Lilo König

Bibliothekarin in Zürich. Seit 1995 aktives Mitglied und Mitgründerin der „Menschenrechtsgruppe augenauf Zürich“. Seit 2002 aktives Mitglied und Mitbegründerin der „Initiative gegen Antisemitismus Zürich“. Von 2002 bis 2004 Redaktorin der Zeitschrift Risse, von Mai 2005 bis 2006 Redaktionsmitglied von Context XXI.

Beiträge von Lilo König
Risse, Risse 5

Lilos Kolumne

Juni
2003

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Das ist machbar! Mit der fördernden Mitgliedschaft

Risse, Risse 6

Lilos Welt

Oktober
2003

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Das ist machbar! Mit der fördernden Mitgliedschaft

Context XXI, Heft 1-2/2006

Fans, überwacht

Mai
2006

Polizeiapparate und Polizeibehörden kommen, wie wir wissen, nicht ohne Feindbilder aus. In Zürich sind es seit den 80er Jahren vor allem HausbesetzerInnen, Punks und Hip-HopperInnen, die sich als Blitzableiter anbieten. Dass junge ausländische und vor allem dunkelhäutige AsylbewerberInnen nicht (...)

Context XXI, Jahre 2007-2020
Eva Herman und der „Kampfbund Nationaler Aktivistinnen“

Antifeminismus, Biologismus und völkische Töne

Oktober
2007

„Wir von der KNA wissen, dass dieses Buch ein Meilenstein ist“, schreibt Denise Friederich in ihrer Rezension von Hermans „Das Eva-Prinzip“. Doch wer ist Denise Friederich? Sie ist das einzige weibliche Mitglied des Vorstands der rechtsextremen PNOS, der „Partei national orientierter Schweizer“. (...)

Bilder
Context XXI, Heft 3-4/2005

Die „Mörder“ der „Kameraden“

Über die österreichische PartisanInnenphobie und ihre kärntnerischen Auswüchse
Context XXI, Heft 3-4/2005

Wer ist hier noch sicher?

Österreich reformiert sein „Fremdenwesen“
Context XXI, Heft 3-4/2005

Wer hat die geladene Pistole auf dem Tisch gelassen?

Der Philosoph Víctor Farías über die chilenische Linke
Context XXI, Heft 3-4/2005

Mahwareh, mahwareh!

Eine Reise durch den Iran, 2004
Context XXI, Heft 3-4/2005

„Versäumte Aufgaben der Kritik“

Walter Benjamin im Zeitalter der Technik