FORVM, No. 445-447

Internationale Zeitschrift für kulturelle Freiheit, politische Gleichheit und solidarische Arbeit[1] Begründet 1954 von Friedrich Hansen-Loeve, Felix Hubalek, Alexander Lernet-Holenia und Friedrich Torberg; fortgeführt von Günther Nenning 1966-1986. Herausgeber, Medieninhaber[2] und Verleger: Gerhard Oberschlick Hersteller: Typographische Anstalt, 1190 Wien


[1] Offenlegung gem § 25 MedienG: grdlgde Richtung & Unternehmensgegenstand.
[2] Von sonst nix & niemand sonst.

Beiträge

„Jauche“

Worm, schon wieder

1

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Faisal Aweidah, PLO, Wien

Was ist passiert?

6. März 1991 — Interview

1

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... nanu, Poet Enzensberger

3

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Was wir im Krieg versäumen

Wiener Zeitungen befreien Kuwait

4

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Rain & Shine, Commission of Hope

25th of the series

4

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Die wahren Motive für die Intervention in Arabien?

Die wenig bekannten Hintergründe eines bekannten Eingriffs

6

Auf Jamaica erschien die nachstehende Analyse in „The Dayly Gleaner“, einer von zwei großen Tageszeitungen, am 13. Jänner, also zwei Tage vor Ablauf des UN-„Ultimatums“ — Waldheim war wohl grad in Amann oder schon wieder zurück, der jordanische König und Mitterand versuchten noch Frieden zu stiften. Als (...) Sie wollen diesen Text online lesen?
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Sand ins Aug’ für’s Augenmaß

Die Logik der internationalen Rechtsentwicklung im Ausland & im Inland auch

8

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Nach der Schiffsuche — vor den Expertisen

11

Schiff gefunden, zweimal untersucht. Ein Video auf weiter Reise. „Krone“ gegen den Rest der Presse. Vom Zweifel zur Wahrheitsfindung. Eine Zwischenbilanz. Sie wollen diesen Text online lesen?
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Für „Siegfrieds“ Schädelstätte

Gegen Grandner/Heiß/Klamper, im vorigen Heft, S. 57 ff.

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Antwort an Girtler

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Mein Cousin, der Trottel

„Siegfrieds Modell“

15

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No bad Feelings — ein cool-linker Nazimythos

Antwort auf Jürgen Langenbachs Kritik im vorigen Heft

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Noch ein Restposten

Antwort auf Peter Strassers Antwort auf der vorigen Seite

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Gegen „dafür“

Zu Ladislav Mnacko, Austreibung? — Ich war dafür. FORVM Dezember 1990

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Entsorgung der Geschichte

Jörg Haider als Festredner

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Wenn es in Kärnten um „Abwehrkampf“ geht, beginnen sogar die Steine zu reden. Alljährlich, um den 10. Oktober, „ruft“ der Ulrichsberg, eine mäßig felsige Erhebung im Nordosten Klagenfurts, kultischer Ort seit keltischer Zeit und deshalb als Kriegergedenkstätte prädestiniert. Der Ulrichsberg „ruft“ und (...)


Respekt, Anerkennung und auch Ansporn

21

Festrede zur „Friedensfeier“, Ulrichsberg, am 7. Oktober 1990 — ungekürzte Tonbandabschrift‚ mit redaktionellen Hervorhebungen. MAYER: Wir dürfen nun unseren Landeshauptmann, Herrn Dr. Jörg Haider, um die Festrede bitten. HAIDER: Sehr geehrte Landtagspräsidentin, Herr Militärkommandant, Herr (...)


P.S: „Trottel“ statt „Nazi“

24

Ich werde Jörg Haider erstens keinen Nazi nennen, sondern zweitens einen Trottel. Dies rechtfertige ich wie folgt: Erstens: Einleuchtend hat Peter Michael Lingens, als er seine „Wochenpresse“ vor der jüngsten Nationalratswahl weise vorausschauend zum Zentralorgan einer künftigen blau-schwarzen (...)


Herr Doktor Jörg Haider

25

Herr Doktor Jörg Haider, Schaudererregend Ihre Aussagen rund um das Kärntner Volksabstimmungs-Jubiläum, besonders Ihre Rede auf dem Mons Carantanus, dem Ulrichsberg, am 7. Oktober! Offenbar weil die international angesehene Historikerin Erika Weinzierl eine eindeutig antinazistische (...)


Die Welt im Katalog

Randglosse zur Expo

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Partygänger, Premierenbesucher

Und andere kulturelle Wallfahrer bei der Arbeit

30

Zur Rekonstruktion von Wirklichkeit in und durch Klatschkolumnen. Sie wollen diesen Text online lesen?
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Mahl-„ZEIT“!

Chez Wolfram

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Nieder mit der Freiheit, es lebe der Tod!*

39

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Die Geheimnisse von Gorbatschows „Charme“

41

Anatolij Korjagin ist Psychiater, stammt aus Kansk/Krasnojarsk, wurde 1981 wegen Protests gegen politischen Mißbrauch der Psychiatrie zu 9 Jahren Straflager und 5 Jahren Verbannung verurteilt; nach Haft in Perm/Ural, Tschistopol/Tartarei, Kiew, Swerdlowsk und Charkow auf westliche Proteste (...) Sie wollen diesen Text online lesen?
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Blindschleiche und Parsifal

Natur und Kultur in meiner Kindheit

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Zweite von drei Folgen (Die erste Folge erschien im Dezember-Heft) Sie wollen diesen Text online lesen?
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Grillpatzer

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Am 15. Jänner 1991 verteidigte sich anläßlich der Verleihung eines „Franz-Grillparzer-Preises“ die halbe Nation gegen einen „einzelnen, marginalen Fanatiker ... — nennen wir ihn Michelides“. — Warum eigentlich? Sie wollen diesen Text online lesen?
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Bekenntnisse eines Nekrophilen

Peter Handke liebt Franz Grillparzer und hat ihn gesehen

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Spektralanalyse

Zu einem kuriosen Österreich-Band

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Wiener Kindertheater

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Für seinen beliebten Pawlatschenreport besuchte Jürg diesmal den Rabenhof, sowie Burg-, Akademie- und Volkstheater; dortselbst sah er mit Kindern „Aufruhr in Krampanien“, „Othello“, „Othellerl, der Mohr von Wien“ und „Der Schatten“. Sie wollen diesen Text online lesen?
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Flagellantenglück

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„Roman Albino“ von Ingram Hartinger, Droschl, Graz 1990, 220 S, öS 200 Sie wollen diesen Text online lesen?
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