Die Flucht in die Aesthetik

Zu seinem 85. und zum Goethe-Preis
■  Günther Nenning
August
1970

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FORVM, No. 202/II/203/I

„Sire, geben Sie was, bitte?“

■  Günther Nenning
Oktober
1970

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FORVM, No. 202/I

Endlich erfolgreicher NF-Selbstmord?

■  Günther Nenning
Oktober
1970

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FORVM, No. 202/II/203/I

Vom Overkill zum Kill

■  Günther Nenning
Oktober
1970

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FORVM, No. 204/I/II

Der ÖGB als Bankier

Versuch einer Analyse der Streiks bei „Express“ und „Neuer Zeitung“
■  Günther Nenning
Dezember
1970

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FORVM, No. 204/I/II

Ermacora und die Sittlichkeit

■  Felix Ermacora ▪ Günther Nenning
Dezember
1970

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FORVM, No. 205/206
Illustriert von Paul Flora

Bordellverordnung für Innsbruck

■  Paul Flora ▪ Günther Nenning
Januar
1971

(Aus dem Protokoll der Enquete des Justizministeriums über das Pornographiegesetz vom 31. März 1950, sogenannte „Porno-Enquete“, am 18. November 1970) Nenning: „Sie haben jetzt, meine Damen und Herren, neun Stunden über das sogenannte Pornographiegesetz geredet. Aber es ist das falsche Gesetz, über (...) Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 205/206

Christenverfolgung

Eine Materialsammlung mit Schlußfolgerungen
■  Günther Nenning
Januar
1971

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FORVM, No. 207/I/II

Wehrdienstverweigerung

Bilanz und Perspektiven nach einem Jahr Anti-BH-Volksbegehren
■  Günther Nenning
Februar
1971

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FORVM, No. 207/I/II

Vorsorglicher Protest an den Ministerrat

■  Trautl Brandstaller ▪ Günther Nenning
Februar
1971

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FORVM, No. 208/I/II

Zum Andruck auf der eigenen Maschine

Ansprache am 8. März 1971
■  Günther Nenning
März
1971

Was Sie vor sich sehen, ist die erste Druckpresse in Österreich und umliegenden Ländereien, die den Redakteuren selbst gehört. Was Sie mit dieser Tatsache anfangen können, weiß ich nicht. Ich will Ihnen sagen, was wir damit anfangen können. Die eigene Druckerpresse verschafft uns Unabhängigkeit: (...)

FORVM, No. 208/I/II

Künstlerdrama

■  Günther Nenning
März
1971

Kurzreferat auf der Enquete anläßlich Gründung einer Interessengemeinschaft österreichischer Autoren, Presseclub Concordia, Wien, 28.1.1971. Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 209/I/II

Vorwärts zum rosa Österreich

Ergebnis der Präsidentenwahl
■  Günther Nenning
April
1971

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FORVM, No. 209/I/II

Mexikos schlaue Bürger

Ein Reisebericht
■  Günther Nenning
April
1971

Das mit dern NF verknüpfte „International Dialogue Commitee“ (IDC) hatte seine Jahreskonferenz 1971 diesmal im CIDOC-Institut von Ivan Illich, Cuernavaca, Mexiko (1970 Wien, 1969 Wien, 1968 Santa Barbara, Calif.). Teilnehmer waren u. a. Prof. Georges Casalis‚ Paris; Prof. Arnold Künzli und Max (...)

FORVM, No. 210/I/II

Ich war gegen Fidel undankbar und ungerecht

■  Günter Maschke ▪ Günther Nenning ▪ Heberto Padilla
Mai
1971

H. P. schrieb Gedichte (Abschnitt I), war 37 Tage im Gefängnis, schrieb dort eine Selbstkritik (Abschnitt II), wurde freigelassen: Ende eines literarischen (Abschnitt III) und politischen (Abschnitt IV) Lebenslaufes. NF publizierte bisher nur Freundliches über Kuba: Dialog zwischen J.-P. Sartre, (...) Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 210/I/II

Kreisky wohin?

■  Günther Nenning
Mai
1971

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FORVM, No. 210/I/II

Strategie statt Anklage

Antwort und Weiterführung vorangehender Thesen
■  Günther Nenning
Mai
1971

I. Holzinger hat recht. Die Regierung Kreisky ist eine Agentur zur Modernisierung des österreichischen Kapitalismus und insofern dessen Komplicin. Holzingers Irrtum beginnt erst bei der, trotz mancher gegenteiligen Feststellung auf den Zeilen, zwischen den Zeilen immer wieder durchleuchtenden (...)

FORVM, No. 210/I/II

Brief an Lütgendorf

■  Günther Nenning
Mai
1971

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FORVM, No. 211

Vom Unterschreiben zum Demonstrieren

Notizen zur Strategie der Anti-BH-Kampagne
■  Günther Nenning
Juni
1971

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FORVM, No. 212/I-IV

Wir Männer sind Schweine

Männergesellschaft und Frauenbewegung
■  Günther Nenning
August
1971

Das folgende sind bitte keine fertigen, haltbaren Denkresultate, sondern der Versuch, Anstoß zu geben. I. Alle Männer betrügen alle Frauen Alle Männer betrügen alle Frauen. Nicht weil wir eine Frau lieben und zugleich eine andere oder mehrere, sondern weil wir alle Frauen haben. Unser Verhältnis (...)

FORVM, No. 212/I-IV

„offensiv links” oder SPÖ?

Ein Wahlaufruf der FÖJ und ein Antwortbrief von G. N.
■  Freie Österreichische Jugend (FÖJ) ▪ Günther Nenning
August
1971

Bei der Vollversammlung der Freien Österreichischen Jugend (FÖJ) — Bewegung für Sozialismus am 4. August 1971 wurde der Beschluß gefaßt, unter der Bezeichnung „offensiv links“ zu den Nationalratswahlen am 10. Oktober 1971 zu kandidieren. Die Nationalratswahlen am 10. Oktober haben in der gegenwärtigen (...)

FORVM, No. 213/I/II

Kalter Krieger Portisch?

■  Günther Nenning
September
1971

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FORVM, No. 214/I/II

Sozialdemokratie als Agentur des Sozialismus

Nach der Wahl vom 10. Oktober
■  Günther Nenning
Oktober
1971

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FORVM, No. 215/I/II

Soier säubert Tirol

■  Günther Nenning
November
1971

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FORVM, No. 216/I/II

Syrien: verfolgte Juden

■  Günther Nenning
Dezember
1971

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FORVM, No. 218

Gegen Treibjagd auf Spartakus

Erklärung der Gesellschaft der Redakteure des NEUEN FORVM
Februar
1972

Wir appellieren an die Regierung, die Justiz, die Polizei und die Massenmedien vor einer Kriminalisierung der Gruppe „Spartakus“. Der gegenwärtige Kurs der gerichtlichen und polizeilichen Maßnahmen steuert auf einen Punkt hin, wo politische Aktionen mit Gefängnis bestraft werden. Die von der (...)

FORVM, No. 219

In Sachen CSSR

■  Günther Nenning
März
1972

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FORVM, No. 219

Antisemitismus ist Privatsache

■  Günther Nenning
März
1972

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FORVM, No. 219

Warum der Dialog starb

■  Günther Nenning
März
1972

Referat für die Friedrich-Ebert-Stiftung, gehalten im Karl-Marx-Haus, Trier. Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 220

In Preisgewittern

Zum Parteitag der SPÖ
■  Günther Nenning
April
1972

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FORVM, No. 222

Salzburger Nixonspiele

Konsequenzen für die Linke
■  Günther Nenning
Juni
1972

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FORVM, No. 222

Zeitung ist‚ was zwischen Inseraten Platz hat

1. Teil einer Medienkritik
■  Günther Nenning
Juni
1972

I. Pressefreiheit und Massenmedien Pressefreiheit ist heute oft eine Sprechblase aus den Mündern recht zweifelhafter Freiheitshelden. Als hingegen auf den Druckerpressen des Bürgertums noch in goldenen Lettern „Hoch die Pressfreiheit“ stand, hieß das etwas sehr Konkretes: Freiheit, gegen den (...)

FORVM, No. 222

Ersatzbefriedigung an Dalma

■  Günther Nenning
Juni
1972

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FORVM, No. 223

Mitbestimmung zwecks Meinungsfreiheit

2. Teil einer Medienkritik
■  Günther Nenning
Juli
1972

Der I. Teil dieses Textes erschien im NF Juni, unter dem Titel „Zeitung ist, was zwischen Inseraten Platz hat“ und mit Ankündigung eines II. Teils. Unterdessen kam die Einladung zu einem Referat „Bedroht Pressekonzentration die redaktionelle Unabhängigkeit?“ (no na) auf der XXI. Generalversammlung (...)

FORVM, No. 224

The Games Must Go On

Olympischer Terror
■  Günther Nenning
September
1972

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FORVM, No. 224

Ein Fremdling starb

(Zum Tode Ernst Fischers)
■  Günther Nenning
September
1972

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FORVM, No. 225

tvmonokultur

Brief an Bacher
■  Günther Nenning
November
1972

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FORVM, No. 226/227

Sieg der Sozialdemokratie

■  Günther Nenning
Dezember
1972

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FORVM, No. 226/227

Schule als Hemmungsorgan

■  Günther Nenning
Dezember
1972

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FORVM, No. 228

Aktionismus und Politik

■  Günther Nenning
Januar
1973

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FORVM, No. 229

Der Friede ist keiner

■  Günther Nenning
Februar
1973

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FORVM, No. 229

Mythos bewaffnete Neutralität

10 Thesen auf dem Zürcher Kongreß „Jugend und Armee“, Dez. 1972
■  Günther Nenning
Februar
1973

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FORVM, No. 230/231

Unterwegs

■  Günther Nenning
März
1973

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FORVM, No. 230/231

Christ und Klassenkampf

■  Günther Nenning
März
1973

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FORVM, No. 233

Bemerkungen zur neuesten Neuen-Forum-Krise

■  Günther Nenning
Mai
1973

1. Eigentumsübergabe, sonstiges Materielles Ich war Alleineigentümer des „Neuen Forums“. Ende 1970 übergab ich es dem Verein der Redakteure. In den rund zweieinhalb Jahren seither erhielt ich von den 200.000 S Stammkapital 69.080 S zurückbezahlt auf Beschluß der Redaktionskonferenz, in monatlichen (...)

FORVM, No. 235/236

Die Schlacht ist zu Ende

Beschluß • Erklärung • Stellungnahme
Juli
1973

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FORVM, No. 235/236

Ferienglück

■  Günther Nenning
Juli
1973

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FORVM, No. 237/238

Letzte Erklärungen

■  Wilhelm BurianAdalbert Krims ▪ Günther Nenning ▪ Wilhelm Zobl
September
1973

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FORVM, No. 237/238

Wohnung ist Gefängniszelle

Sozialdemokratischer Strategie-Vorschlag
■  Günther Nenning
September
1973

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FORVM, No. 239

Fünf Lehren aus Chile

Bekenntnis einer sozialdemokratischen Seele
■  Günther Nenning
November
1973

Nenning unternimmt erste linke Sammlung nach der Schlacht: Die Studentenbewegung ist geschlagen, aber sie hat eine ganze Generation junger Menschen produziert, die links von der Mitte denken und leben. Wie kommen wir zu dem Sozialismus, den diese Jugend will? In heftiger Polemik mit der Neuen (...) Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, Mittelteil

Selbstanzeige

■  Alfred Hrdlicka ▪ Günther Nenning
Dezember
1973

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FORVM, No. 243

Das Einzeitungsland

Zur Fusion von „Kurier“ und „Kronenzeitung“
■  Günther Nenning
März
1974

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FORVM, No. 246

Brandt Mitterrand Kreisky

■  Günther Nenning
Juni
1974

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FORVM, No. 247/248

Wolfgang Bauer, ehrlicher Bankrotteur

Zur Uraufführung der „Gespenster“, München, Kammerspiele, 5. Juni 1974
■  Günther Nenning
Juli
1974

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FORVM, No. 253/254

Christlich-pazifistischer Ausgangspunkt

Klaus Rainer Röhl bittet Ulrike Meinhof um Widerruf
■  Günther Nenning ▪ Klaus Rainer Röhl
Januar
1975

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FORVM, No. 255

Na, Se traun Ihna wos, Kollege!

■  Alfred Hrdlicka ▪ Günther Nenning
März
1975

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FORVM, No. 257/258

Gerhard Zwerenz, Affe mit Flügeln

■  Günther Nenning
Mai
1975

Gerhard Zwerenz: Der Widerspruch, Autobiographischer Bericht, 313 Seiten, mit Abbildungen, S. Fischer Verlag, Frankfurt 1974, DM 19,80, öS 152,50 Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 259/260

Mit gekrümmtem Rückgrat

Wie die SPÖ siegen wird
■  Günther Nenning
Juli
1975

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FORVM, No. 262

Mehr Demokratie, liebe Russen!

Reflexionen nach einer Reise durch die Sowjetunion*
■  Günther Nenning
Oktober
1975

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FORVM, No. 263/264

Vier Jahre bedingt

Tausche Lohnerhöhung gegen Reform in der Krise
■  Günther Nenning
November
1975

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FORVM, No. 263/264

Zur Psychopathologie der Weltrevolution

■  Günther Nenning
November
1975

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FORVM, No. 263/264
Dokument

Berufsverbot in der ČSSR

■  Günther Nenning
November
1975

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FORVM, No. 263/264

Marx in Unterhosen

■  Günther Nenning
November
1975

Fritz J. Raddatz: Karl Marx. Verlag Hoffmann & Campe, Hamburg 1975, 540 Seiten, DM 38, öS 292,60 Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 265/266

Ein Fehlurteil

Die griechische Junta und „Die Presse. Unabhängige Zeitung für Österreich“
■  Günther Nenning
Januar
1976

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FORVM, No. 265/266

Oi, liegen wir falsch!

Realität und Zukunft in Portugal — Antwort an Michael Siegert u. a.
■  Günther Nenning
Januar
1976

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FORVM, No. 265/266

Siegfried Kreisky

■  Günther Nenning
Januar
1976

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FORVM, No. 265/266

Ein vernünftiger Rechter

■  Günther Nenning
Januar
1976

Peter Glotz: Der Weg der Sozialdemokratie. Der historische Auftrag des Reformismus, Molden, Wien 1975, 279 Seiten brosch., ca. DM 21, öS 166 Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 267

Ich bin ein Zentrist

Gespräch
■  Bruno Kreisky ▪ Günther Nenning
März
1976

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FORVM, No. 267

Basisdemokratie und „emanzipatorische Bürokratie“

Zur Grundlegung der Parteireform
■  Günther Nenning
März
1976

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FORVM, No. 268

Die dichtenden Generaldirektoren der SPÖ

■  Günther Nenning
April
1976

Heinz Kienzl: Gesellschaft am Wendepunkt? Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik bei sinkenden Wachstumsraten, Verlag des ÖGB, Wien 1975, 138 Seiten, öS 68 Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 269/270

Marx, der Sozialdemokrat

Briefe an Revolutionäre und Unternehmer
■  Günther Nenning
Mai
1976

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FORVM, No. 271/272

Alte & neue Sozialdemokratie

Günther Nenning sprach mit dem SPD-Chef und dem „Außenminister“ der KPI*
■  Willy Brandt ▪ Günther Nenning ▪ Sergio Segre
Juli
1976

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FORVM, No. 275

Palme, Europas Allende

Schwedische und bundesdeutsche Wahlen
■  Günther Nenning
November
1976

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FORVM, No. 275

Die besondere Präzision des Spezialisten ...

Kardinal König über den Rebellen Girardi
■  Günther Nenning
November
1976

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FORVM, No. 276

I bin a Tschusch

Kreiskys Verzählungen
■  Günther Nenning
Dezember
1976

Für die Belgrader Zeitschrift Duga (Regenbogen) schrieb G. N. auf deren Einladung einen Text zur Slowenenfrage. Hier Auszüge, vermehrt um ein Bekenntnis zum 14. November. Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 276

Menschenfresser Pitter

■  Günther Nenning
Dezember
1976

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FORVM, No. 276

Perverseln is xund

■  Günther Nenning
Dezember
1976

Dieser Text sollte gleichzeitig erscheinen mit dem Artikel der „Kleinen Kommune“, Wien: „Wir vögeln nicht mehr“, NF Juli/August 1976. Er steht aber auch für sich allein ganz gut da, als prinzipieller, sei‘s auch grober Versuch von Verbindung zwischen Sexualität und Ökonomie, Theorie und eigenem Leben. (...) Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 277/278

Achtung Kurve!

Für eine Korrektur der Blattlinie
■  Günther Nenning
Januar
1977

Nachfolgenden Text verfaßte ich als Diskussionsgrundlage für eine Korrektur der Blattlinie des NEUEN FORVM. Kopien zirkulierten vorgängig unter allen Redakteuren und Angestellten des NF, den kollektiven Eigentümern. Ihre Antworten kommen im nächsten Heft. Die Leser des NF sind herzlich eingeladen, (...) Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 277/278

Intellektuellenbeschimpfung

Handeln statt weinen
■  Günther Nenning
Januar
1977

Nachfolgender Text wurde bestellt und nicht gedruckt. Besteller und Nichtdrucker war ein bundesdeutsches sozialdemokratisches Organ, das etwas Oppositionelles wollte, und dann halt doch nicht wollte. Den Namen sollt ihr nie erfahren, weil ich fühle mich ihm dennoch verbunden, oder gerade (...) Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 277/278

Gitarre als Knarre

Neopreußen Marke Ost
■  Günther Nenning
Januar
1977

Wolf Biermann, Es gibt ein Leben vor dem Tod, Stereo-LP CBS 81 259, 1976 Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 277/278

Café Rotlauf

Am Ende des Wohlfahrtsstaates
■  Heinz KienzlErnest Mandel ▪ Günther Nenning
Januar
1977

Ernest Mandel, Professor für Nationalökonomie in Brüssel, führender Kopf der von Leo Trotzki gegründeten IV. Internationale, wurde von Günther Nenning in dessen TV-Reihe „Das Gespräch“ eine volle Stunde lang den Österreichern serviert. Vom bundesdeutschen Fernsehen wurde die Sendung übernommen. Dem (...) Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 277/278

Mitterrand und sein Brandt

■  Günther Nenning
Januar
1977

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FORVM, No. 277/278

Schmidt und sein Vetter

■  Günther Nenning
Januar
1977

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FORVM, No. 277/278

APO, 3. Generation

■  Günther Nenning
Januar
1977

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FORVM, No. 279
FORUM des FORVMS

Hü-Hott!

Diskussion um die Linie des NEUEN FORVMs
März
1977

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FORVM, No. 279

Aus Berlinguers Tagebuch

■  Günther Nenning
März
1977

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FORVM, No. 279

Kunst ist Anarchie

Gespräch
■  Heinrich Böll ▪ Günther Nenning
März
1977

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FORVM, No. 279

Ein Rechter, der sich was traut

■  Günther Nenning
März
1977

Fritz Klenner: Denkenstöße zum Überleben. Diskussionsbeitrag zu einem neuen SPÖ-Programm, Europaverlag, Wien 1976, 174 Seiten, broschiert, DM 16,60, öS 128 Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 279

Keine Biographie Freuds

■  Günther Nenning
März
1977

Hermann Glaser: Sigmund Freuds Zwanzigstes Jahrhundert. Seelenbilder einer Epoche. Materialien und Analysen. Carl Hanser Verlag, München 1976, 510 Seiten, Leinen, DM 38, öS 292 Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 279

Bürger Karl Kraus

■  Günther Nenning
März
1977

Alfred Pfabigan: Karl Kraus und der Sozialismus. Eine politische Biographie, Europaverlag, Wien 1976, 364 Seiten, Leinen, DM 35, öS 248 Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 280/281

Spanien ist nicht Portugal

■  Günther Nenning
März
1977

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FORVM, No. 280/281

Schluß mit der Justizreform

■  Günther Nenning
März
1977

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FORVM, No. 280/281

Alpenkönig und Arbeiterfreund

Der österreichische Dramatiker Peter Turrini
■  Günther Nenning
März
1977

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FORVM, No. 282/283

... erkämpft das Menschenrecht

Jimmy Carter als Abrüster
■  Günther Nenning
Juni
1977

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FORVM, No. 282/283

Kuba balanciert

■  Günther Nenning
Juni
1977

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FORVM, No. 282/283

Indien wird China

Zuerst nach rechts‚ dann nach links?
■  Günther Nenning
Juni
1977

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FORVM, No. 282/283

Journalismus statt Freiheit

Ein Mini-Helsinki der Medien
■  Günther Nenning
Juni
1977

In Belgrad fand am 25./26. April 1977 ein „Runder Tisch Europäischer Journalisten“ statt, mit rund 100 Teilnehmern aus 31 von den 35 Staaten, welche die Schlußakte von Helsinki unterzeichneten, darunter auch aus den USA, Kanada und der Sowjetunion. Österreicher waren Barbara Coudenhove-Kalergi, ORF; (...) Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 282/283

Neuaufteilung Afrikas

■  Günther Nenning
Juni
1977

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FORVM, No. 282/283

Durchschneidet die Nabelschnur

■  Günther Nenning
Juni
1977

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FORVM, No. 284/285

Spanien bleibt konservativ

Wahlbilanz
■  Günther Nenning
August
1977

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FORVM, No. 284/285

Love from Leonid

Der Russe liebt den Starken
■  Günther Nenning
August
1977

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FORVM, No. 284/285

Bankrott in Israel

Terrorismus an der Macht
■  Günther Nenning
August
1977

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FORVM, No. 284/285

Weimar in Italien

Arbeitslose als Voraussetzung des neuen Faschismus
■  Günther Nenning
August
1977

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FORVM, No. 284/285

Stolpern übers Atom

SPÖ im Dilemma
■  Günther Nenning
August
1977

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FORVM, No. 286

Sprünge im Westblock

■  Günther Nenning
Oktober
1977

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FORVM, No. 286

Der korrupte Friede

■  Günther Nenning
Oktober
1977

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FORVM, No. 286

Hl. Mutter der Dissidenten

■  Günther Nenning
Oktober
1977

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FORVM, No. 286

Partnerwechsel

■  Günther Nenning
Oktober
1977

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FORVM, No. 286

De Gaulle in Nahost

■  Günther Nenning
Oktober
1977

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FORVM, No. 286

Demolierte SPD

■  Günther Nenning
Oktober
1977

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FORVM, No. 286

Wunderwaffe

■  Günther Nenning
Oktober
1977

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FORVM, No. 286

Gott erhalte, Gott beschütze*

■  Günther Nenning
Oktober
1977

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FORVM, No. 286

Terror, eine bürgerliche Familienaffäre

■  Günther Nenning
Oktober
1977

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FORVM, No. 286

Bloch, Terrorist

■  Günther Nenning
Oktober
1977

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FORVM, No. 286

Sozialismus ohne Architektur

■  Günther Nenning
Oktober
1977

Adolf Max Vogt: Russische und französische Revolutionsarchitektur 1917/1789. DuMont Kunsttaschenbücher, DuMont Schauberg Verlag, Köln 1974, brosch.‚ 272 Seiten, illustriert, DM 9,80, öS 75,50 Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 286

NATO-Kommunismus

■  Günther Nenning
Oktober
1977

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FORVM, No. 286

Dschihad!

■  Günther Nenning
Oktober
1977

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FORVM, No. 286

Die roten Konten

■  Günther Nenning
Oktober
1977

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FORVM, No. 286

Aktuelle Utopie

■  Günther Nenning
Oktober
1977

William Morris: Kunde von Nirgendwo, DuMont Kunsttaschenbücher, DuMont Schauberg Verlag, Köln 1974, brosch.‚ 234 Seiten, DM 8,80, öS 69,30 Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 287

Leuchtturm Israel

Ein Briefwechsel
■  Heinz Kienzl ▪ Günther Nenning
November
1977

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FORVM, No. 287

... die KPF kann gehn!

■  Günther Nenning
November
1977

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FORVM, No. 287

Liblab

■  Günther Nenning
November
1977

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FORVM, No. 287

Wallraffismus

Gespräch
■  Günther Nenning ▪ Günter Wallraff
November
1977

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FORVM, No. 287

Radio Staberl

Das ORF-Monopol stirbt
■  Günther Nenning
November
1977

Dies ist der Text eines Referates („Es gibt keine Unabhängigen Medien — es lebe die Unabhängigkeit der Medien“) bei den „Linzer Mediengesprächen“, Juni 1977, veranstaltet vom Österreichischen Rundfunk und vom Verband der österreichischen Volkshochschulen. Der Text ist insofern überholt, als unmittelbar (...) Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 287

Genet ist ein alter Tepp

Beitrag zur Gewalt-Diskussion
■  Günther Nenning
November
1977

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FORVM, No. 287

KPI frißt alle

■  Günther Nenning
November
1977

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FORVM, No. 287

Spaltung macht stark

■  Günther Nenning
November
1977

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FORVM, No. 288

Baaders Bankrott

■  Günther Nenning
Dezember
1977

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FORVM, No. 288

Protestdiplomatie

■  Günther Nenning
Dezember
1977

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FORVM, No. 288

Großisrael wird verkauft

■  Günther Nenning
Dezember
1977

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FORVM, No. 287

Fleckerlteppich Marke Jalta

■  Günther Nenning
Dezember
1977

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FORVM, No. 289/290
FORUM des FORVMs

Gegenangriff

Plädoyer für ein bißchen Demokratie
■  Günther Nenning
Januar
1978

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FORVM, No. 289/290

Italiens beste Regierung ist gar keine

■  Günther Nenning
Januar
1978

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FORVM, No. 289/290

Ein ganz normaler Krieg

■  Günther Nenning
Januar
1978

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FORVM, No. 289/290

Ein glückliches Paar

■  Günther Nenning
Januar
1978

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FORVM, No. 291/292

Staatsverliebt wie der alte Hegel

■  Günther Nenning
März
1978

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FORVM, No. 291/292

Auf dem Stockerl der Zukunft

Meine ersten 56 Jahre
■  Günther Nenning
März
1978

Hermann Glaser, SPD-Stadtrat für Kultur zu Nürnberg, Autor zeitgeschichtlicher Werke, zuletzt über Sigmund Freud, wagte im Oktober 1977, inmitten des Medienterrors gegen alles Linke, eine dreitägige Großveranstaltung in der Meistersingerhalle unter dem Motto „Angst und Hoffnung — Flüchten oder (...) Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 293/294

Mitterrand wird Präsident

■  Günther Nenning
Mai
1978

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FORVM, No. 293/294

Entgaullisierung

■  Günther Nenning
Mai
1978

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FORVM, No. 293/294

Das Volk haßt sie

■  Günther Nenning
Mai
1978

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FORVM, No. 293/294

Nase statt Schnauze

■  Günther Nenning
Mai
1978

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FORVM, No. 293/294

Zwei Revisionismen

Zu Küngs Vortrag „Die neue Frage nach Gott“, Wien, 9. März 1978
■  Günther Nenning
Mai
1978

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FORVM, No. 293/294

Berlinguer kann warten

■  Günther Nenning
Mai
1978

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FORVM, No. 293/294

Der Moro hat seine Schuldigkeit getan

■  Günther Nenning
Mai
1978

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FORVM, No. 293/294

... aber bitte auf die Füße stellen

■  Günther Nenning
Mai
1978

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FORVM, No. 295/296

Dutschke vor — noch ein Tor!

■  Daniel Cohn-BenditRudi Dutschke ▪ Günther Nenning ▪ Kurt SontheimerMatthias Walden
Juli
1978

Daniel Cohn-Bendit, Rudi Dutschke, Günther Nenning, Kurt Sontheimer und Mathias Walden diskutierten am 13./14. Juni 1978 im österreichischen Fernsehen drei Stunden und zwölf Minuten über den Mai 68 und die Folgen. Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 295/296

Gewerkschaftsstaat — warum nicht?

■  Günther Nenning
Juli
1978

Walter Kendall: Gewerkschaften in Europa, Hoffmann & Campe, Hamburg 1977, 438 Seiten, broschiert, DM 32, öS 224 Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 297/298

Gegen Atomkraft und manche Atomkraftgegner

■  Günther Nenning
September
1978

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FORVM, No. 297/298

Papier und Wirklichkeit

Innovation und Viskosität politischer Programme am Beispiel SPÖ
■  Günther Nenning
September
1978

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FORVM, No. 297/298

Ein linker Technokrat

■  Günther Nenning
September
1978

Hans Matthöfer: Humanisierung der Arbeit und Produktivität in der Industriegesellschaft, Europäische Verlagsanstalt, Köln 1977, 193 Seiten, brosch.‚ ca. DM 20, öS 156 Ders.: Für eine menschliche Zukunft. Sozialdemokratische Forschungs- und Technologiepolitik, Econ Verlag, Düsseldorf 1976; 267 Seiten, (...) Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 299/300

Das ORF-Barometer

■  Günther Nenning
Oktober
1978

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FORVM, No. 299/300

Medien und Minderheiten

Eine Satire
■  Günther Nenning
Oktober
1978

Am Wochenende des 28./29. Oktober 1978 fand in Eisenkappel/Železna Kapla in Südkärnten ein Seminar „Medien und Minderheiten" statt, beschickt von Vertretern der Kärntner Slowenen‚ österreichischer Medien und universitärer Publizistikinstitute, geleitet von Harald Irnberger, Chefredakteur des (...) Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 299/300

Monumentale Halbheit

Innovation und Viskosität politischer Programme II*
■  Günther Nenning
Oktober
1978

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FORVM, No. 299/300

Ich bleibe Marxianer

■  Günther Nenning
Oktober
1978

Horst Heimann: Theorie ohne Praxis. Sozialwissenschaft zwischen Gegenreform und Antireformismus, Europäische Verlagsanstalt, Köln 1977, 350 Seiten, brosch., DM 20, öS 156 Horst Heimann/Thomas Meyer (Hrsg.): Bernstein und der demokratische Sozialismus. Bericht über den wissenschaftlichen Kongreß (...) Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 303/304

Rotes Großdeutschland?

10 Thesen über deutsche Einheit
■  Günther Nenning
März
1979

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FORVM, No. 307/308

Röter als rot

■  Günther Nenning
Juli
1979

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FORVM, No. 309/310

Kopfarbeiter aller Länder, vereinigt euch!

Zum Tod Herbert Marcuses, Mitglied des NF-Redaktionsbeirates
■  Günther Nenning
September
1979

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FORVM, No. 309/310

Eurokommunist Nr. 1

Zum Tode unseres Freundes Franz Marek am 28. Juni 1979
■  Günther Nenning
September
1979

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FORVM, No. 311/312

Fülle & Gefühl

Rudi Schönwalds GOKS, begraben im NEUEN FORVM
■  Günther Nenning
November
1979

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FORVM, No. 311/312

ÖGB: Weiter wie bisher?

■  Günther Nenning
November
1979

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FORVM, No. 313/314
Zum Tod Friedrich Torbergs, Begründer des FORVM

Literatur und Kalter Krieg

■  Günther Nenning
Januar
1980

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FORVM, No. 313/314

Das schönste Rot ist Grün

Zum Tod von Rudi Dutschke, Weihnacht 1979, 39jährig*
■  Günther Nenning
Januar
1980

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FORVM, No. 313/314

Meine Brüder, die Geldwechsler

Über Grundwerte in SP-Programmen
■  Günther Nenning
Januar
1980

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FORVM, No. 319/320

Sankt Sartre

Komödiant und Märtyrer, gestorben am 15. April 1980
■  Günther Nenning
Juli
1980

I. Toter Sartre, guter Sartre Seit Marx ist Philosophie bekanntlich nicht mehr möglich. Wenn es dennoch Philosophen gibt, desto schlimmer für sie. Über die Pariser Boulevards transportierte man in einem gewaltigen Leichenzug den Sarg Jean Paul Sartres; eine unpassend etablierte Show für das (...)

FORVM, No. 319/320

Der Förster vom Krisenwald

Romantik und Nullwachstum
■  Günther Nenning
Juli
1980

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FORVM, No. 321/322

Unpolitische Lieder

■  Günther Nenning
September
1980

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FORVM, No. 321/322
Alfred Dallinger

Der ÖGB ist einmalig

Gespräch des Gewerkschaftsbund-Vizepräsidenten mit Günther Nenning
■  Günther Nenning
September
1980

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FORVM, No. 323/324

Kreiskysmus für Piefkes*

Das SPÖ-Parteiprogramm in Anekdoten und Beispielen
■  Günther Nenning
November
1980

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FORVM, No. 325/326

Schattenarbeit

Unbezahlte Plackerei in der Industriegesellschaft
■  Ivan Illich ▪ Günther Nenning (Übersetzung)
Januar
1981

Vor der Einführung der Lohnarbeit waren Frauen und Männer gleichberechtigt. Die Ökonomie des Kapitalismus und auch des Marxismus degradierte die Mühe der Frauen zur Schattenarbeit im Gefängnis des Haushalts, neuerdings mit einem kleinen Auslauf in schlecht bezahlte Jobs. Es leisten aber auch die (...)

FORVM, No. 327/328

lied des fachmanns

Für Friedensreich Hundertwasser
■  Günther Nenning
März
1981

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FORVM, No. 327/328

Elefantenhochzeit

Stück
■  Wolfgang Lesowsky ▪ Günther Nenning
März
1981

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FORVM, No. 327/328

Dürfen Journalisten streiken?

Distanz und Solidarität betreffend Wolfgang Lesowsky und mich selbst
■  Günther Nenning
März
1981

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FORVM, No. 331/332

Wehe einer Partei

■  Günther Nenning
Juli
1981

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FORVM, No. 333/334

Wien verlieren?

■  Günther Nenning
September
1981

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FORVM, No. 335/336

Neuer Revisionismus

■  Günther Nenning
November
1981

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FORVM, No. 337/338

Hollodrioduliüh, usw.

11 Alpinsonetten
■  Günther Nenning
Februar
1982

Im Jänner/Februar dieses Jahres, einigermaßen rechtzeitig zum 200. Geburtstag des grünen Habsburgers, erscheint von G. N . »Erzherzog Johann, Mythologie und Wirklichkeit« im Österreichischen Bundesverlag. Getreu dem Stil seines ORF-Films »Erzherzog Johanns Wiederkehr/Umweltfreundliche Menschen, (...) Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 339-341

Das echte Geschlecht

Genus statt Sexus
■  Ivan Illich ▪ Günther Nenning (Übersetzung)
Mai
1982

Ivan Illich‚ österreichisch-amerikanischer Kulturphilosoph, Priester, Vorreiter alternativen Lebens und Wirtschaftens, hat ein neues Buch in Arbeit, worin er für das echte Geschlecht und gegen ökonomisch ausgebeuteten »Sex« eintritt. — Günther Nenning hat übersetzt, in erweiterter Fassung erscheint der (...) Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 342/343

Neue Blattlinie

■  Günther Nenning
Juli
1982

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FORVM, No. 342/343

Spinat und Paradeiser

Grün-Rote Gemüseplatte
■  Heinz Kienzl ▪ Günther Nenning
Juli
1982

Lud mich Erhard Busek zu einem Empfang und warum ging ich hin und traf dort einen Kollegen von der „Kleinen Zeitung” und sagte der schreib wieder einmal was für uns und schrieb ich wieder einmal was auf Bruno Kreisky und sagte mir der er habe es nicht gelesen sei aber nicht nachträgerisch Heinz (...) Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 342/343

16 Bogen Klopapier

Über Zukunft des Journalismus
■  Günther Nenning
Juli
1982

Rede beim Linzer Mediengespräch des ORF, Juni 1982 Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 344-346

Grillparzers Schnoferl

oder Poesie als Weltanschauung
■  Günther Nenning
Oktober
1982

Über Literatur und Politik in Österreich Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 344-346

Wohnung oder Garage

■  Günther Nenning
Oktober
1982

Linguistische Thesen auf einer Veranstaltung der Wiener Festwochen ’82 Ich gehe aus von dem Satz meines reaktionären Lieblingsautors Novalis: „Wenn der vorwärtsgerichtete Blick nach rückwärts führt, kann nur der rückwärts gerichtete Blick nach vorwärts führen“, und bringe daher Beispiele aus der (...)

FORVM, No. 344-346

Wo soll Österreich bleiben?

■  Günther Nenning
Oktober
1982

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FORVM, No. 344-346

Jüdische Schelmin

■  Günther Nenning
Oktober
1982

Brigitte Schwaiger/Eva Deutsch, Die Galizianerin, Paul Zsolnay Verlag Wien 1982, 224 Seiten Leinen, S 170,—/DM 24‚— Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 349-351

Alles bewältigt

Jubiläum der Medien des Jahrhunderts
■  Peter DusekLutz Holzinger ▪ Günther Nenning ▪ Viktor Reimann
März
1983

50 Jahre Reichskanzler Hitler, natürlich. Aber vor 60 Jahren wird der »Völkische Beobachter« zur Tageszeitung‚ überschreitet die Arbeitslosenzahl im Deutschen Reich die erste halbe Million. 61 Jahre: Sieg über marxistischen Terror und staatlichen Terror. 63 Jahre: 1. Geschäftsstelle, 1. (...) Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 352/353

Strafanzeige

gegen Walter Grabher-Meyer
April
1983

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FORVM, No. 352/353

Zehn Gebote für Arbeitsabschaffung

■  Günther Nenning
April
1983

I. Wirtschaft ist eine zu ernste Sache, um sie den Ökonomen zu überlassen. Die Ökonomen haben die Wirtschaft nur verschieden interpretiert; es kömmt aber drauf an, sie zu verändern. II. Wirtschaft ist heute Befassung mit Waren statt mit Menschen. Bei den Griechen hieß das „Chrematistik“, von (...)

FORVM, No. 352/353

Der Zauber des Karl Marx

■  Günther Nenning
April
1983

Er starb wie er lebte: als Aristokrat. „In Wirklichkeit war Marx ein im höchsten Grade kultivierter englisch-deutscher Gentleman“, erinnert sich der russische Historiker und Professor an der Moskauer Universität, Maxim Maximowitsch Kowalewski, der von 1875 bis 1877 „fast wöchentlich“, wie er (...)

FORVM, No. 354/355

Dienen statt Maulhalten

Rede am Sonderparteitag, 17. Mai 1983
■  Günther Nenning
Juni
1983

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FORVM, No. 358/359

Sozialismus als radikale Kritik am Staat

31 Thesen zu einem verfehlten Thema, gestellt vom Bayerischen Seminar für Politik
■  Günther Nenning
November
1983

REMOTA IGITVR JVSTITIA QVID SUNT REGNA NISI MAGNA LATROCINIA Augustinus De civitate Dei IV/4 1) Spricht man über Sozialismus als radikale Kritik am Staat, kann man das Thema nur radikal verfehlen. Der traditionelle Sozialismus ist keine radikale Kritik am Staat. Der traditionelle Sozialismus (...)

FORVM, No. 360

Der Fall Androsch

Rede am Parteitag der SPÖ, 27. Oktober 1983
■  Günther Nenning
Dezember
1983

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FORVM, No. 360
Jubiläumskrach

30 Jahre FORVM

■  Fritz Herrmann ▪ Günther Nenning ▪ Gerhard OberschlickAlfred Pfabigan
Dezember
1983

Günther Nenning hat, in Umkrempelung der Torberg’schen Gründung, vor etwa 20 Jahren einen neuen Typ Zeitschrift erfunden: die ihre äußeren und Binnen-Konflikte, statt sie in Vernichtungsintrigen auszukämpfen, relativ unverblümt im Blatt dokumentiert. Ein Beitrag zum Lehrfach: Vom Umgang mit Konflikten. (...) Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 361/363

„Wohin steuert die SPÖ“

Thesen zur Diskussion mit Landeshauptmann Wagner, Friesach, 17.12.83
■  Günther Nenning
März
1984

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FORVM, No. 361/363
Anhang • Prolongation • Weitere 30 Jahre

Kleines Einigungsspiel

■  Josef DvorakMichael Hopp ▪ Günther Nenning ▪ Gerhard Oberschlick
März
1984

Aber Günther Nennings Umkrempelung der Torberg’schen Gründung vor etwa 20 Jahren fortführend , spielen wir vor Euch unser Einigungsspiel, mittels dessen das FORVM zuletzt inneren Gleichmut wieder bewahrte. Wir spielen darin unsere eigenen Rollen und das Spiel ist erheblich Teil unserer Leben. Die (...)

FORVM, No. 364/365

Vom Marx-Hof zum AKH

■  Günther Nenning
April
1984

Der ahnungslose Deutsche, den wir seiner D-Mark wegen nach Wien locken, sieht sich wehrlos unserer Gemütlichkeit ausgeliefert. Sie ist aber zu gleichen Teilen mit Hinterfotzigkeit gemischt. Wir zeigen ihm: Die schöne alte Kaiserstadt, innerhalb der Ringstraße und auf ihr. Sie ist immer noch das (...)

FORVM, No. 364/365

Die Neo-Konservativen

■  Günther Nenning
April
1984

Podiumsdiskussion mit Willam Buckley jun. — „Die Wiedergeburt konservativen Denkens in Amerika — ein Rettungsanker für den Westen?“ 13. März 1984, Haus der Industriellenvereinigung, Wien. Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 364/365

Lustsuche

■  Günther Nenning
April
1984

Podiumsdiskussion mit Peggy Parnass, Ernest Bornemann u.a., Wiener Festwochen, Literatur im März, 7. März 1984, Künstlerhaus Wien. Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 366

Ein Zeitalter geht zu Ende

Manifest
■  Jörg Mauthe ▪ Günther Nenning
Juni
1984

Das schöne Land Österreich wird immer häßlicher. Die Betonierwut der Technokraten; die Gefühllosigkeit der Politiker; die Brutalität zügelloser Produktion; die ebensogroße Lüge vom Konsumglück; eine allen politischen Lagern gemeinsame Verachtung von Geist, Vernunft und menschlichem Gefühl haben es dahin (...)

FORVM, No. 366

Chauvis unter sich

■  Günther Nenning
Juni
1984

Am 5. April war Palastrevolution bei den deutschen Grünen. Die gesamte Parteispitze wurde abgewählt. Sechs Frauen kamen ans Ruder. Mit einem der abgewählten Männer, dem Ex-Geschäftsführer Joschka Fischer, sprach am nächsten Tag Günther Nenning in der deutschen TV-Talkshow „III nach (...) Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 366

Geschwätz statt Film*

■  Günther Nenning
Juni
1984

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FORVM, No. 367/370

FORVM wird’s immer geben

Gedenkblatt für Claus Gatterer, der am 28. Juni gestorben ist.
■  Günther Nenning
Oktober
1984

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FORVM, No. 367/370
Konrad-Lorenz-Volksbegehren

Einstieg in die Zukunft

■  Günther Nenning
Oktober
1984

Drei Tage lang (vom 2. bis 4. Oktober 1984) diskutierten Wissenschaftler aus aller Welt auf EInladung des Konrad-Lorenz-Volksbegehrens und der Österreichischen Hochschülerschaft über die Themenkreise „Natur — Arbeit — Energie — Rechtsstaat“. Wir bringen (teilweise gekürzt) die Symposiumsreferate. Für (...) Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 371/373

Briefe

■  Gerd Bacher ▪ Günther Nenning
Januar
1985

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FORVM, No. 371/373

„Kopf gegen Geweih“

■  Günther Anders ▪ Günther Nenning
Januar
1985

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FORVM, No. 371/373

„Ein Abtrünniger nützt niemandem“

■  Günther Nenning
Januar
1985

Zunächst nennt er Landesrat Brezovszky mut(will)ig einen Gesetzesbrecher. Dann entschuldigt er sich artig. Zunächst kühlt er Sekt ein, als ihn die SP vor ein Schiedsgericht stellt, dann tut er alles, um sie wieder auszusöhnen. In den Nationalrat, klingts anfangs durch. Keinesfalls, hört man dann (...) Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 371/373

Hainburg ist überall

■  Günther Nenning
Januar
1985

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FORVM, No. 374A

Schluß mit diesem Theater!

Aspekte des österreichischen Theaters
■  Ulf Birbaumer ▪ Günther Nenning ▪ Michael Seeber
April
1985

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FORVM, No. 375-378

Aus meiner Postmappe

■  Günther Nenning
Juni
1985

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FORVM, No. 375-378

Das Volk begehrt weiter

■  Günther Nenning
Juni
1985

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FORVM, No. 381/382/383

Eine Partei ist eine Partei ist eine Partei

■  Günther Nenning ▪ Peter Tajmar
Dezember
1985

Peter Tajmar führte für die Österreichische Kurzwelle das folgende Interview mit Günther Nenning. Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 381/382/383

Das Bad im Wertewandel
oder
Die Eselfarm

Eine Reportage aus der Wirklichkeit
■  Günther Nenning
Dezember
1985

Asini Undecim pinxit AD Lieber Egon Erwin Kisch, was haben Sie da angerichtet! Was nennt sich heute nur alles Reportage. Sie kommen sich so wirklichkeitsnah vor, die Affen, und dabei haben sie nichts reportiert, wenn sie nach Hause kommen. Reportahsch ... auf dieses Wort reimt sich was. Kurt (...) Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 387/394

Offener Brief

■  Günther Nenning
September
1986

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MOZ, Nummer 37

A scheene Leich’?

■  Herbert FuxAndrea Komlosy ▪ Günther Nenning ▪ Christof ParnreiterAndreas Wabl
Januar
1989

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MOZ, Nummer 42

Ganz andere Wunderwerke als gotische Dome und ägyptische Pyramiden

Juni
1989

Zur Diskussion über alternative Öffentlichkeit, deren Wandlung sowie Finanzierung trafen einander in der MOZ-Redaktion: Hermann L. Gremliza, Herausgeber des BRD-Monatsmagazins konkret. Günther Nenning, Publizist. Karl Heinz Stamm, Publizist, Mitarbeiter der Berliner tageszeitung. Franz Ferdinand (...)

MOZ, Nummer 56
Parlamentarismus und Grüne:

Man läßt sich nicht ungestraft wählen

Oktober
1990

Am 7. Oktober hat die Grüne Alternative gute Chance, Stimmen und Mandate zu vermehren. Was Grüne im Parlament sollen und können, darüber denkt hierzulande jedoch kaum jemand nach. Die MONATSZEITUNG lud deshalb zum Streit: Thomas Ebermann war Abgeordneter der Grünen in der Hamburger Bürgerschaft und (...)

Beiträge zu Günther Nenning
FORVM, WWW-Ausgabe

Von alten Herren & brauner Gülle

 
2001

Also sprach Günther Nenning am Rand einer denkwürdigen Club 2-Ersatzdiskussion auf dem Bodenseeschiff „Vorarlberg“ über Rechtspopulismus am 24. März 1988. Von rinks nach lechts spazierte Nenning am Ende seines publizistischen Lebens. Als der ORF sich weigerte, auf Vorschlag von Nenning den (...)

Streifzüge, Heft 2/2002

Der Meldereiter: Über Günther Anders

Von einem der erst kommen wird — einige heillose Bewunderungen
Juni
2002

Für Fritz Herrmann Aber wo wäre eine Antwort je auf der Höhe ihrer Frage gewesen? Günther Anders (1902-1992) war wohl einer der ersten gewesen, der gestern nicht mehr die Fragen von vorgestern gestellt hat. Der, der fragte, wo andere keine Fragen mehr hatten, oder: noch nicht einmal. Ein (...)

Café Critique, Jahr 2009

Der Siegfriedskopf im Arkadenhof

... oder wie die neue „Aufarbeitung der Vergangenheit“ funktioniert
September
2009

Im Sommer 2006, ohne dass die Feierlichkeit an die große Glocke gehängt worden wäre (wohl aus Angst vor Auseinandersetzungen, wie noch zu erläutern sein wird), wurde ein Symbol des Rechtsextremismus an der Universität Wien, der Siegfriedskopf, aus der Aula in den neugestalteten Arkadenhof verlegt (...)

FORVM, ... und übers FORVM

„Nenning war ein korrupter Hund“

Juni
2016

Vor 30 Jahren übernahm Gerhard Oberschlick die intellektuell aufregendste Zeitschrift der Zweiten Republik: das FORVM. Ein Gespräch über 40 Jahre Zeitgeschichte. Wer versuchen wollte, das Geistesleben der Zweiten Republik zu rekonstruieren, kommt um das FORVM nicht herum. Der Jurist Alfred Noll (...)

FORVM, WWW-Ausgabe

Nah und fern Günther Nenning

Später Nachruf ohne Kollegenrabatt
September
2020

Gesprochen an der Tagung „Günther Nenning — Journalist, Schriftsteller und politischer Querdenker“ am 20. Oktober 2018, veranstaltet vom Kulturausschuss der Gemeinde Weidring, wo G.N. zuletzt gelebt und der er seine Bibliothek vermacht hatte. Um diese mit Leben zu erfüllen, konzipiert Helmut (...)

FORVM, FORVM EXTERNVM
Aus: „en face“, 5. Jahrgang, Dezember 1966, S. 8–11

Kritik eines Versuches

Rezension von: Günther Nenning, Sozialdemokratie. Ein Versuch, insbesondere für die Jugend. Wien etc. (Europa Verlag) 1965, 216 Seiten.
September
2020

Geplant war ein Interview, das Peter Heintel mit Nenning führen s/wollte. Nach einem langen Gespräch, das Martin Schaub fotografisch dokumentiert hat, rezensierte Peter lieber dieses damals kürzlich erschienene Buch. In einer Zeit, in der Schlagworte wie wilde Hunde an der Leine des Intellekts (...)

Günther Nenning (* 23. Dezember 1921 in Wien; † 14. Mai 2006 in Waidring, Tirol) war ein österreichischer Journalist, Autor, politischer Aktivist und Religionswissenschaftler.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der Matura am Gymnasium Stubenbastei leistete Nenning im Zweiten Weltkrieg ab 1940 fünf Jahre Kriegsdienst. Nach Kriegsende wurde er von der Roten Armee gefangen genommen und kam danach in US-amerikanische Kriegsgefangenschaft. Er wurde aber bald wieder unter der Bedingung entlassen, die US-amerikanische Besatzungszone nicht zu verlassen. In Graz studierte er Sprachwissenschaft sowie Religionswissenschaft und promovierte 1949 zum Dr. phil. und 1959 zum Dr. rer. pol.

Günther Nenning starb in der Nacht des 14. Mai 2006 in seiner Wahlheimat Tirol an Altersschwäche und den Spätfolgen eines Sturzes.[1] Er wurde in Mödling begraben.

Journalismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bereits während des Studiums begann er seine journalistische Karriere, zunächst als Journalist, später als stellvertretender Chefredakteur der Grazer sozialistischen Tageszeitung Neue Zeit. 1958 wechselte er als Redakteur zur Kulturzeitschrift FORVM nach Wien. 1959 wurde er dessen Mitherausgeber.

„Der konservative Torberg hat sich gesagt, eine österreichische Zeitschrift braucht an Roten; und des war i.“

Hörportrait, ~2:00

1965 übernahm er dessen Leitung und löste Friedrich Torberg als Eigentümer und Chefredakteur ab. Auf Verlangen seines Vorgängers änderte er den Titel der Zeitschrift in NEUES FORVM. Als er in dieser Zeitschrift Textausschnitte des Marquis de Sade veröffentlichte, erlegte das Innenministerium, gestützt auf das sogenannte Schmutz- und Schundgesetz, der Zeitschrift Verbreitungsbeschränkungen auf, wogegen Nenning Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof erhob. Dieser sah in diesen Beschränkungen zensurartige Maßnahmen und hob diese daher auf.[2]

1970 verkaufte Nenning den Verlag der Zeitschrift an einen „Verein der Redakteure und Angestellten des Neuen FORVM“, dessen Vorsitzende zuerst Trautl Brandstaller, dann Lutz Holzinger und schließlich Adalbert Krims waren, dem er unentgeltlich, aber widerruflich – mit der Bedingung, dass er Geschäftsführer des Verlages und geschäftsführender Chefredakteur des Blattes blieb[3] – die Nutzung des Titels erlaubte. 1971–1973 war er Zustellungsbevollmächtigter eines „Volksbegehren zur Auflösung des österreichischen Bundesheeres“, das auf einer Idee von Wilfried Daim beruhte, publizistisch ausschließlich vom FORVM getragen wurde, über die Einleitungsphase nicht hinauskam, aber als Nachholung der – in Österreich relativ schwachen – 1968er Bewegung gilt.[4] 1973 gründete er eine Jugendzeitschrift Neue Freie Presse, die er jedoch 1975 aufgrund rechtlicher und finanzieller Probleme einstellen musste. Seit den frühen 1970er Jahren schrieb er als Kolumnist unter anderem für das Profil und die Kronen Zeitung.

Im FORVM erschienen unter Nennings Leitung, neben vielen anderen, Artikel von Elias Canetti, Simone de Beauvoir und Herbert Marcuse. Günther Nenning arbeitete damals in der Redaktion etwa mit Trautl Brandstaller, Ilse Maria Aschner, Adalbert Krims, Lutz Holzinger, Wilhelm Zobl, Paul Kruntorad, Heidi Pataki, Friedrich Geyrhofer, Michael Siegert und Gerhard Oberschlick zusammen, der die Zeitschrift 1986 erwarb und bis 1995 als Printversion, ab dem Jahr 2000 als rudimentäre Onlineversion weiterführt.

Nachdem er der sozialistischen Fraktion des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) beigetreten war, wurde er 1960 zum Vorsitzenden der Gewerkschaftssektion Journalisten und zum Vizepräsidenten der Gewerkschaft Kunst, Medien und Freie Berufe (KMFB) gewählt. Aufgrund von Vorwürfen, er plane die Gründung einer eigenen Mediengewerkschaft, wurde er 1985 aus dem ÖGB ausgeschlossen. Nenning selbst vermutete allerdings, dass der eigentliche Grund für seinen Ausschluss sein Engagement gegen den Bau des Donaukraftwerks Hainburg und die dortige Au-Besetzung war. Hunderte Journalisten traten darauf hin aus Protest aus dem ÖGB aus. 1990 rehabilitierte man ihn vollständig. Im Jahr 2000 wurde Nenning für seine 50-jährige Mitgliedschaft geehrt.

1977 gründete Nenning zusammen mit Wolf in der Maur den Österreichischen Journalisten Club (ÖJC).

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nenning bezeichnete sich selbst als „Rot-Grün-Hellschwarzen“. Er nahm 1964 an den Protesten für eine österreichische Medienreform teil, in den frühen 1970er Jahren an den Protesten gegen den Vietnamkrieg und 1978 an den Protesten gegen das geplante Kernkraftwerk Zwentendorf. Im Mai 1969 gründete er die Österreichisch-Kubanische Gesellschaft und war von 1969 bis 1975 deren erster Präsident.

1984 übernahm er eine führende Rolle bei den Protesten gegen das geplante Donaukraftwerk bei Hainburg sowie bei der Besetzung der Hainburger Au. Im Vorfeld war Nenning einer der Teilnehmer der Pressekonferenz der Tiere und trat dabei als „roter Auhirsch“ auf, wobei er ein Hirschgeweih auf dem Kopf trug. Der Beiname „Auhirsch“ blieb Nenning auch später erhalten. Nenning war einer der Mentoren der österreichischen Grünen in deren Gründungsphase. Seine Vorbereitungshandlungen für die Gründung der grünen Partei und ökologisch motivierte Kritik an sozialistischen Nationalratsabgeordneten führten 1985 zu seinem Ausschluss aus der Sozialistischen Partei Österreichs. Nur einen Monat später trat Nenning den Schweizer Sozialdemokraten bei.

Er setzte sich für die Frauenrechte ein und bezeichnete sich selbst als „überzeugten Feministen“. Nenning bezeichnete sich auch als Nationalösterreicher und Kulturdeutschen,[5] sowie, ähnlich, die Österreicher als „nach Geschichte und Sprache kulturdeutsch und österreichischnational“.[6]

Der letzte Abschnitt seines politischen Lebens gehörte dem österreichischen Boulevard-Blatt Kronen Zeitung, in der er eine regierungskritische, ökologische und nationalpopulistische Linie vertrat. Weiters orientierte er sich zunehmend in Richtung des Monarchismus (diesbezüglich sprach er von sich selbst als „rosaroter Monarchist“) und der EU-Gegnerschaft.

2003 wurde Günther Nenning eingeladen, das 6. Europa-Symposium Kaisersteinbruch mit einer Festansprache zu eröffnen. „Ich gratuliere Kaisersteinbruch zu der Energie, mit der es seinen Aufstieg bewerkstelligt … So wie wir alle Europäer sind, so sind wir auch ‚Kaisersteinbrucher‘, wir sind zugleich Kleinbürger in unseren einzelnen Gemeinden…“[7][8]

Bücher und Fernsehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Günther Nenning war ein produktiver Autor, bereits 1973 veröffentlichte er eine umfangreiche Biographie über Carl Grünberg. Er führte auch Regie bei zwei Fernsehfilmen und einer Dokumentation des österreichischen Fernsehens. Im Wiener Volkstheater stand er als Kaiser Franz Joseph auch auf der Bühne. Neben anderen Sendungen moderierte Nenning die ORF-Sendung Club 2, dessen Vorgänger-Sendung Forumgespräche und die ARD-Talkshow 3 nach 9 bei Radio Bremen. Für diese Sendung, in der Nenning Anfang der 1980er Jahre als Gastgeber und Moderator fungierte, bekam er 1984 die „Saure Gurke“ überreicht, da er die überzeugte Frauenrechtlerin Gerlinde Schilcher und den Zuhälter Karl-Heinz Germersdorf in ein Studio setzte und diese sich während der gesamten Sendung verbissen anschrien. Schilcher kippte Germersdorf nach einer Beleidigung sogar Wein übers Hemd und verließ lauthals fluchend das Studio.[9]

Als der ORF seinen Vorschlag zu einer Club-2-Sendung mit dem Vorsitzenden der rechtsextremen Partei Die Republikaner, Franz Schönhuber, einem ehemaligen SS-Mann, ablehnte, veranstaltete Nenning am 24. März 1988 selbst einen Ersatz-Club-2 für Spiegel TV, dessen Leitung damals bei Stefan Aust lag, auf dem Bodenseeschiff Vorarlberg. Am Tag zuvor äußerte Nenning, wie so oft in seiner von ihm bekannten Art provozierender Statements, beim Redaktionsfrühstück: „Nation ist gut, Sozialismus ist gut. Warum soll denn dann der Nationalsozialismus schlecht sein?“[10] Diesen Gedanken verwendete er später noch mehrmals in jeweils elaborierteren Fassungen, z. B.: „Wenn jemand sagt, Nation ist gut, Sozialismus ist gut, wie gut muss erst Nationalsozialismus sein – so kriegt er als erstes eine demokratisch-gewaltlose Diskussionswatsche, um klarzustellen, dass ich Antifaschist bin. Und als nächstes sage ich: wer Zweimal zwei ist vier sagt, sagt was Richtiges.“[11]

Für das Jubiläumsjahr der Republik Österreich 2005 gab er ein 21 Bände umfassendes Sammelwerk mit Texten österreichischer Autoren seit 1945 unter dem Titel Landvermessung, vormals „Austrokoffer“, heraus. In der Planungsphase gab es Auseinandersetzungen mit rund 50 österreichischen Autoren, die aus unterschiedlichen Gründen ihre Texte nicht für den „Koffer“ zur Verfügung stellen wollten. „Schlimmer als nicht gedruckt zu werden ist, von Nenning herausgegeben zu werden“, meinte Michael Scharang.

Nennings Wunsch zu Lebzeiten entsprechend hat seine Privatbibliothek, Ergebnis seines lebenslangen Büchersammelns, nach dessen Tod im Mai 2006, durch eine Schenkung an die Gemeinde Waidring in Tirol ihr Zuhause gefunden. Nennings vielseitige Interessen und berufliche Tätigkeiten spiegeln sich auch deutlich im Bestand seiner öffentlich zugänglichen Privatbibliothek wider, die eine Größe von circa 260 Laufmetern hat und mehr als 12.000 Medien aus den verschiedensten Fachgebieten enthält.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Günther Nenning – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hans Dichand: Günther Nennig †. Nachruf in der Kronen-Zeitung auf hetzendorf-pro.at, 17. Mai 2006, abgerufen am 14. Mai 2016 (jpg; 407 kB).
  2. Erkenntnis des VfGH 16. Dezember 1971, VfSlg 6615 u 6626
  3. Erich Félix Mautner: Erst gegen Brecht, dann gegen Heer. Torberg, Nenning, Oberschlick – und fast eine Grabrede. In: Augustin. Die erste Österreichische Boulevardzeitung Nr. 259, Wien, 23. September – 6. Oktober 2009, S. 14.
  4. Anton Pelinka: Die Studentenbewegung der sechziger Jahre in Österreich. In: Forum Politische Bildung (Hrsg.): Wendepunkte und Kontinuitäten. Studien-Verlag, Innsbruck / Wien, 1998, ISBN 3-7065-1282-3, S. 148–157. Onlinequelle dieses Textes siehe Weblinks.
  5. Günther Nenning: Grenzenlos deutsch. 1991, S. 30
  6. Günther Nenning: Ist dort Rothschild? In: Die Zeit, Nr. 50/1988.
  7. Dokumentiert in: Helmuth Furch, Historisches Lexikon Kaisersteinbruch. Band 2 I–Z, Index Nenning Günther, Museums- und Kulturverein Kaisersteinbruch, Bruckneudorf-Kaisersteinbruch 2004.
  8. Historisches Lexikon Kaisersteinbruch. Band 2 I–Z. PDF.
  9. Der Thai-Mädchen Eklat – Was will der deutsche Mann. Mitschnitt der Sendung veröffentlicht auf Youtube, abgerufen am 14. Mai 2016.
  10. Klaus Kufner: Von alten Herren & brauner Gülle. In: online-http://forvm.contextxxi.org, abgerufen am 16. Oktober 2018.
  11. Günther Nenning: Die Nation kommt wieder. Würde, Schrecken und Geltung eines europäischen Begriffs. Edition Interfrom, Zürich 1990, ISBN 3-7201-5231-6, S. 151; auch Günther Nenning im Gespräch: Grenzenlos Deutsch, in: Stefan Ulbrich (Hrsg.; Textgestaltung: Harald Vilimsky): Gedanken zu Großdeutschland, Vilsbiburg (Arun Verlag) 1990. ISBN 3-927940-01-1; vollständige Liste der Verwendungen und Analyse derselben: Gerhard Oberschlick: Nah und fern Günther Nenning in: Helmut Reinalter (Hrsg.): Günther Nenning. Journalist, Schriftsteller, Politischer Querdenker und religiöser Sozialist, Wien (Löcker, edition pen Band 125) 2019, Seite 41ff; erweitert und mit optischen Zitaten online: Nah und fern Günther Nenning.