Elisabeth Wäger

Geboren am: 9. Oktober 1942

Gestorben am: 2. Januar 2019

Beitræge von Elisabeth Wäger
FORVM, No. 456

»S.O.S Rassismus«

Dezember
1991

Laudatio für Oliver Marchart bei der Verleihung des Sonderpreises zum Österreichischen Staatspreis für Literaturkritik — letzteren erhielt Hans Haider (»Die Presse«) — durch Minister Rudolf Scholten am 27. November 1991 im »Literaturhaus«. Sie wollen mehr Texte online lesen?
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Elisabeth Wäger-Häusle (* 9. Oktober 1942 in Rankweil, Vorarlberg; † 2. Jänner 2019 in Wien) war eine österreichische Schriftstellerin und Dramaturgin.[1]

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die gelernte Laborantin verbrachte viele Jahre im Ausland und arbeitete im Export. Bereits während der Mittelschule begann sie zu schreiben und setzte dies nach ihrer Heirat 1967 fort. Später übersiedelte sie nach Wien und arbeitete als Dramaturgin bei den Wiener Festwochen. Sie schrieb Romane wie Annas Häuser (1978) und Erzählungen wie Verhärtung der Puppenhaut (1983), ebenso wie Lyrik, beispielsweise den Mundartgedichtzyklus I dr mitti s’salz (2008). Sie verfasste auch mehrere dramatische Arbeiten wie Mango. Ein automatischer Frauenroman (2001) für das Volkstheater Wien, sowie zahlreiche Hörspiele.[2] Sie wurde am Neustifter Friedhof bestattet.[3]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Elisabeth Wäger-Häusle beim Franz-Michael-Felder-Archiv der Vorarlberger Landesbibliothek. (Ein Teilvorlass befindet sich dort.)

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Kurzbiografie bei literaturhaus.at
  2. Elisabeth Wäger bei podiumliteratur.at
  3. Grabstelle Elisabeth Wäger, Wien, Neustifter Friedhof, Gruppe 16, Reihe 5, Nr. 7.