Erica Fischer

Geboren am: 1. Januar 1943

Geboren 1943 in St. Albans, England, wo die Eltern nach dem sogenannten Anschluss Österreichs an Nazi-Deutschland 1938 Aufnahme fanden.

Nach dem Krieg kehrten sie mit ihren beiden Kindern nach Wien zurück. Dort studierte Erica Fischer am Dolmetschinstitut der Universität Wien.

Anfang der 70er Jahre wurde sie zu einer der Gründerinnen des österreichischen Feminismus und nahm als Aktivistin, Theoretikerin und Rednerin an unzähligen Veranstaltungen und Demonstrationen teil. Sie ist Mitbegründerin der feministischen Zeitschrift „AUF - Eine Frauenzeitschrift“ und der Buchhandlung „Frauenzimmer“, die leider 2007 schließen musste.

Seit 1988 lebt sie als freie Autorin, Buchübersetzerin (aus dem Englischen) und Journalistin (Print und Hörfunk) in der Bundesrepublik Deutschland, seit Ende 1995 in Berlin.

Erica Fischer leitet an der österreichischen Sommerakademie auf der griechischen Insel Zakynthos (www.sommerakademie.at) eine Schreibwerkstatt.

Im WWW
Erica Fischer
Beitræge von Erica Fischer
FORVM, No. 269/270

Wir klagen an

Bericht vom Frauentribunal in Brüssel
Mai
1976

Vom 4. bis zum 8. März 1976 fand in Brüssel das Tribunal „Gewalt gegen Frauen“ statt‚ an dem rund 1.500 Frauen aus 33 Ländern teilnahmen. Dieses Tribunal wurde von der Frauenbewegung organisiert und finanziert. Ein internationales Komitee, in dem auch eine Vertreterin der österreichischen „Aktion (...) Sie wollen mehr Texte online lesen?
Das ist machbar! Mit der fördernden Mitgliedschaft

MOZ, Nummer 10
Minderheiten: Zigeuner in Ungarn

Armut am Rande des Dorfes

September
1985

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Das ist machbar! Mit der fördernden Mitgliedschaft

MOZ, Nummer 10
Der Frauenbericht 1985

Frau sein in Österreich

September
1985

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MOZ, Nummer 19

Die Gleichheit, die sie meinen

Mai
1987

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MOZ, Nummer 26

Volkstümelnd und subversiv

Januar
1988

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MOZ, Nummer 26

Heimweh nach uns selbst

Januar
1988

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MOZ, Nummer 27

PorNo

Februar
1988

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MOZ, Nummer 27

Wandle nicht, lese!

Februar
1988

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MOZ, Nummer 28

Wir sind alle Terroristinnen

März
1988

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MOZ, Nummer 29

Auch Barbie wird sich im Knast nicht bessern

April
1988

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MOZ, Nummer 29

„Bei 30 Prozent schreit keiner mehr“

April
1988

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MOZ, Nummer 30

Halbe-halbe

Mai
1988

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MOZ, Nummer 30

Mal drinnen und mal draußen

Mai
1988

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MOZ, Nummer 31

Linkes Augenleiden

Juni
1988

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MOZ, Nummer 32

Ran an die Normalos

Juli
1988

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MOZ, Nummer 33

Schöne neue Männerwelt

September
1988

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MOZ, Nummer 34

Befreiung — was ist das?

Oktober
1988

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MOZ, Nummer 35
Sozialbericht ’87

Leichte Entnivellierungstendenzen

November
1988

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MOZ, Nummer 35

„So etwas entsteht einfach“

November
1988

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MOZ, Nummer 35
Zwanzig Jahre nach der Tomate

In Strapsen und ohne Machtanspruch

November
1988

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MOZ, Nummer 36
Interview

Zwischen zwei Stühlen

Dezember
1988

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MOZ, Nummer 36

Alptraum Auto

Ein Bericht
Dezember
1988

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MOZ, Nummer 36

... benutzen müssen

Dezember
1988

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MOZ, Nummer 37

Frau Mohr kann gehen

Januar
1989

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MOZ, Nummer 38
Flüchtlinge in der Bundesrepublik Deutschland:

Wir können ohne Freundlichkeit nicht leben

Februar
1989

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MOZ, Nummer 39

Wir müssen ja nicht gleich Schiffe untergehen lassen ...

März
1989

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MOZ, Nummer 40
Aufklärung vice versa

Ich kann es mir leisten

April
1989

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MOZ, Nummer 41

Unausweichlichkeiten

Mai
1989

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MOZ, Nummer 42

Memmingen

Juni
1989

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MOZ, Nummer 42

Weltweites Gähnen

Juni
1989

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MOZ, Nummer 43

Das Urteil

Juli
1989

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MOZ, Nummer 45

Im Namen der Freiheit

Oktober
1989

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MOZ, Nummer 46

Gleichheit und Differenz

November
1989

Der 5. Oktober 1789 ist als „Tag der Weiber“ in die Geschichte der Französischen Revolution eingegangen. Zehntausende Pariserinnen marschierten nach Versailles, um vom König Brot und Menschenrechte zu fordern. Am 5. Oktober 1989 zogen an die zweitausend Frauen nach Frankfurt, um vier Tage lang über (...)

MOZ, Nummer 47

„Die Zusammenarbeit ist ausbaufähig“

Dezember
1989

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MOZ, Nummer 48

Sozialismus mit weiblichem Antlitz?

Januar
1990

Ende November trafen im schwedischen Göteborg 120 Frauen zur alljährlichen Konferenz des Europäischen Forums Sozialistischer Feministinnen zusammen, um über „Frauen in sich verändernden Wirtschaften“ zu beraten. Das Interesse der linken Feministinnen aus mehr als 20 Ländern konzentrierte sich auf die (...)

MOZ, Nummer 48

Blond und blauäugig

Januar
1990

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MOZ, Nummer 49

Wir kapitulieren nicht

Februar
1990

Der französische Streit um das Tragen des islamischen Kopftuches (die MONATSZEITUNG berichtete darüber im Dezember) ist Ende November vorübergehend entkrampft worden. Der von Unterrichtsminister Jospin einberufene Staatsrat erklärte die weibliche Kopfbedeckung für vereinbar mit dem laizistischen (...)

MOZ, Nummer 50

Radikal angepaßt

März
1990

Kohl, Augstein und Schönhuber haben recht: Die freudige Bereitschaft, mit der die Menschen Osteuropas mit fliegenden Fahnen und ohne Rücksicht auf Verluste ins kapitalistische Lager überwechseln, sagt viel aus über die Qualität des Lebens im „realen Sozialismus“. Für die Restlinken in der BRD liegt (...)

MOZ, Nummer 50
Österreicher & Juden nach 1945:

Unzugehörig

März
1990

Wie zugehörig fühlen sich die jüdischen „Nachgeborenen“ angesichts des unverhohlen zur Schau getragenen Antisemitismus der „anderen“, oft Nachkriegskinder wie sie? Wenn die 36jährige Ruth Beckermann auf ihrem Weg zur Nationalbibliothek den Wiener Albertinaplatz überquert, muß sie an Alfred Hrdlickas (...)

MOZ, Nummer 51

Bittere Zeiten

April
1990

In diesen lauten Zeiten, in denen nur Protzertum und Siegesgesten soziale Anerkennung versprechen, haben es die schwachbrüstigen Trabi-Fahrer schwer. Da bleibt nur das Vaterland und die Pornografie. Doch die von den West-Schlitten Überholten haben allen Grund zur Hoffnung. Eine angeschlossene DDR (...)

MOZ, Nummer 52

Hoffnung auf die Straße

Mai
1990

Während ich diese Zeilen schreibe, ist mir die endgültige Zusammensetzung der großkoalitionären DDR-Regierung noch nicht bekannt. Doch soviel ist klar: Der kleine Bruder DDR hat sich gleich bei der ersten Generalprobe seines großen Vorbildes würdig erwiesen. Unter den 24 Ministerposten würden sich (...)

MOZ, Nummer 54

Der Jud ist schuld

Juli
1990

Ginge es vernünftig zu auf der Welt, müßte mit den sechs Millionen Toten auch der Antisemitismus gestorben sein. Wer könnte nach dem Massenmorden, das die jüdische Bevölkerung der meisten europäischen Länder nahezu ausgelöscht hat, noch etwas gegen Juden haben? Doch, wie wir alle wissen, ist diese (...)

MOZ, Nummer 55
Polen: Abtreibung wird wieder Mord

„Dann springt sie vom Hochhaus“

Interview
September
1990

Die polnische Solidarnosc plädiert auf Mord und gegen das Selbstbestimmungsrecht von Frauen. Westöffnung plus Katholizismus bringen die polnischen Feministinnen in die Defensive. Mit der Literaturwissenschaftlerin Elzbieta Osuch-Stanczuk führte Erica Fischer das folgende Gespräch. MONATSZEITUNG: (...)

MOZ, Nummer 55

Kein Ort. Nirgends.

September
1990

Christa Wolf hat ein Buch veröffentlicht — „Was bleibt?“ —, das zehn Jahre in der Schublade gelegen hatte und beschreibt, wie die Autorin eine kurze Zeit von der Staatssicherheit in der DDR überwacht wurde. Ich habe es nicht gelesen, kann nicht urteilen. Mag sein, daß der schon bei „Störfall“ (...)

MOZ, Nummer 56

Herausforderung für die Deutschen

Oktober
1990

1990 feiert das „Unabhängige Nachrichtenmagazin Österreichs“ „profil“ Geburtstag. In einer Sonderbeilage sind die zwei Dezennien bunter Titelblätter abgebildet. Sie haben mich zu einer flüchtigen Statistik gereizt. Nur wenige Frauen genießen die Ehre, Teil von „20 Jahren Zeitgeschehen“ zu sein. Ganze (...)

MOZ, Nummer 57

Es wäre doch mal schön ...

November
1990

Anläßlich des Anschlusses von Deutschland Ost an Deutschland West nach Artikel 23 des bundesdeutschen Grundgesetzes fand Ende September in Frankfurt ein Frauenforum für eine neue Verfassung statt. Die Entweihung der mit lila Blumen geschmückten Paulskirche durch Professorinnen im kleinen Schwarzen (...)

MOZ, Nummer 58

Abschied ohne Tränen

Dezember
1990

Eine Legislaturperiode hat das MOZ-Projekt also gehalten. So ziemlich genau vor vier Jahren schrieb ich meinen ersten Kommentar. Ein dünnes Sonderheft. das damals noch „Grün“ hieß, war die notwendige erste Reaktion auf das Kappen der rot-lila Fransen im Grünen Parlamentsprojekt. Denn so gut wie alle (...)

Beitræge zu Erica Fischer
MOZ, Nummer 51

Gehörlose Sprachrohre

April
1990

Eigentlich versteht es sich von selbst, daß, wenn ich schon in einem Namen spreche, dann in meinem. Zumal es sich hier um einen ‚Kommentar‘ handeln soll. Doch angesichts der Tatsache, daß wir von FürsprecherInnen und anderen VertreteInnen umgeben sind, erscheint es mir angebracht (...)

Erica Fischer (2009)

Erica Fischer (* 1. Jänner 1943 in St Albans, England) ist eine österreichische Schriftstellerin, Journalistin, Übersetzerin und Frauenrechtlerin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erica Fischer wurde in England geboren, wohin ihre Eltern 1938 nach dem „Anschluss Österreichs“ an Nazi-Deutschland emigriert waren. 1948 kehrten die Eltern mit ihren beiden Kindern nach Wien zurück. Anfang der 1970er-Jahre war Fischer Gründungsmitglied der Neuen Frauenbewegung in Wien. Sie ist Mitbegründerin der feministischen Zeitschrift AUF – Eine Frauenzeitschrift und der Wiener Buchhandlung Frauenzimmer.

Erica Fischer lebt heute als freie Autorin, Journalistin und Buchübersetzerin in Barcelona. Sie ist mit Massimo Cortini verheiratet.

Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fischers größter Erfolg war die dokumentarische Erzählung Aimée & Jaguar (1994), in der sie mit Hilfe von Zeitzeugen die Liebesbeziehung zweier Frauen in Deutschland zur Zeit des Nationalsozialismus nachvollzieht. Im Zentrum stehen dabei vor allem die Erinnerungen von Lilly Wust an ihre Geliebte Felice Schragenheim, die 1944 von der Gestapo verschleppt wurde und später im Konzentrationslager Bergen-Belsen ums Leben kam. Das Buch wurde in 20 Sprachen übersetzt. 1996 wurde es mit dem Lambda Literary Award ausgezeichnet. Max Färberböck verfilmte die Liebesgeschichte 1998 als romanartige Doku-Fiktion unter demselben Titel.

Erica Fischer hat für mehrere Verlage über 20 Bücher aus dem Englischen ins Deutsche übersetzt.

Preise und Stipendien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erica Fischer bei der Verleihung der Hedwig-Dohm-Urkunde 2009
  • 1999: Aufenthaltsstipendium im Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf, Brandenburg[1]
  • 2006/2007: Projektstipendium für Literatur des österreichischen Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur
  • 2007: Stipendium in der Villa Decius, Krakau[2]
  • 2009: Hedwig-Dohm-Urkunde des Journalistinnenbundes[3] für ihr Lebenswerk
  • 2017: Writer in Residence im Literaturhaus Niederösterreich, Krems/Stein[4]

Bibliografie (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Jenseits der Träume. Frauen um vierzig, Kiepenheuer & Witsch, Köln 1983, ISBN 3-462-01559-1.
  • Mannhaft. Vernehmungen einer Feministin zum großen Unterschied, Kiepenheuer & Witsch, Köln 1987, ISBN 3-462-01853-1.
  • Ohne uns ist kein Staat zu machen. DDR-Frauen nach der Wende. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1990, ISBN 3-462-02057-9.
  • Aimée & Jaguar. Eine Liebesgeschichte, Berlin 1943. Kiepenheuer und Witsch, Köln 1994, ISBN 978-3-462-03499-8.
  • Am Anfang war die Wut. Monika Hauser und Medica Mondiale, ein Frauenprojekt im Krieg, Kiepenheuer & Witsch, Köln 1997, ISBN 3-462-02641-0.
  • Die Liebe der Lena Goldnadel, Jüdische Geschichten, Rowohlt, Berlin 2000, ISBN 3-87134-398-6.
  • Das kurze Leben der Jüdin Felice Schragenheim. „Jaguar“, Berlin 1922 – Bergen-Belsen 1945. Mit Fotos von Christel Becker-Rau. dtv, München 2002 ISBN 3-423-30861-3.
  • mit Mariam Notten: Ich wählte die Freiheit, Geschichte einer afghanischen Familie, Hanser, München / Wien 2003, ISBN 3-446-20284-6.
  • mit Simone Ladwig-Winters: Die Wertheims, Geschichte einer Familie, Rowohlt, Berlin 2004, ISBN 978-3-87134-443-5.
  • Das Wichtigste ist, sich selber treu zu bleiben. Die Geschichte der Zwillingsschwestern Rosl und Liesl, Ueberreuter, Wien 2005, ISBN 978-3-8000-7081-7.
  • Himmelstraße. Geschichte meiner Familie, Rowohlt, Berlin 2007, ISBN 978-3-499-24592-3.
  • Mein Erzengel, Roman, Rowohlt, Berlin 2010, ISBN 978-3-87134-660-6.
  • Königskinder, Roman, Rowohlt, Berlin 2012, ISBN 978-3-87134-741-2.
  • So fing es (für mich) an. In: Käthe Kratz, Lisbeth N. Trallori (Hrsg.): Liebe, Macht und Abenteuer. Zur Geschichte der Neuen Frauenbewegung in Wien. Promedia, Wien 2013, ISBN 978-3-85371-365-5.
  • Feminismus Revisited, Berlin Verlag, Berlin 2019, ISBN 978-3-8270-1387-3.
  • ALT – na und?, Berlin Verlag, Berlin 2021, ISBN 978-3-8270-1418-4

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ilse Lenz: Die Neue Frauenbewegung in Deutschland. Abschied vom kleinen Unterschied. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2008, ISBN 978-3-531-14729-1.
  • Katherina Braschel: Die Freiheit, am Rande zustehen – Erica Fischer. In: Birgit Buchinger, Renate Böhm, Ela Großmann (Hrsg.): Kämpferinnen. Mandelbaum, Wien 2021, ISBN 978-3-85476-984-2, S. 191–209.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Erica Fischer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Liste der Stipendien 1999 auf der Webseite des Künstlerhauses
  2. Webseite der Villa Decius
  3. Hedwig-Dohm-Urkunde. In: Journalistinnen.de. Abgerufen am 6. April 2019.
  4. Liste bisheriger Gäste auf der Webseite des Literaturhauses