Monatskalender der Weltpolitik
402
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Glossen zur Zeit
403
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Innenpolitik von innen
406
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407
Es ist ein Jammer, daß die großen Augenblicke der Weltgeschichte für ihre Zeitgenossen durch nichts, aber schon gar nichts von ihren Normalaugenblicken zu unterscheiden sind. Da dröhnen keine Tuben des Weltgerichts, da verkündet kein Weltgeist auf lateinisch, daß die Würfel gefallen sind, da (…)
Wie böse ist de Gaulle?
408
Karl Theodor Freiherr zu Guttenberg, einer der außenpolitischen Sprecher der CDU/CSU im Bundestag, gehört zur prominenten Vorhut der streitbar nachrückenden deutschen Politiker-Generation. Die Themen seiner prominenten Streitbarkeit rangieren von seiner Initiative für ein Gespräch mit den (…)
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413
Nachfolgend drucken wir eine authentische Zusammenfassung betreffend die Ziele, aber auch die Grenzen der von Justizminister Dr. Christian Broda vorangetriebenen großen österreichischen Strafrechtsreform. Der Text erhielt seine besonderen Akzente durch die Tatsache, daß er vor dem polnischen (…)
In Sachen Volksbegehren
416
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420
Der von Marx und Engels eingeführte Gesichtspunkt erlaubt es, ideologischen Prätentionen auf die Spur zu kommen und durch den Nebel von Ideen zu den Interessen vorzudringen, die sich dieses Nebels erfreuen. Die moderne Ideologiekritik hat den von der materialistischen Geschichtsauffassung (…)
424
Am 23. September 1939 starb Sigmund Freud in London. Dr.med.et.phil. Willi Hoffer hat noch unter ihm gearbeitet, war sodann Mitarbeiter Anna Freuds, las an der Universität London und ist Vizepräsident h.c. der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung. Unter den ebenso zahlreichen wie (…)
424
Ich möchte dem Leser zwei Antworten auf Ihre Frage vorlegen und ihm dann bei seinen Überlegungen assistieren. „Was ist von Freud geblieben?“ — meine erste Antwort ist: die Freud-Relique, der Freud-Nachlaß. Er ist leicht zugänglich und ein williger Zeuge, der Beachtung verdient; er kann zwar dem (…)
426
Selten merkt eine Epoche, welchen Fortschritt sie nicht gemacht hat. An Freuds fünfundzwanzigstem Todestag wird mancher Heitere den Haß, den Freud hervorgerufen hat, als viktorianisch belächeln. Das Kopfschütteln über vergangene Torheiten verhindert nicht selten den Kopf, über die gegenwärtigen (…)
429
Im Zusammenhang mit Ihrer Frage drängt sich die Erinnerung an drei Gesprächsstereotypen auf, die beim zuhörenden Psychiater das gleiche Gefühl milder Verzweiflung auslösen. Erstens; am häufigsten in Österreich und Deutschland: „Ach, Sie sind Psychoanalytiker! Freud ist ja doch schon völlig (…)
FORVM DES LESERS
431
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Neues aus Warschau
433
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441
Józef Hen zählt zu den markantesten Vertretern jener jungen Generation, die seit dem „Tauwetter“ für die polnische Literatur repräsentativ geworden ist. Auf das Erscheinen seiner Novellen-Sammlung „Der Boxer und der Tod“ (demnächst bei Langen-Müller, München) möchten wir schon deshalb mit (…)
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Maßnahmen gegen die Geschichte
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In memoriam amici Joseph Roth
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448
Der Schauspieler Ernst Ginsberg, dessen letztes Auftreten in Wien (1959 im Volkstheater als Molières „Misanthrop“) unvergessen und unvergeßlich ist, liegt seit vielen Monaten schwer erkrankt in einem Zürcher Hospital und hat dort mit der Niederschrift seiner Lebenserinnerungen begonnen. Ginsberg (…)
454
Unser ständiger Musikreferent Hans Menningen hat im August-Heft unter dem Titel „Die Austreibung Karajans“ Grundsätzliches zum Problem und zur Affäre Karajan vorgebracht und hat damit weitgehend auch die Meinung des FORVM klargestellt: wir sind — soweit „für“ und „gegen“ sich in solchem (…)