FORVM, No. 115/116

FORVM erscheint monatlich im Hans Deutsch Verlag, Wien, und wird durch eine Stiftung des „Kongreß für die Freiheit der Kultur“ gefördert.

Herausgeber: Friedrich Torberg
Verleger: Dr. Hans Deutsch
Eigentümer: „Schriften zur Zeit“ Ges. m. b. H. (Hans Deutsch Verlag Ges. m. b. H.)
Druck: Brüder Rosenbaum‚ Wien V.
Redaktionsmitglieder: Hans Deutsch, Alexander Lernet-Holenia, René Marcic, Franz Willnauer
Redaktionelle Leitung: Günther Nenning
Verantwortlicher Redakteur: Jean Komaromi

Nicht signierte Beiträge sind Gemeinschaftsarbeiten von Mitgliedern der Redaktion. Signierte Beiträge drücken die Meinung ihrer Autoren aus, nicht unbedingt die des FORVM. Die „Post Scriptum“-Notizen von Friedrich Torberg sind durch „P. S.“ gekennzeichnet.

Beiträge

Monatskalender der Weltpolitik

Juni 1963

318

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Glossen zur Zeit

319

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Motivenbericht zu einem Freispruch

321

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Haltet den Dieb!

322

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Demokratie ist Christentum

323

Der Erzbischof von Wien, Kardinal Franz König, gilt heute — nach Konzil und Konklave, nach bedeutungsschweren Reisen in die ungarische und polnische „Volksdemokratie“ — als einer der profiliertesten Kirchenfürsten. Wäre die Zeit schon reif für einen nicht-italienischen Papst, so hätte man in ihm (…) Sie wollen mehr Texte online lesen?
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Die Welt nach Johannes

326

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Epilog zum 17. Juni 1963

329

Diesmal fiel der 17. Juni auf einen Montag. Also benutzten die Bundesdeutschen den nationalen Gedenktag zur Verlängerung ihres langen Wochenendes. Gibt es andere Formen des Gedenkens? Vor zehn Jahren, als die Bauarbeiter durch die Stalin-Allee marschierten, schrieb Brecht ein apokryphes Gedicht (…)


Revolutionäre Verantwortung

329

Verantwortlich ist man ungern, vor sich und gar vor den anderen. Vor sich wird dann fast jeder höflich, so auch ein sonst roher Kerl. Doch vor anderen, sobald sie einen zur Rechenschaft ziehen, muß er sich nackt darstellen, ein Ertappter. Verantwortlich ist der, sind die, an die man sich halten (…)


Was ist Antikommunismus?

332

Im ersten Heft des FORVM und folglich vor mehr als einem Jahrzehnt unternahm Univ.-Doz. Dr. Friedrich Heer mit unserem Herausgeber Friedrich Torberg ein Gespräch über das „Gespräch mit dem Feind“. Wir haben diese Diskussion seither in gemessenen Zeitabständen fortgesetzt, indem wir unsere Leser (…)


Privatbrief über Stalinismus

335

Auf sieben Fragen des Herausgebers der italienischen Zweimonatsschrift „Nuovi Argomenti“, Alberto Carocci, betreffend Veränderungen der sowjetischen Szenerie seit dem XXII. Parteitag, antwortete Georg Lukács, neben Ernst Bloch letzter großer Überlebender aus der Hoch-Zeit des Kommunismus der (…)


Ein Bruderzwist um Habsburg

338

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Rettung der Legalität

339

Parteitag der SPÖ. Redner Weikhart fordert, man solle Habsburg einsperren. Redner Hindels fordert den politischen Generalstreik. Die Mehrzahl des Plenums besteht aus minder romantischen Gemütern, aber es gibt einen Augenblick dramatischer Lähmung. Da erhebt sich der Abgeordnete Ernst Winkler, (…) Sie wollen mehr Texte online lesen?
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Fußtritte für den Rechtsstaat

343

Universität Wien. Die Hochschülerschaft bittet den Ordinarius für Staats- und Verwaltungsrecht, Univ.-Prof. Dr. Günther Winkler, einen der jüngsten und temperamentvollsten Hochschullehrer Österreichs, um einen Vortrag über die rechtlichen Aspekte der Causa Habsburg im Auditorium maximum. Die (…) Sie wollen mehr Texte online lesen?
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Triumph der Schlamperei

347

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Post scriptum

351

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FORVM DES LESERS

352

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Achtung, Irrläufer!

Ein Literatur-Quiz mit Fußangeln

354

Die nachfolgenden Zitate trügen. Sie stammen von anderen Autoren, als es den Anschein hat. Auf diesen Anschein kommt es uns an. Wenn die hier wiedergegebenen Texte in ihrer überwiegenden Mehrzahl nicht „typisch“ genug sind, um ganz bestimmten Autoren zugeschrieben zu werden, und zwar ganz (…) Sie wollen mehr Texte online lesen?
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Briefe aus der Emigration

355

Die Empfängerin dieser hier erstmals veröffentlichten Briefe von Stefan Zweig ist Gisella Selden-Goth, eine Frau mit außergewöhnlichen Begabungen, Interessen und Bindungen an große Persönlichkeiten unserer Zeit. Sie war Kompositionsschülerin bei Béla Bartók, gehörte in Berlin dem Kreis um Busoni (…) Sie wollen mehr Texte online lesen?
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Österreichs letzte Sommerfrische

356

Mit dem im Herbst bei Langen-Müller erscheinenden Band IV — „Cavaliere Huscher und andere Erzählungen“ — erreicht die von Friedrich Torberg betreute Gesamtausgabe der Werke Fritz von Herzmanovsky-Orlandos ihren Abschluß. Das Hauptstück des letzten Bandes bildet der fragmentarische Roman „Scoglio (…) Sie wollen mehr Texte online lesen?
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Homer bleibt dunkel

Wege und Irrwege der „höheren Kritik“ in drei Jahrhunderten

360

Als Schuljunge wurde ich einmal gefragt, welchen Gestalten der Geschichte ich am liebsten persönlich begegnet wäre. Meine Wahl fiel auf Homer, Christus, Shakespeare, und dies nicht aus frühreifer intellektueller Raffinesse, sondern weil ich herausfinden wollte, ob diese drei wirklich gelebt (…)


Der Expressionist Franz Kafka (II)

363

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Theater

Spielplan, kritische Rückschau

366

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Die Komödie des Friedens

Notizen von einer Aristophanes-Auffühung am Ursprungsort

368

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Die Not des deutschen Dramas (II)

372

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Franziskus gegen das Gesetz

375

Das Drama „Franziskus“ von Max Zweig (Buchausgabe im Hans Deutsch Verlag, Wien) wird heuer in Bregenz uraufgeführt. Die nachstehend abgedruckte Szene entstammt dem 2. Akt des Stückes, in dem der Konflikt zwischen den Minoritenbrüdern, die der Armut verpflichtet sind, und dem Papst, der neue (…) Sie wollen mehr Texte online lesen?
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Mißbehagen am Mittelmaß

Wiener Kellertheater als Prüfstein

377

In Wien kann man den jeweils letzten Stand der dramatischen Neuheiten am besten bei den Aufführungen der Kellerbühnen registrieren. Hier erfolgte vor einigen Jahren der Einbruch des Neuen Theaters, hier wurden die ersten Stücke von Genet, Ionesco oder Beckett gespielt, bevor sie nach einer (…)


Über einige Arbeiten Arnold Schönbergs

378

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Ein Fest für Prokofieff

Notizen vom „Prager Frühling“

381

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Bewährung und Erprobung

Die musikalische Festwochen-Bilanz

383

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Ring frei zur nächsten Runde

Zur Berufung Dr. Hilberts an die Seite Karajans

385

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Die letzten Entwürfe von Caspar Neher

386

Dem Wiener Komponisten Gottfried von Einem ist ein kostbares Erbe zugefallen: der gesamte Nachlaß des großen Bühnenbildners Caspar Neher, dessen Todestag sich am 30. Juni zum ersten Mal jährte. Unter den tausenden Bühnenbildentwürfen und Kostümskizzen, die Einem der Theatersammlung der (…) Sie wollen mehr Texte online lesen?
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Büchereinlauf

389

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