
Wird der Friede unvermeidlich?
306
Mit diesem Text des Physikers (seit 1945 am Max-Planck-Institut Göttingen) und Philosophen (seit 1957 an der Universität Hamburg) setzen wir das im Februar-Heft mit dem Beitrag „Christen und Krieg“ von Helmut Gollwitzer begonnene Nachdenken über Wege zum Weltfrieden (...)
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Das ist machbar!
Gespräch über Deutschland
310
Milovan Djilas, der lebendige große Beweis, daß nicht alle Intellektuellen Diener der Macht sind, wurde 1955 zu 18 Monaten, 1956 zu 3 Jahren, 1957 zu 7 Jahren, 1962 zu 8 Jahren, 8 Monaten verurteilt, Ende 1966 amnestiert. Spricht die Haft für Djilas’ absolute Kompromißlosigkeit, so die Amnestie für (...)
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Das ist machbar!
Der Papst ist ein guter Sozialist
313
321
Der diesjährige Kongreß der Internationalen Paulus-Gesellschaft findet also (siehe Seite 319) zum erstenmal in einem kommunistisch regierten Land statt. Für schlichte Gemüter, die da meinen, mit dem dortigen Atheismus sei ob seiner Primitivität leicht fertig zu werden — zumindest in der Diskussion —‚ (...)
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Das ist machbar!
Kritischer Marxismus
325
Dr. Marcel Reding hat einen Lehrstuhl für katholische Theologie an der Freien Universität Berlin. Vor mehr als zehn Jahren begann er den Dialog mit den Marxisten; damals gab es das Modewort noch gar nicht, und die Modesache erst recht nicht. Nach einer gründlichen Studienreise durch die (...)
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Öffnung im Marxismus
329
Lucio Lombardo-Radice, ordentlicher Professor für Geometrie an der Universität Rom, Mitglied der KPI seit 1938, jahrelang inhaftiert, gehört zu den Avantgardisten des kritischen Marxismus im Westen und war führend beteiligt an der Anknüpfung des Gespräches zwischen Christen und Marxisten im Rahmen (...)
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Das ist machbar!
333
[(Antonio Gramsci ist der Begründer der italienischen KP. Wenn man sich unter einem Kommunisten einen sturen stalinistischen Apparatschik vorstellt, ist Gramsci das Gegenteil hievon — ein Denker hohen Ranges und, durch Absorption und Umformung der idealistisch-liberalen Philosophie seines Lehrers (...)
Einheit von Geist und Materie
337
Hiemit setzen wir die Materialismus-Diskussion fort, die durch Leszek Kolakowski begonnen („Materialismus als negative Mystik“, FORVM Juni/Juli sowie August/September 1965) und von Armin Wildermuth („Christlicher Materialismus“, Neues FORVM, März 1966) sowie Ernst Bloch („Materialismus als (...)
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Vom Vorrang der Persönlichkeit
341
Die Sowjetunion ist nicht typisch
344
Moskau — ein Reisebericht
348
356
Atheismus und Naturrecht — Schlußkanonade
360
Prof. Topitsch, unser langjähriger geschätzter Autor, ist ein berühmter Ideologiekritiker. Daß ein solcher, der pflichtgemäß fast alles kritisiert, insbesondere moralische Normen, selber in moralische und sonstige Wallungen gerät, wenn er selber kritisiert wird*), noch dazu ohne daß er um vorgängige (...)
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365
Wider die Dummheit (III)
366
Die Botschaft seh’ ich wohl
367
Allzu selten bietet sich heute dem Architekten, dessen schöpferische Arbeit durch rechtliche, ökonomische und technische Rücksichtnahmen immer mehr eingeengt wird, die Möglichkeit, seiner wahren künstlerischen Berufung zu folgen. Um so freudiger ergreift er die Gelegenheit, seine Ketten zu sprengen (...)
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373
Die schwarze Aureole
376
Der 1925 in Cofa, Rumänien, geborene Schriftsteller Anatol E. Baconsky schrieb Gedichte (vgl. FORVM XII/137), Essays zur Weltliteratur und neuerdings auch Prosa. In einem, in Rumänien noch nicht erschienenen Band „Aequinoctium der Wahnsinnigen“ vereinigte er zehn Geschichten, die sich in der (...)
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Akos und Zsolt
379
István Örkény hatte schon mehrere Prosa-Bände und Theaterstücke veröffentlicht, hatte 1955 für die Erzählung „Im Schneesturm“ den József-Attila-Preis bekommen, war ins Französische, Deutsche, Polnische und Russische übersetzt worden, als er 1957 aufhörte, zu veröffentlichen. Jetzt spielt man im Budapester (...)
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Paris — leb wohl
381
Triller
381
Verspätung
382
Jewgenij Michailowitsch Winokurow ist im Jahre 1925 in Moskau geboren, hat als junger Soldat den Zweiten Weltkrieg mitgemacht, der ihn zu einigen mehr oder weniger patriotisch gehaltenen Gedichten anregte. In der sogenannten Tauwetterperiode veröffentlichte er in oppositionellen Almanachen (...)
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383
Für Ludwig von Ficker
388
Salzburger Patriarchat
391
394
399
Im Jahre 1934 wurde Ernst Kreneks Oper „Karl V.“ vom Spielplan der Wiener Staatsoper, noch vor der Uraufführung, gestrichen. Seither war die Oper in Österreich nur ein einziges Mal, in einer konzertanten Aufführung des Rundfunks, zu hören. Als bescheidenen Ersatz jahrelangen Versäumnisses drucken wir (...)
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Zum Jubiläum der Wiener Philharmoniker
408
410
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Warten auf Schillers Wunder?
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„Johann Mir“ ist das Pseudonym eines hervorragenden sozialistischen Finanzexperten, dessen Erwägungen und Vorschläge an die Öffentlichkeit kommen sollen.
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