
Die österreichische Alternative
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Die Stimmen des Auslands
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Der erste Freudentaumel über das Ergebnis der Moskauer Besprechungen hat, wie es sich für ein politisch erwachsenes Volk geziemt, mittlerweile einer sachlichen und nüchternen Einschätzung der neu geschaffenen Situation Platz gemacht. Was jetzt an Freude und Genugtuung besteht, stammt von guten (...)
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Das ist machbar!
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Marx von halbrechts und halblinks
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In unserer Diskussion über Marx, den Marxismus und beider Beziehung zur Demokratie kommen nachstehend zwei Autoren zu Wort, die sich mit diesem Thema weit jenseits aller Parteidogmen und aller politischen Tagesaktualität befassen: der Historiker Dr. Adam Wandruszka, unseren Lesern bereits durch (...)
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Das ist machbar!
Zum 150. Todestag Friedrich von Schillers
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Anläßlich der Schillerfeiern am 9. Mai wird in Reden und Artikeln vermutlich immer das gleiche gesagt‚ geschrieben und vor allem zitiert werden. In der Hoflnung, unsern Lesern damit eine kleine Abwechslung zu bieten, zitieren wir nachstehend aus Schillers historischen Schriften einige minder (...)
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Das ist machbar!
Ungedrucktes aus dem Nachlaß
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Richard Beer-Hofmann, 1866 in Wien geboren, starb 1945 in New York. Seine Dramen (wie „Jaákobs Traum“ oder „Der Graf von Charolais“) und seine Gedichte (wie das berühmte „Schlaflied für Mirjam“) gehören zu den edelsten Schöpfungen der deutschsprachigen Literatur. Wenige Wochen vor seinem Tod, am 18. Mai (...)
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Das ist machbar!
Ansichten zur Ansicht
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Es ist den Lesern des FORVM gewiß kein Geheimnis geblieben, daß wir bemüht sind, verschollene oder noch nicht genügend gewürdigte Werte aus dem Bestand der österreichischen Literatur zutage zu fördern. Wir haben gute und erfreuliche Anhaltspunkte dafür, daß diese Bemühung in einigen Fällen nicht ganz (...)
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Das ist machbar!
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Das war vor etwa zwölf Jahren in New York, wir saßen beisammen, vier oder fünf Emigranten in der nicht sehr geräumigen Wohnung eines sechsten, und plötzlich kam jemand mit der Alarmnachricht an, daß ein hochbetagtes Mitglied der europäischen Künstlerkolonie schwer erkrankt sei, besorgniserregend (...)
Drei Theaterabende in Deutschland
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Kanzlist im Reich der Phantasie
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