Heft 7-8/2001 — 1/2002
Februar
2002

Wie ich, obwohl Jude, nicht Arzt wurde

Als ich 1932 an der medizinischen Fakultät Wiens immatrikulierte, sollte die Unersetzlichlichkeit akademischen Bodens noch 18 Monate Bestand haben. Pasteur und das Ehepaar Cu­rie setzten ihr Leben in der Forschung aufs Spiel, ich meines am ersten Tag, an dem ich aka­demischen Boden betrat.

Ich war darauf vorbereitet. Zwar hatte ich großen Respekt vor Märtyrern, aber gleichzeitig großes Unbehagen beim Gedanken, selbst diese Laufbahn einzuschlagen. Und so war ich ein Jahr vor meiner Matura einer jüdischen Selbstverteidigungsgruppe beigetreten, welche den­selben Namen trug wie die palästinensische Untergrundorganisation: Haganah. Die Haganah hatte an allen Fakultäten Zweigstellen, obwohl ihre Hauptaufgabe darin bestand, jüdische Versammlungen und jüdische Bethäuser zu schützen, besonders an hohen Feiertagen. Sie war als spezielle Bereitschaftsgruppe gedacht. Ich will ja niemandem etwas nachsagen, aber die Haganah stand also dauernd in der Nähe von Synagogen und jüdischen Versammlungen her­um, voller Bereitschaft, einzugreifen, nur: eine Gelegenheit dazu ergab sich nicht. Sie war wahrscheinlich schuldlos nie dort, wo sie sich wirklich nützlich hätte machen können. Möglich, daß sich ihre Leiter mit dem Gedanken trösteten, sie übe wie die Atomwaffe eine abschreckende Wirkung aus. Nur ab und zu hegten ketzerische Mitglieder den Verdacht, die Wiener Haganah böte in erster Linie einigen Veteranen des 1. Weltkrieges die Gelegenheit, Befehle zu brüllen und ein bisserl Krieg zu spielen.

Den Umgang mit Waffen lernten wir nicht. Von der nazifreundlichen Wiener Polizei mit ei­ner Waffe erwischt zu werden, hätte Gefängnis bedeutet. In der Universität mit einer Waffe er­wischt zu werden, hätte den Verweis von der Alma Mater bedeutet, wenn man Jude war. All das Exerzieren, das Ringen, Jiu-Jitsu und Boxen, das man mir beigebracht hatte, stellte sich später als völlig wertlos heraus.

Nur einen einzigen taktischen Kniff aus meinen Haganah-Tagen konnte ich verwerten: Ich trug zwei schwere Schlüssel mit mir herum. Sie waren 15 cm lang und mit einem Ring ver­bunden. Schlüssel galten nicht als Waffe, und lagen mit ihrem Gewicht angenehm in der Hand (Ihre Wirkung in der Hosentasche stand auf einem anderen Blatt. Sobald man sie losließ, zogen sie die Hose erdwärts, sodaß man sich auf die Stulpen stieg und diese ausfranste.) Daß ich meine Schlüssel bei mir hatte, als ich das erstemal in die Universität ging, versteht sich daher von selbst.

Der Tag war nicht gut gewählt. Am Vorabend waren in Simmering drei Nazis von Angehörigen des Schutzbundes erschossen worden. In meiner Unerfahrenheit wußte ich nicht, daß ein Jude an so einem Tag besser zu Hause bleibt. Als ich zur Erledigung der Immatrikulation das Hauptgebäude betrat, fühlte ich mich vom ersten Moment an bedroht. Irgendetwas lag in der Luft. Burschen in Schaftstiefeln standen grüppchenweise herum, einige von ihnen mit Mensuren im Gesicht. Das Fehlen jüdischer Gesichter fiel mir auf. Obwohl ich nicht die gold­blonde Haarfarbe meines Vaters hatte, war ich doch genug hellfarbig und blauäugig, um nicht sofort als Jude aufzufallen. Verraten hätte mich die fehlende Hakenkreuzbinde können, aber schließlich gab es genügend „Arier“, die auch keine trugen. Die Leute schauten mich flüchtig an und gleich wieder weg.

Ich ging durch die Eingangshalle, die Stiege hinunter und stellte mich vor der Tür des De­kanats an. Erneut fühlte ich mich völlig fremd und ohne Bezug zu den anderen, ausgenommen ein recht hübsches Mädchen, über deren Gesicht bei meinem Nähertreten ein Hauch des Er­kennens huschte. Sie stand ungefähr 15 Menschen vor mir in der Reihe und drehte sich meh­rere Male nach mir um. Schließlich trat sie aus der Reihe und kam zu mir: „Herr Weiser, darf ich Sie auf ein Momenterl sprechen?“ Etwas widerwillig gab ich meinen Platz in der Warte­schlange auf. Daß sie mich kannte, stimmte mich neugierig; ich hatte sie vorher nie gesehen. So ein hübsches Gesicht wie ihres hätte ich nicht vergessen. Wir zogen uns in eine Ecke zurück, und sie sagte: „Für Vorstellungen ist jetzt keine Zeit. Ich kenne Sie, Sie mich nicht. Beim An­stellen habe ich ein Gespräch einiger vor mir stehender Burschen mitverfolgt, und es scheint mir nicht ratsam, wenn wir beide hierbleiben. Würden Sie mich bitte zum Ausgang begleiten?“

Heiser vor Aufregung antwortete ich: „Aber mit dem größten Vergnügen. Nur glaube ich, daß Sie alleine sicherer wären. Die da werden doch keine junge Dame insultieren!“

„Sie haben leider wenig Ahnung, Herr Weiser“, gab sie zurück, „und ich erwarte auch nicht, daß Sie mich beschützen, noch würde mir solche Ritterlichkeit ratsam erscheinen. Aber ein Paar fällt weniger auf als eine Einzelperson. Die da erkennen uns an der Angst in unseren Augen. Zwei Menschen, die miteinander plaudern, können ihren Blicken unverfänglicher ausweichen. Egal, weswegen Sie hierher gekommen sind: es kann nicht so dringend sein.“

Ich nickte und wir gingen zusammen in die Aula zurück. Meine Begleiterin, sie gab sich mir als Lotte Frisch zu erkennen, und in späteren Jahren sollte sie zu einer bedeutenden und hoch angesehenen Psychiaterin werden, sprach auffällig lebhaft auf mich ein. Ihre Hypothese von der Unauffälligkeit eines Pärchens stimmte. Obwohl ich ab und zu einen Blick auf meine Umge­bung warf, hatte ich gute Gründe, meine ungeteilte Aufmerksamkeit nur ihr zu schenken. Ohne Eile strebten wir dem Ausgang zu und standen schon draußen auf der Rampe, als drin­nen ein tierisches Geheul losbrach. Wir konnten nicht verstehen, was da gebrüllt wurde, nur den Rhythmus bekamen wir mit: eine sechssilbige Phrase, die immer wieder und wieder skan­diert wurde.

Es war genau zehn Uhr. Als wir zum Ring hinunterkamen, taumelten die ersten zwei blut­überströmten Gestalten aus eben dem Hauptportal, das wir gerade erst durchschritten hatten. Sofort heulte das Tatü-tata eines Rettungswagens auf; das Rote Kreuz hatte wohl geahnt, was kommen würde, und hatte sich vor der Universität postiert. Eine Horde von uniformierten Na­zis ergoß sich plötzlich aus der Aula. Sie besetzen den oberen Teil der Rampe und brüllten. Und jetzt konnten wir verstehen, was:

Ra-che für Sim-me-ring! Ra-che für Sim-me-ring!

Gegen den Rat von Fräulein Frisch ging ich zum Anatomischen Institut. Meine Registrie­rung beim Dekanat konnte warten, aber an diesem Tag mußte man sich zu den Sezierungen an­melden. Außerdem war das Anatomieinstitut nicht dasselbe wie die Universität. In ihm hatte sich eine Art freiwilliger Segregation vollzogen. Im linken Flügel regierte Prof. Hochstätter, ein Deutschnationaler. Im rechten Flügel hingegen herrschte Prof. Tandler, ein jüdischer Sozial­demokrat und eine der leuchtendsten Persönlichkeiten der Wiener Medizin. Er war bei liberalen, sozialdemokratischen und jüdischen Studenten sehr beliebt. Und so war man als Jude im Anatomieinstitut nicht so hoffnungslos in der Minderzahl wie an der Universität.

Aber dies war der Tag „nach Simmering“. Ich stand gerade vor der Anschlagtafel hinter dem Haupteingang, als über mir im Mezzanin eine Glastür sich öffnete und aus dem Hochstättertrakt ungefähr dreißig Nazis in ihren weißen Sezierkitteln hervorbarsten. Auch sie skan­dierten, „Rache für Simmering!“ Und eben in diesem Moment trat ein einzelner jüdischer Student aus dem anderen Teil des Mezzanins, dem Tandlerflügel, heraus. Er war klein, trug ei­ne Brille und hielt in seinen Händen vier druckfrische Bände von Tandlers Die menschliche Ana­tomie. Gierig schnappten sich ihn die Nazis. Er wurde geprügelt, seine Brille zerbrach, und schließlich trieben sie ihn mit Tritten die Stiege hinunter, direkt auf mich zu.

Niemand beachtete mich, und ich hätte einfach weitergehen können. Aber meine Hand hatte sich um die Schlüssel in meiner Tasche geschlossen. Ein riesenhafter Bursche mit Schaftstiefeln rannte dem blutenden Bürschlein nach, zog ihn hoch und drosch ihm gnaden­los, immer und immer wieder, seine Faust ins Gesicht. Als er einmal mehr zum Schlag ausholte, konnte ich der Versuchung nicht widerstehen: hier stand ein einzelner Nazi mit seinem Rücken zu mir, und der Ausgang war nur einen Sprung weit weg. Ich zog den Hünen, dessen Stiefel mir schulterhoch vorkamen, am Kragen zu mir herunter und drosch ihm mit aller Kraft die Schlüs­sel auf den Hinterkopf. Lautlos sackte er in sich zusammen. Den Juden schubste ich aus der Tü­re und warf noch schnell einen Blick zurück. Oben am Mezzanin standen alle wie erstarrt. In dem Moment kam ein weiterer Korporationsstudent durch die Tür. Er warf sich auf mich. Günstiger hätte er gar nicht kommen können. Meine Schlüssel erwischten ihn mit voller Wucht mitten im Gesicht. Auch er fiel zu Boden, ohne mir ein Haar gekrümmt zu haben. Im nächsten Moment war ich draußen und sah einen Polizisten auf mich zurennen. Unwahr­scheinlich, daß er mir einen Orden anheften wollte. Wir waren nicht mehr auf akademischem Territorium, und selbst wenn er mich nur verhören wollte, hätte das denen da drinnen die Gelegenheit geboten, mich wieder ins Gebäude zu zerren und zu Brei zu schlagen. Also gab ich Fersengeld. Von links kam eine Straßenbahn heran, ich sprang wenige Meter vor ihr über ei­ne Absperrung. Bremsen knirschten, und während die drei Wagen meine Flucht deckten, rannte ich in eine Seitenstraße hinein, nahm die erste Tür und lief drei Stockwerke eines Zins­hauses hinauf.

Mit pochendem Herzen wartete ich eine halbe Stunde lang und verließ dann vorsichtig um mich spähend mein Versteck. Nach einem Fußmarsch von drei km kam ich zu Hause an. Noch war ich zittrig, aber innerlich von Triumph erfüllt. Mein erster Tag an der Medizini­schen, und es stand zwei zu null! Mensch beißt Hund! Ich hatte mich mit einem Riesen an­gelegt, und zwar nur 50 Schritte von ca. 50 Nazis entfernt! Douglas Fairbanks pflegte solche Risiken im Kino einzugehen, wenn er sich mit 15 Franzosen gleichzeitig anlegte. Aber ich war in keinem Kino gewesen. Welchen Nutzen hatten Ringen, Boxen, und Jiu-Jitsu? Alles, was man brauchte, war ein Eisentrumm und das richtige Timing. Die Herrenknochen der Herrenrasse krachten, mit Eisen bearbeitet, genauso wie alle anderen Knochen.

Zu Hause war ich in einem Zustand der Euphorie. Ich berichtete meiner Mutter; irgend­jemandem mußte ich berichten. Eigentlich hätte ich mir denken können, daß sie für meine Heldentat kein Verständnis aufbringen würde. Sie begann zu zittern und sorgte sich im Nach­hinein um meine Sicherheit. Hat sie mir das Versprechen abgerungen, solches nie mehr zu wagen? Ich kann mich nicht mehr erinnern. Wahrscheinlich nicht. Wie hätte sie können? Als wir klein waren, erzählte sie uns Geschichten aus dem Alten Testament; sie konnte sie so leb­haft darstellen. Und ihre Lieblingsgeschichte war die der Makkabäer ...

Diese Episode brachte mir das Amt des Anführers der studentischen Haganah an der Me­dizinischen Fakultät ein. Zugegeben, es war niemand in der Lage, meinen Bericht zu bestäti­gen. Der Student, dem ich zu Hilfe gekommen war, war nicht aufzufinden; außerdem hatte er wahrscheinlich nicht viel mitbekommen. Der Generalstab der Haganah konnte sich schwerlich an einen der Nazistudenten wenden, die den Vorfall mitverfolgt hatten. Nichtsdestoweniger ver­dankte ich meine Ernennung wohl kaum der Leichtgläubigkeit der Ernenner. Es gab einfach keine Juden in Wien, die solche Geschichten anzubieten hatten, und außerdem hielt sich der Andrang für das Amt sehr in Grenzen.

Bald kam ich darauf, daß die idealen Bedingungen meines ersten Überraschungsangriffes sich nicht so einfach duplizieren ließen. Damals war alles so rasch gegangen, daß sich keine Furcht einstellen konnte. Sich mit klarem Verstand in einen Tumult am Institut für Physiolo­gie oder andernorts zu werfen, und das als Anführer eines Häufchens beherzter, aber nervöser Burschen, war etwas ganz anderes. Ich mußte kühl und gefaßt wirken, mußte Selbstvertrauen auch in den schwierigsten Lagen verströmen. Die Operationen waren als solche nicht allzuoft erfolgreich, d.h. wir schafften es nur selten, jüdische Kommilitonen zu „retten“, die in einem Hörsaal in der Falle saßen, auserkoren, sofort nach Ende der Stunde verprügelt zu werden. Aber wir schlugen uns wacker, wenn wir Nazis angriffen, die vor einem Hörsaal auf der Lauer lagen. (Leider gab es auch in den Hörsälen genügend Nazis, die am Ende der Vorlesung mit ihren Attacken begannen, währenddem der Professor nobel wegblickte.)

Meine Schlüssel aber kamen immer zu ihrer Entfaltung. Beim Betreten eines Institutes gab es so etwas wie ein Ritual. Die Nazis stellten sich in einer Phalanx auf, und wir taten dasselbe. Zuerst wurden verbale Unfreundlichkeiten ausgetauscht. Mein Platz war immer in der ersten Reihe. Wenn ich bemerkte, daß der Anführer der Nazirotte in seine Tasche griff, schlug ich ihm in die Fotze, bevor er dazu kam. Ich bekam kein einzigesmal auch nur einen Kratzer ab. Und dann kam uns der Austrofaschismus zu Hilfe, indem sich ab dem Februar 1934 die Polizei auch für die Sicherheit des akademischen Bodens zuständig erklärte. Von da an konnten wir uns angstfrei auf unsere Studien konzentrieren.

Heute hat die Universität ihren ehemaligen Glanz verloren. Immerhin ist sie wieder ein Ort des Studiums und nicht der Raufereien.

Apropos Angst: ich verlor die meine an dem Tag, da ich meinen ersten Nazi verdrosch. Das daraus resultierende Gefühl physischen Selbstvertrauens hat mich mein ganzes Leben lang begleitet. Dies war der einzige Profit, den ich aus meinem 5 1/2-jährigen Studium ziehen konnte; ansonsten waren die Jahre eine einzige Zeitvergeudung. Allerdings: Für die Sorte Le­ben, die mir später zugedacht war, sollte sich dieser Profit als eminent wichtig erweisen.

Nachdruck aus FORVM März/April 1992 Nummer 458/459.
Aus dem Englischen von Adi Wimmer, Universität Klagenfurt

Der Autor und sein Bericht

Unser Text ist Teil einer längeren autobiographischen Erzählung mit dem Titel How, though Jewish, I did not become a doctor, die im November 1978 in der Zeitschrift „Midstream" veröf­fentlicht wurde.

Benno Weiser-Varon ist eine jener vielfacettigen und brillianten Erscheinungen, die Nazi-Österreich 1938 verjagte und die das Österreich der Zweiten Republik, indem es von jedem Ver­such einer Heimholung Abstand nahm, leichtherzig entbehren zu können glaubte. 1938 stand Weiser-Varon kurz vor seinem Studienabschluß in Medizin, als er vor den braunen Horden nach Quito in Ecuador fliehen mußte. Nach einem gescheiterten Versuch in der Landwirtschaft wandte er sich der Journalistik zu und wurde in unglaublich kurzer Zeit zum meistgelesenen Kolumnisten Ecuadors. Seine Berichte und Kommentare zum Weltkrieg in Europa wurden dar­über hinaus in vielen anderen lateinamerikanischen Zeitungen nachgedruckt. Seine Nische in der Weltgeschichte wurde ihm zuteil, als er 1947 im Auftrag Jerusalems in ganz Zentral- und Südamerika für die Anerkennung Israels warb. Die Encyclopedia Judaica weist ihm und ei­nem Kollegen das Verdienst zu, daß bei der historischen UNO-Abstimmung alle 20 Natio­nen Lateinamerikas für die Gründung des Staates Israels votierten. Nachfolgend war Weiser-Varon Botschafter Israels in der Dominikanischen Republik, Jamaica und Paraguay; am Ende seiner diplomatischen Laufbahn war er leitendes Mitglied der israelischen Delegation bei der UNO. In Paraguay versuchten ihn 1970 palästinensische Terroristen zu ermorden. Sie drangen in die Botschaft ein, töteten eine Sekretärin und verletzten eine zweite mit fünf Schüssen le­bensgefährlich. Als die jugendlichen Attentäter in Weisers Büro standen, hatten sie ihre Mu­nition verschossen und so entkam er dem Attentat.

Schon in Wien zeigte Weiser-Varon literarische Ambitionen. Seine Mitwirkung an einem zio­nistischen Kabarett machte auf den jugendlichen Gerhard Bronner solchen Eindruck, daß dieser beschloß, es ihm gleichzutun. Weiser-Varon hat in drei Sprachen publiziert: einen Ro­man und einen Gedichtband auf Spanisch, einen anderen Gedichtband auf Deutsch (Visi­tenkarte, New York, Marstin Press, 1957) und eine Vielzahl von Essays in englischer Spra­che. Seine Autobiographie Confessions of a Lucky Jew [erschien 1992]. Obwohl weit jenseits der 70, hält er noch Lehrveranstaltungen an der Boston University ab, und zwar im Fach Comparative Theology.

A.W.
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