Heinz Gibus

H. G. ist Weißer, aber Dauerreisender in Afrika, speziell in dessen Ostteil‚ wo er zum Teil in sehr engen Kontakten mit der schwarzen Bevölkerung lebte.

Beiträge von Heinz Gibus
FORVM, No. 225

Inder plündern Neger

Zum Rassismus Idi Amins
■  Heinz Gibus
November
1972

Die Haut des Krokodils gleicht nicht der eines Perlhuhns, und das Flußpferd ist nackt. Atscholihaar ist nicht wie Araberhaar, und das Haar der Inder ist wie ein Pferdeschwanz und muß mit der Schere geschnitten werden. Es ist schwarz und gleicht nicht dem der Weißen. Das Haar der Weißen ist weich (...) Sie wollen diesen Text online lesen?
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FORVM, No. 230/231

Weißer Mann im Eck

Zur Situation in Rhodesien und Südafrika
■  Heinz Gibus
März
1973

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FORVM, No. 235/236

Thron im Vakuum

Zur Lage in Marokko
■  Heinz Gibus
Juli
1973

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FORVM, No. 246

Konfuzianer fressen Menschen

Tagebuch eines Irren
■  Heinz Gibus (Übersetzung) ▪ Lu Hsün
Juni
1974

Diese erste Kurzgeschichte Lu Hsüns wurde im April 1918 geschrieben und erschien im April 1974 in der Zeitschrift Chinese Literature. Unser Mitarbeiter Heinz Gibus, der sie aus dem Englischen übersetzte, schreibt uns aus Hongkong: „Die Symbolik des vorliegenden Textes ist leicht zu durchschauen — (...) Sie wollen diesen Text online lesen?
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