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Guten Abend, Abendland!
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Waldheim steht nicht mehr zur Debatte, aber. Ein leider-Nein-Bundespräsident grüßt den leider-Ja.
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Das ist machbar!
P.S: In alter Freundschaft!
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Diesen wahrscheinlich 1977 geschriebenen, ursprünglich für den zweiten, dann für den dritten Band der »Antiquiertheit des Menschen« vorgesehenen Text hat G.A. zu Pfingsten 1992 für uns nochmals durchgesehen. § 1 Animal Regionale „Von ‚Proletariat‘ kann heute nicht mehr die Rede sein“, erklärte gestern (...)
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Wenn Sie mich so direkt fragen, Herr Rat — ich weiß nicht. Es gibt keine kurze, klare Antwort auf diese Frage. Warum ist jener junge Mann dort, den Sie mir als meinen Sohn ans Herz legen, zu dem gefährlichen, scheinbar allen moralischen oder vernünftigen Argumenten unzugänglichen Banditen und (...)
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Hast Du vom Kahlenberg das Land Dir rings beseh’n, So wirst Du, was ich schrieb und was ich bin, verstehn! Franz Grillparzer
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Das ist machbar!
Drogen, Sucht, Beängstigung
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Das Problem läßt sich nicht leugnen, noch einfach aus der Welt schaffen. Vielleicht läßt sich aber eine einigermaßen vernünftige Einstellung dazu gewinnen. Für mittel- und unmittelbar Betroffene.
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Das ist machbar!
»profil«‚ kleine Hinteransicht
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Ein »profil«-Artikel in Nr. 21 vom 18. Mai 1992 mit Reaktionen von Alois Laczkovics, Udo Losert, Hans Stöhr, Bruno Podesser, M. Handl, Ursula Windberger, Wolfgang Schreiner und Johannes Koller. — Die hier halbfett gedruckten Passagen brachte »profil« in Nr. 24 als Leserbriefe. Sonst nix. Ein (...)
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Das ist machbar!
Pfui, wir leben noch!
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Leserbrief des Clubs der Herz- und Nierentransplantierten, von »profil« auf Herz und Nieren geprüft & unterdrückt.
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Das ist machbar!
P.S: Xundheit, Herr Chefredakteur!
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»Täglich alles« ist noch schlimmer!
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»Täglich nichts« & Die Preisfrage der Demokratie
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Laßt kriminelle Fremde um mich sein!
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P.S: Freiheitliches Sachanliegen
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Gegen kommunistische Wiederbetätigung
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Gegen nazistische Wiederbetätigung
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Für deutsche Beschäftigung
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Der oberste und ausschlaggebende Gesichtspunkt für die Beschäftigungspolitik des Dritten Reiches. Ein für alle Mal. Gegeben zu Berlin, den 8. Februar 1933, — gez. Adolf Hitler
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Das ist machbar!
Legenden — Lügen — Vorurteile
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Wörterbuch zur Zeitgeschichte, Hrsg. Wolfgang Benz, München, Juni 1992, dtv 3295, DM 14,80
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Das ist machbar!
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Die Gnade der erloschenen Zündschnur
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Joseph Roths Deutschlandreise im Winter 1923
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Rassismus Die gut gekleidete, ältere ungarische Dame bückt sich im Autobus und zischt ins Ohr des Nigerianers Osa: „Warum gehst Du nicht nach Hause, Nigger?“ Laut Aussagen afrikanischer und arabischer Studenten sind solche rassistischen Belästigungen seit der Wende vor zwei Jahren in Ungarn (...)
Die Ohnmacht der Mächtigen oder Tuis an die Macht!
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Verdächtige und Strafprozeßreform (III)
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Diesmal konkrete Vorschläge in Weiterentwicklung des Konzeptes der Rechtsanwaltskammer, zu Nutz und Fromme Unschuldiger sowie solcher, die von Berufs wegen an Strafprozessen mitwirken und nicht gerne schuldig werden möchten.
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Gleichheitsrecht und Höchstgericht
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2. Teil: Von der abstrakten Gleichheit zum substantiellen Gleichheitssatz (1918 bis 1938)
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Schmarotzen an Gott und der Welt
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Merkwürdigkeiten des Gebrauchs eines der Namen der Gegenden im Raume in mehreren Gegenden des deutschen Sprachraums
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Das ist machbar!
P.S: „Fünf Milliarden sind vier zu viel“
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Herr Groll meets Herrn Tritt in Ostberlin
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Die Personen und ihre Darsteller: Herr Groll — Berufsunfähigkeitspensionist aus Wien XXI., Rollstuhlfahrer. Herr Tritt — Universitätslektor für Soziologie aus Wien XIII. Zeit: Im Jänner 1992, spätabends Ort: Berlin, Alexanderplatz. Eine (...)
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