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Streifzüge, Heft 64
Juni
2015
Wir pflegen ein inniges Verhältnis. Es ist eine Symbiose, in der die Trennung zwischen dem Ich und dem Anderen wie aufgehoben ist. Weiterhin wirkt frisch und einfallsreich, was doch schon so normal ist, dass ein Denken an die Zeit, so wie es vorher gewesen sein muss, trist und fad und eigentlich (…)