Dario Fo

Geboren am: 24. März 1926

Gestorben am: 13. Oktober 2016

Dario Fo wurde 1926 in San Giano am Lago Maggiore geboren. Er studierte Malerei und Architektur. Als Schauspieler hatte er sein Debüt 1952 in Mailand und spielte in einer Theatergruppe politisch-satirische Revuen. Zusammen mit seiner Frau Franca Rame, mit der er seit 1954 verheiratet ist, begann er Stücke zu schreiben und gründete später mit ihr zusammen die Theatergruppe La compagnia Fo-Rame. 1997 wurde er mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Er starb am 13. Oktober 2016 mit 90 Jahren in Mailand.

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Dario Fo
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Verflucht!

Nur Kinder, Küche, Kirche
Mai
1979

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Dario Fo (2016)
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Dario Luigi Angelo Fo [ˈdaːrjo ˈfɔ] (* 24. März 1926 in Sangiano; † 13. Oktober 2016 in Mailand[1]) war ein italienischer Theaterautor, Regisseur, Bühnenbildner, Komponist, Erzähler, Satiriker und Schauspieler. Er revitalisierte Methoden der Commedia dell’arte. 1997 wurde er mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet.[2]

Dario Fo heiratete 1954 die Schauspielerin und spätere politische Aktivistin Franca Rame (1929–2013), mit der er auch künstlerisch eng zusammenarbeitete.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fos Vater war Bahnhofsvorsteher, Amateurschauspieler und Sozialist. Die Familie musste häufig umziehen, weil er oft versetzt wurde. Das Geschichtenerzählen lernte der junge Dario von seinem Großvater mütterlicherseits, einem Fischer und Glasbläser. Im Jahr 1940 zog Dario Fo nach Mailand, um an der Kunsthochschule Brera zu studieren. Der Zweite Weltkrieg kam dazwischen. Fos Familie war im antifaschistischen Widerstand aktiv, und er half seinem Vater, Flüchtlinge und Deserteure in die Schweiz zu schmuggeln. Einer Rekrutierung durch die Truppen von Salò konnte er sich nicht entziehen, sodass er Mitglied des Bataillons Azzuro der Fallschirmjäger der Repubblica Sociale Italiana wurde. Eine Teilnahme an einer „Aktion“ dieser Brigade im Jahr 1944 im Val Cannobina westlich des Lago Maggiore konnte Fo in einem Gerichtsverfahren im Jahr 1979 nicht nachgewiesen werden.

Nach Kriegsende setzte Fo sein Studium der Kunst und Architektur an der Universität Mailand fort. Danach war er als Architekt tätig. Daneben begann er, sich in der Bewegung der piccoli teatri (kleine Bühnen) zu engagieren und präsentierte dem Publikum improvisierte Einpersonenstücke. Im Jahr 1950 band er sich vertraglich an das Theaterensemble Franco Parentis und gab seinen Job als Architekt auf.

Seine spätere Frau, die aus einer Schauspielerfamilie stammende Franca Rame, traf er 1951 bei der gemeinsamen Erarbeitung der Revue Sieben Tage. Im selben Jahr wurde ihm angeboten, eine Sendung namens Cocorico für das öffentlich-rechtliche nationale Radio RAI zu moderieren. Er verfasste achtzehn satirische Monologe, in denen er biblische Themen politisch interpretierte. Empörte Vorgesetzte setzten die Show ab. Auch sein nächstes Theaterstück war beim Publikum ein Renner, fiel jedoch unter die Zensur und erlebte Interventionen von Seiten der Kirche und des Staates, sodass Auftrittsorte rar wurden.

1954 heiratete er Franca Rame. Die beiden verdienten ihren Lebensunterhalt mit dem weiterhin populären Piccolo Teatro in Mailand. Im nächsten Jahr ergab sich eine Chance bei den Filmstudios in Rom. Fo wurde Drehbuchautor und arbeitete für zahlreiche Produktionen.

Der Sohn Jacopo kam im März 1955 zur Welt. Franca Rame arbeitete für das Teatro Stabile in Bozen. Fo und Rame hatten 1956 gemeinsam Rollen in dem Film Lo svitato, weitere folgten.

Die Rückkehr nach Mailand 1959 war verbunden mit der Gründung ihres eigenen Ensembles. Fo schrieb Stücke, schauspielerte, führte Regie und entwarf Kostüme und Bühnenbilder. Rame übernahm die Kassenführung und den „Papierkrieg“. Die Uraufführungen fanden im Piccolo Teatro statt, und sie brachen dann alljährlich zu Tourneen durch ganz Italien auf.

Das Stück Erzengel spielen nicht am Flipper (1960) fand große nationale Beachtung. Weitere Bühnenerfolge folgten. Bereits 1961 wurden Fos Stücke in Schweden und Polen adaptiert und auf die Bühne gebracht.

Für die Fernsehshow Canzonissima im RAI 1962 war Fo Autor und Regisseur. Er bildete dort das Leben gewöhnlicher Menschen ab, was beim Publikum sehr gut ankam. Eine Episode, in der ein Journalist von der Mafia ermordet wurde, verärgerte indes die Politiker. Fo und Rame erhielten Morddrohungen und wurden unter Polizeischutz gestellt. Die italienische Schauspielergewerkschaft setzte aus Solidarität bei ihren Mitgliedern durch, dass diese nicht als Ersatz für Fo/Rame zur Verfügung standen. Beide wurden für fünfzehn Jahre von der RAI gesperrt.

Von 1968 bis 1970 leitete Fo die Theaterkooperative „Nuova Scena“.

Dario Fo 1985 bei den Filmfestspielen von Venedig

Fo hat mehrfach als Opernregisseur gearbeitet, so etwa in Amsterdam (Il barbiere di Siviglia von Gioachino Rossini) und beim Rossini Opera Festival in Pesaro, wofür er auch jeweils das Bühnenbild entwarf. Dario Fo war ein prominenter Kritiker der Medienpolitik und Medienentwicklung in Italien. Er beurteilte sie als „Beseitigung jeder kritischen Kultur“ und warf Silvio Berlusconi vor, eine Kontrolle über alle Kommunikationswege anzustreben.[3]

Dario Fo in Cesena (2008)

Der überzeugte Kommunist Fo kandidierte 2006 innerhalb eines Mitte-links-Bündnisses bei der Bürgermeisterwahl in Mailand.[4] Er verlor zwar bei den Vorwahlen, erhielt jedoch 23,4 % der Stimmen. Er war ein prominentes und einflussreiches Mitglied von Beppe Grillos MoVimento 5 Stelle.

Fos Bühnenstück Picasso desnudo wurde 2012 uraufgeführt. Die hierfür angefertigten Bilder hat er selbst als „Falso Picasso“ dem spanischen Maler nachempfunden, da ihm die Bildrechte für Pablo Picassos Gemälde zu teuer erschienen. Sie wurden im November 2014 in einer Stuttgarter Galerie gezeigt.[5]

Im Herbst 2016 wurde er mit Atemproblemen in eine Mailänder Klinik eingeliefert, in der er nach zwölf Tagen seinem Leiden erlag.[6]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Auf die Frage: Es gibt keine linke oder rechte Satire?
„Satire ist Satire und hat nichts mit Propaganda zu tun. Satire ist das schlechte Gewissen der Macht. Wer auch immer regiert, er wird automatisch zur Zielscheibe der Satire.“[7]
„Ich würde es nüchtern ausdrücken: Wettstreit zweier Berufskomiker.“[8]
  • Dario Fo in seinem Theaterstück Zufälliger Tod eines Anarchisten:
„Wenn es keine Skandale gäbe, müsste man sie erfinden, weil sie ein unentbehrliches Mittel sind, die Macht der Mächtigen zu erhalten und den Unmut der Unterdrückten fehlzuleiten. […] Worauf es ankommt, ist der Skandal! […] Damit endlich auch das italienische Volk sozialdemokratisch wird, wie die Völker Englands, Nordamerikas, Deutschlands usw. … moderne Völker! Damit unsere Mitbürger endlich stolz sagen können: »Ja, wir waten bis zum Hals in der Scheiße, aber genau deshalb tragen wir den Kopf hoch erhoben!«“[9]
  • Dario Fo anlässlich der Verleihung des Nobelpreises für Literatur 1997 in Stockholm:
„Die Macht, und zwar jede Macht, fürchtet nichts mehr als das Lachen, das Lächeln und den Spott. Sie sind Anzeichen für kritischen Sinn, Phantasie, Intelligenz und das Gegenteil von Fanatismus. Ich bin nicht mit der Idee zum Theater gegangen, Hamlet zu spielen, sondern mit der Ansicht, ein Clown zu sein, ein Hanswurst.“[10]
  • Im Nachwort zu Der Teufel mit den Titten:
„Selbstverständlich ist jede Ähnlichkeit mit aktuellen Tagesereignissen gänzlich unbeabsichtigt; es ist ja bekannt, dass die Klassiker stets schamlos die Skandale und Persönlichkeiten der Chronik unserer Tage kopiert haben!“[11]

Verstecktes Theater[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Idee des versteckten Theaters ist, Stücke/Situationen nicht in einem ausgewiesenen Theater auf einer Bühne aufzuführen, sondern ohne Wissen der Zuschauer an alltäglichen Orten (Supermarkt, Bushaltestelle, Fußgängerzone, …) im mehr oder weniger öffentlichen Raum. Ziel ist, den künstlichen Rahmen des Theaters zu sprengen und die Fragestellungen der Stücke in die Realität zurückzuholen, aus der sie stammen. Stücke von Dario Fo kamen dabei aufgrund ihrer Sozialkritik häufig zum Einsatz. Er selbst wurde mehrere Male von der Bühne weg verhaftet.

Werkauswahl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Aveva due pistoli con gli occhi bianchi et neri. 1960 (Er hatte zwei Pistolen und seine Augen waren schwarz und weiß. Komödie in drei Akten mit Gesang. Übers. Peter O. Chotjewitz. Rotbuch Verlag, Berlin 1960 ISBN 3-88022-331-9)
  • Gli arcangeli non giocanona a flipper. 1959 (Die Erzengel spielen nicht Flipper. Übers. Peter O. Chotjewitz. 1960)
  • Chi ruba un piede è fortunato in amore. 1961 (Wer einen Fuß stiehlt, hat Glück in der Liebe. Komödie in zwei Akten. Übers. Peter O. Chotjewitz. Verlag der Autoren, Frankfurt 1961 ISBN 3-88661-068-3)
  • Isabella, tre caravelle e un cacciaballe. 1963 (Isabella, drei Karavellen und ein Scharlatan. Rotbuch, Berlin 1963 ISBN 3-88022-010-7 (1963), Übers. Peter O. Chotjewitz)
  • Mistero Buffo. 1969 (Obszöne Fabeln, Mistero Buffo. Szenische Monologe. ISBN 88-06-16527-5 (1969))
  • Tutti uniti! Tutti insieme! Ma scusa quello non è il padrone? 1971 (Einer für Alle, Alle für Einen! Verzeihung, wer ist hier eigentlich der Boss? Rotbuch, Berlin 1969 ISBN 3-88022-905-8)
  • Morte accidentale di un anarchico. 1970 (Zufälliger Tod eines Anarchisten. Rotbuch, Berlin 1970 ISBN 3-88022-906-6)
  • Non si paga, non si paga! 1974 (Bezahlt wird nicht! Eine Farce. Übers. Peter O. Chotjewitz, Rotbuch, Berlin 1974 ISBN 3-88022-028-X; 5. Aufl. 2010 ISBN 9783867890915)
  • La marijuana della mamma è la più bella. 1976 (Mamma hat den besten Shit. Rotbuch ISBN 3-88022-017-4 (1976))
  • Tutta casa, letto e chiesa. Con Franca Rame 1978 (Nur Kinder, Küche, Kirche. Mit Franca Rame, Rotbuch (1977))
  • Storia della tigre ed altre storie. 1980. (Geschichte einer Tigerin. Rotbuch ISBN 3-88022-360-2 (1982))
  • La Sghignazzo della paura. 1981 (Hohn der Angst. Eine Farce über die Entführung einer hochgestellten Persönlichkeit. Übers. Peter O. Chotjewitz. Rotbuch, Berlin 1981 ISBN 3-88022-396-3)
  • Ballate et canzoni/ Lieder und Balladen. 1974 Zambon-Verlag ISBN 3-88975-007-9
  • Die Oper vom großen Hohngelächter. Zambon, 1981 ISBN 3-88975-012-5
  • mit Franca Rame: Una coppia aperta, quasi spalancata. 1983 (Offene Zweierbeziehung. Eine Mutter [u.a.]. Drei Stücke. Übers. und Nachbemerkung zu Franca Rame von Renate Chotjewitz-Häfner. Rotbuch 1983 ISBN 3-88022-039-5; 6. Aufl. 2010 ISBN 9783867890922)
  • Quasi per caso una donna: Elisabetta. 1984 (Elisabeth – zufällig eine Frau. Rotbuch, Berlin 1984 ISBN 3-88022-907-4)
  • Abducting Francesca. 1986. (Der Raub der Francesca. Verlag Autorenagentur, o. J. (1986))
  • Diebe, Damen, Marionetten. Vier Farcen in einem Akt. Übers. Peter O. Chotjewitz. Verlag der Autoren, Frankfurt 1987 ISBN 3-88661-079-9, darin: Der Dieb, der nicht zu Schaden kam; Der Nackte und der Mann im Frack; Anstreicher sind vergesslich; Leichen verschickt man, Frauen ziehen sich aus.
  • Die Frau zum Wegschmeißen und andere Stücke Dialog (Buchreihe) Berlin 1988, darin: Zufälliger Tod eines Anarchisten. Die Frau zum Wegschmeißen. Bezahlt wird nicht!
  • Il Papa e la strega. 1989. (Der Papst und die Hexe. Verlag der Autoren, Frankfurt 1989 ISBN 3-88661-117-5)
  • Zitti! Stiamo precipitando! 1990 (Ruhe! Wir stürzen ab. Rotbuch, Berlin 1990)
  • Die dicke Frau – Die Heroine. Rotbuch, Berlin 1991
  • Johan Padan a la descoverta de le Americhe. (Johan vom Po entdeckt Amerika. Verlag der Autoren, Frankfurt 1991 ISBN 3-88661-130-2)
  • Mamma! I sanculotti! 1993. (Hilfe, das Volk kommt! Reclam, Stuttgart 1993 ISBN 3-15-009718-5)
  • Sesso? Grazie, tanto per gradire. Con Jacopo Fo e Franca Rame. 1994 (Sex? Aber mit Vergnügen! und andere starke Frauen-Rollen. Rotbuch, Berlin 1994 ISBN 3-88022-670-9)
  • Totò. Manuale dell'attore comico. 1991. (Kleines Handbuch des Schauspielers. Verlag der Autoren, Frankfurt 1997 ISBN 3-88661-100-0)
  • Comica Finale. 1998. (Frühe Farcen, Übers. Renate Chotjewitz-Häfner, Verlag der Autoren, Frankfurt 1998 ISBN 3-88661-195-7)
  • mit Giuseppina Manin: Die Welt, wie ich sie sehe. Rotbuch, Berlin 2008 ISBN 9783867890410
  • mit Franca Rame: Una vita all'improvisa. 2010. (Ein Leben aus dem Stegreif. Übers. Peter O. Chotjewitz. Rotbuch, Berlin 2010 ISBN 9783867890960)
  • Malerei, paintings 1945–2012. Ausstellungskatalog. Übers. Bryin Abraham. Die Galerie, Frankfurt 2013 ISBN 9783925782787
  • mit Beppe Grillo, Gianroberto Casaleggio: Il grillo canta sempre al tramonto. 2013. (Fünf Sterne. Über Demokratie, Italien und die Zukunft Europas. Übers. Christine Ammann. Tropen, Stuttgart 2013 ISBN 978-3-608503241.)
  • C'é un re pazzo in Danimarca. 2015 (Christian VII – Ein Narr auf dem Thron von Dänemark. Übers. Johanna Borek. Hollitzer, Wien 2019, ISBN 978-3-99012-440-6.)
  • posthume Veröffentlichung: Quasi per caso una donna: Cristina di Svezia. 2017. (Christina von Schweden – Eine Hosenrolle für die Königin. Übers. Johanna Borek. Hollitzer, Wien 2017, ISBN 978-3-99012-423-9.)

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Helga Jungblut: Das politische Theater Dario Fos (= Studien und Dokumente zur Geschichte der romanischen Literaturen. Band 2). Lang, Frankfurt am Main u. a. 1978, ISBN 3-261-02640-5 (Dissertation Universität Marburg, Fachbereich Neuere Fremdsprachen und Literaturen, 1977, 355 Seiten).
  • Paolo Puppa: Il teatro di Dario Fo. Marsilio, Venedig 1978.
  • Ulrike Seidel: Dario Fo und die italienische Komödientradition. Tectum, Marburg 1995, ISBN 3-89608-802-5.
  • Chiara Valentini: La storia di Dario Fo. Feltrinelli, Milano 1997, ISBN 88-07-81475-7.
  • Antonio Scuderi: Dario Fo and Popular Performance. Legas 1998.
  • Henning Klüver: Dario Fo. Biographie. Rotbuch, Hamburg 1998, ISBN 3-88022-669-5.
  • Tony Mitchell: Dario Fo. People’s court jester. Methuen, London 1999, ISBN 0-413-73320-3.
  • Birgid Gysi: Dario Fo – Theater-Kultur. Oberbaum, Berlin 2000, ISBN 3-928254-95-2.
  • Tom Behan: Dario Fo. Revolutionary Theater. Pluto Press, London 2000, ISBN 0-7453-1357-4.
  • Joseph Farrell: Dario Fo & Franca Rame. Harlequins of the revolution. Methuen, London 2001, ISBN 0-413-70910-8.
  • Concetta D’Angeli – Simone Soriani: Coppia d’arte – Dario Fo e Franca Rame. Edizioni Plus, Pisa 2006, ISBN 88-8492-338-7.[12]
  • Simone Soriani: Dario Fo. Dalla commedia al monologo (1959–1969). Corazzano (PI), Titivillus, 2007.
  • Gabriele C. Pfeiffer: Kommt herbei! Eintritt frei. Ich erzähle Euch die Geschichte vom Dario Fo-Theater in den Arbeiterbezirken. Mandelbaum, Wien 2009, ISBN 978-3-85476-300-0.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Dario Fo – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Dario Fo è morto, aveva 90 anni. Milano dà l’addio al premio Nobel per la Letteratura. (Memento vom 21. Dezember 2016 im Internet Archive) In: Il Giorno, abgerufen am 13. Oktober 2016 (italienisch).
  2. Dario Fo – Nobel Lecture: Against Jesters Who Defame and Insult. The Nobel Foundation, 2014, abgerufen am 13. Oktober 2016 (englisch).
    Dario Fo: Banquet Speech. Aus: Tore Frängsmyr (Hrsg.): Les Prix Nobel. The Nobel Prizes 1997. Nobel Foundation, Stockholm 1998, abgerufen am 13. Oktober 2016 (Übersetzung der Rede aus dem Italienischen ins Englische von Paul Claesson).
  3. Boris Sollazzo: „Die inhaltliche Leere der Linken ist unerträglich“. Interview mit Dario Fo in der jungen Welt, 5. September 2009, abgerufen am 13. Oktober 2016.
  4. Literaturnobelpreisträger Dario Fo ist tot. In: Welt. 13. Oktober 2016, abgerufen am 28. Januar 2024.
  5. Literaturpreisträger Dario Fo „fälschte“ Picassos. (Memento vom 22. Dezember 2015 im Internet Archive) dpa-Artikel auf DerWesten.de, 11. November 2014, abgerufen am 13. Oktober 2016.
  6. Giuseppina Manin: È morto Dario Fo, il giullare sommo “Mistero Buffo” il suo capolavoro. Corriere della Sera, 13. Oktober 2016, abgerufen am 13. Oktober 2016 (italienisch).
  7. Zitat von Dario Fo bei gutezitate.com, abgerufen am 14. Mai 2018.
  8. Zitat von Dario Fo bei gutezitate.com, abgerufen am 14. Mai 2018.
  9. Zitat von Dario Fo bei gutezitate.com, abgerufen am 14. Mai 2018.
  10. Wir sind Flegel – Literaturnobelpreisträger Dario Fo wird 90 bei www.swissinfo.ch, abgerufen am 14. Mai 2018.
  11. Zitat von Dario Fo bei gutezitate.com, abgerufen am 14. Mai 2018.
  12. Verlagsseite (Memento vom 18. April 2011 im Internet Archive)