Wahied Wahdat-Hagh
Beiträge
Context XXI, Jahr 2006

Der Iran – Antisemitismus & Aufrüstung

Juni
2006

Nach der Wahl Mahmoud Ahmadinejads zum Präsidenten der Islamischen Republik Iran hat sich die politische Landschaft der vorderasiatischen Regionalmacht stark verändert: das endgültige Scheitern der Bestrebungen auf dem Wege institutioneller Teilnahme demokratische Reformen durchzusetzen wurde (...)

Beiträge von Wahied Wahdat-Hagh
Café Critique, Jahr 2006

Europäische Diplomatie in der Sackgasse

Warum der kritische Dialog mit dem Iran scheitern musste
März
2006

Wahied Wahdat-Hagh (* 1957 in Ludwigsburg) ist ein deutsch-iranischer Politologe und Soziologe.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wahdat-Hagh lebte in den 60er Jahren in Teheran, kam 1971 nach Köln und machte dort Abitur. Er studierte an der Freien Universität Berlin. Er ist Diplom-Soziologe und Diplom-Politologe. 2003 promovierte er zum Thema Die islamische Republik Iran. Die Herrschaft des politischen Islam als eine Spielart des Totalitarismus. Von 2001 bis 2003 war er Präsident der Internationalen Liga für Menschenrechte. Er hat in den Jahren zwischen 2002 und 2004 bei dem Übersetzungs- und Analysedienst MEMRI in Berlin gearbeitet. Von 2006 bis 2013 war er Senior Research Fellow bei der European Foundation for Democracy (EFD), von 2009 bis 2013 gehörte er dem ersten Unabhängigen Expertenkreis Antisemitismus für den Antisemitismusbericht des Deutschen Bundestages an.

Er war Lehrbeauftragter an der Alice-Salomon-Fachhochschule, an der Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege Berlin sowie an der Freien Universität Berlin und arbeitet als lizenzierter Übersetzer und beeidigter Dolmetscher für die persische Sprache.

Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]