Das Trauma der Frauen des Widerstandes
Wenn Menschen ein psychisches Trauma erleiden, erleben sie in schmerzender Weise Dinge, die sie bis dahin in ihrer Welt für unmöglich hielten.
(Klaus Ottomeyer/Karl Peltzer)
Frauen in Opposition zum NS-Regime und Widerstandskämpferinnen kamen, wenn sie gefasst wurden, fast immer in die gleiche Vernichtungsmaschinerie wie alle anderen Opfer des NS-Terrors. Im Widerstand auf von den Nazis kontrolliertem Gebiet lebten sie sehr lange im Bewusstsein eines aussichtslosen Kampfes und in der permanenten Todesangst entdeckt zu werden. Denn „ob in Klagenfurt, Leoben, Wien oder Brüssel: Vermutete die Polizei, politische Widerstandskämpferinnen vor sich zu haben, die in Widerstandsgruppen eingebunden waren, scheute sie auch bei Frauen vor keiner Gewaltanwendung zurück, um Geständnis oder Verrat zu erpressen.“ [1] Der Entdeckung und Verhaftung folgten Folter, Vergewaltigung, Gefängnishaft, NS-Justiz, wieder Gefängnishaft und schließlich das KZ. Dies trifft vor allem auf das sogenannte „Reichsgebiet“ zu. In den besetzten Gebieten Europas, im Osten noch viel mehr als im Westen, folgte der Folter meist die Exekution. Bei Folterüberlebenden allgemein sind nicht selten Symptomatiken zu beobachten, die an Erkrankungsbilder wie die des Überlebenden- oder Konzentrationslagersyndroms [2] erinnern. Die Frauen, welche vom Exil aus kämpften, waren zwar nicht diesen Ängsten ausgesetzt, auch konnten sie viel früher Hoffnung schöpfen, doch waren sie vom Erlebnis der Flucht, dem Verlust von fast allem Geschätzten, Geliebten und Gewohnten, sowie von der oft desillusionierenden politischen Situation nach 1945 traumatisiert.
Der als Holocaust-Syndrom nach William G. Niederland besser bekannte traumatische Prozess, [3] welcher nun generell als durch NS-Verfolgung provoziertes komplexes PTSD (Post Traumatic Stress Disorder) nach Judith Herman bezeichnet wird, [4] ist kollektiv und dauerhaft. Die NS-Verfolgungs- und Vernichtungsmaschinerie hatte, psychotraumatologisch, medizinisch betrachtet, auf alle NS-Verfolgten, also auch auf Widerstandskämpferinnen, ähnliche Auswirkungen. Bezeichnend ist, dass das unglaubliche man-made-desaster der NS-Verfolgung einerseits bei den Überlebenden das Vertrauen in die Menschen schlechthin erschüttert hat und sich andererseits von den Überlebenden auf die Nachgeborenen überträgt, somit transgenerational ist. Durch diese Transmission festigt sich das Trauma über Generationen hinweg, ist epidemiologisch und kann sich kaum auflösen. [5]
Die posttraumatischen Belastungssymptome sind umso stärker, je ausgelieferter und je weniger integrierbar die schrecklichen Ereignisse für die Betroffenen erscheinen. Wenn die Opfer einen Sinn in den traumatischen Geschehnissen erkennen, können sie diese in ihr Lebenskontinuum integrieren. Insofern fühlten sich politische Opfer der Naziverfolgung zum Teil auch als aktiv gestaltend, weil sie die Inhaftierung als dramatische Folge ihrer politischen Einstellung und Tätigkeit erlebten. Trotzdem, alle Erfahrungen über Hilfe und Schutz, Gerechtigkeit und Ausgleich wurden zerstört. Bei der NS-Verfolgung trat die subjektive Traumatisierung in ihrer Auswirkung hinter das kollektive Trauma zurück. Jede/r Überlebende fühlte sich jahrelang gleichermaßen von der sicheren Vollstreckung ihres/seines, oft kaum nachvollziehbaren Todesurteils bedroht. Die einzelnen Menschen wurden nicht individuell, sondern aufgrund ihrer Zugehörigkeit zu einem Kollektiv verfolgt. Die Betroffenen haben in der Folge Schwierigkeiten, ihr Leben als einen kontinuierlichen Ablauf zu begreifen.
Phasen und Prozess der Traumatisierung
Den Tätern ging es in erster Linie darum, die Opfer zu entmenschlichen, ihnen jede Form der menschlichen Würde zu nehmen. Es galt, den Willen der Menschen zu brechen und ihre Gefühle für sich und die Mitmenschen zu zerstören. Als erstes wurden die Opfer von der menschlichen Gemeinschaft ausgeschlossen und mussten von da an aller menschlichen Empathie seitens der anderen entbehren. Die Anderen waren zu Verfolgern geworden. Der Verlust des eigenen Willens und der Selbstbestimmung machte die Opfer von ihren Verfolgern abhängig. Menschen wurden gebrochen, erlebten das an sich Schreckliche als unausweichlich eigenes Schreckliches, wehrlos. Um diesen Zustand zu erreichen, genügten die Gefängnisse nicht, das KZ nationalsozialistischer Prägung wurde erfunden. Dort sollte neben der Vernichtung der Körper auch die Vernichtung all dessen, was einen Menschen ausmacht, verwirklicht werden.
Überlebende erzählen oft, dass sie die allerersten Eindrücke aus dem Lager oder dem Gefängnis vergessen haben. In dieser Schockphase [6] erfolgt die erste Regression: eine Desorganisation der Persönlichkeit. „Es ist ein überwältigender Affekt, der als sehr beängstigend erfahren wird und totale Verlassenheit, eine Affektblockade, eine Betäubung, eine Einschränkung kognitiver Funktionen, wie des Urteilens, des Symbolisierens und der sinnlichen Wahrnehmung, ein Verlust jeglicher Initiative auslöst.“ [7] Dieser Zustand, die „Lagerpsychose“, kann als katatonoide Reaktion, als ein Sich-tot-Stellen bezeichnet werden. Diese Schutzreaktion kommt aber auch einer Selbstaufgabe gleich. Bald bleibt nur noch das psychomotorische Ich übrig, welches einzig am konkreten Überleben interessiert ist. Wenn auch dieses verloren geht, ist die mentale Apathie komplett, der Mensch wird zum „Muselmann“, wie es im Lagerjargon hieß. Die Dysfunktion des menschlichen Organismus beim Sich-tot-Stellen hat eine klare Funktion: den Erhalt eines Minimums an Energie und Kraft, den Versuch, im Unerträglichen eine Art Gleichgewicht zu finden, wenn auch ein extrem fragiles. Wenn Verfolgte wenigstens wussten, warum sie deportiert worden waren, wie eine Widerstandskämpferin, dann konnte das Los, auch wenn es das gleiche war, anders, weniger destruktiv verarbeitet werden, als bei jemandem, der nicht nachvollziehen konnte, wieso er nun all das erleiden muss, wie eine assimilierte Jüdin oder ein Kind.
Um politisch engagierte Menschen zu brechen und zu ermorden, genügte es den Nazis, sie ihrer Justiz und Vernichtungsmaschinerie zu überantworten. Doch galt es meist, aus den Gefangenen Details über ihre Organisation und ihre Möglichkeiten zu pressen, und dafür wurde gefoltert. Das Ziel der Folterer ist es, ihr Opfer in eine Situation extremer Ohnmacht und maximalen Schmerzes zu bringen. Folter geschieht geschlechtsspezifisch [8] und die Folter von Frauen ist regelmäßig mit sexualisierter Gewalt verbunden. [9]
Nach dem Überleben
Bei vielen Überlebenden des NS-Terrors ließen sich zwei Gefühle wahrnehmen — subsumiert in der „Überlebensschuld”. Einerseits der Triumph, den Vernichtungsplan der Nazis durchkreuzt zu haben, andererseits das Gefühl, überlebt zu haben, weil die anderen ermordet worden sind, womit man selbst wiederum kein Recht auf Triumph zu haben glaubt. Dieser Antagonismus beeinflusste den Alltag der Opfer stark. Im Alter, mit dem Bewusstsein über den näher rückenden Tod, schwindet jedoch das Triumphgefühl. Im näher rückenden Tod tritt immer mehr eine Identifikation mit den Toten der Verfolgung in den Vordergrund. Neben Wut erwacht auch wieder verstärkt die Angst, die Folgen sind Erregungszustände [10] oder/und eine vollständige Somatisierung. Häufig erinnern sich die Überlebenden in der Auseinandersetzung mit Tod und Alter wieder daran, dass es gerade die alten Menschen waren, die während der Verfolgung unausweichlich ihrer Hilflosigkeit und den Verfolgern ausgeliefert waren und kaum eine Chance hatten, zu überleben.
Widerstandskämpferinnen erlebten sich eher als Aktive denn als Opfer. Sie setzten Taten gegen das NS-Regime, retteten durch ihre Taten Menschen, verzögerten und behinderten durch ihre Taten die Maschinerie des NS-Terrors. An diese Vorstellung lässt sich gut klammern, auch wenn durch die Shoah oder die Sippenhaftung die Nächsten unweigerlich dieser Maschinerie ausgesetzt waren und umkamen, so wie die meisten Mitstreiterinnen auch. Die „Überlebensschuld“ stellt sich für die Widerstandskämpferinnen seltener, und wenn Schuldgefühle auftauchen, dann lassen sie sich vor allem bei Frauen beobachten, die durch ihre Sozialisierung bedingt, immer wieder das Gefühl haben, ihre Pflichten der Familie und den Kindern gegenüber vernachlässigt zu haben. Dieses Schuldgefühl tritt wesentlich häufiger bei Frauen als bei Männern des Widerstandes auf. Das massivste Schuldgefühl wird jedoch für jene, die es erleben mussten, durch das durch die Folter erzwungene Geständnis provoziert.
Folter beeinträchtigt langfristig alle psychischen und viele körperlichen Funktionen und führt zu schweren körperlichen Schäden. Sie erhöht langfristig das Risiko für psychische Störungen insgesamt. Neben der extremen Schmerzen, Angst und Ohnmacht und der körperlichen Schäden werden während der Folter absichtlich Kontrollverluste herbeigeführt, etwa der Verlust der Orientierungsfähigkeit und der Wahrnehmungsfähigkeit bis zum Realitätsverlust sowie der Verlust der Kontrolle über den eigenen Körper. Ähnliches erlebten auch alle Häftlinge der KZs tagtäglich, doch war ihre Folter ein militärischer Ritus, der entmenschlichend zum Tode führen sollte und sonst kein Ziel hatte. In der Folter nach der Verhaftung wollten die Täter konkret von jemandem etwas erfahren. Die oft erzwungenen Geständnisse belasten die Überlebenden stark. Der „Verrat“ an den Genossinnen, diese manchmal nur wenigen, jedoch entscheidenden Sätze und Namen, welche in den wohl furchtbarsten Augenblicken fielen, sind der Teil des Traumas, welcher so gut wie nie Erwähnung findet, finden kann. Bei der Folter „versagt“ zu haben, stellt schließlich die Selbstwertschätzung, den ganzen, unglaublichen Widerstand in Frage — und zwar lebenslänglich.
Widerstandskämpferinnen haben in der Folge eher von ihrer Inhaftierung berichtet als rassistisch oder sozial Verfolgte. Auch wenn die Erfahrungen im KZ und unter Folter derart schambesetzt sind, dass sie oft nur schwer ausgesprochen werden können.
Es ist ebenfalls das fortgesetzte Trauma durch das Schweigen der Gesellschaft, welches bei den Widerstandskämpferinnen präsent ist. So erzählen sie viel mehr von den Enttäuschungen der Nachkriegszeit, als ihr Kampf wenig Würdigung durch die Umwelt erfuhr. Über die Enttäuschungen durch die Partei, der sie sich zugehörig fühlten. Waren es die Sozialdemokratie oder konservative Kreise, so stieß die offenkundige Kollaboration der staatstragenden Parteien nach 1945 mit den Nazitätern vor den Kopf. In der Kommunistischen Partei gab es Enttäuschung darüber, dass Widerstandskämpferinnen, weil Frauen, weiter in sehr aufreibende, wenig gestaltende Positionen abgedrängt wurden (Mitgliedsbeiträge kassieren, Zeitung verkaufen, Sekretärinnen in der männlichen Parteihierarchie). Es wird von den politischen Frustrationen durch die Ereignisse in der Sowjetunion berichtet. Der Glaube an die bessere Gesellschaft, und dadurch auch der Glaube an den gerechtfertigten Widerstandskampf, wurde nachträglich paralysiert.
Auffallend ist, dass die meisten politisch aktiven Frauen in der Therapie sehr viel mehr von ihrem Leben mit ihren Familien, vor allem mit ihren Männern nach dem Krieg erzählen, als die politisch aktiven Männer. Bei vielen Frauen verbindet sich politische Arbeit mit einer Liebesgeschichte. So sind sie zumeist schon zu Beginn ihrer Widerstandstätigkeit mit einem Genossen liiert gewesen. Und auch nach dem Krieg war die traditionelle Rollenverteilung die, dass die Männer die politische gesellschaftliche Arbeit und Karriere vorantrieben, während die Frauen sich um Haushalt und Kinder kümmern mussten.
Die Widerstandskämpferinnen können sich immer wieder ins Bewusstsein rufen, dass dank ihrer militärischen und organisatorischen Beteiligung der NS-Staat besiegt werden konnte, dass ohne ihren Beitrag der Krieg wesentlich länger und die NS-Vernichtungsmaschinerie reibungsloser gelaufen wäre. Die allgemeine Anerkennung hierfür unterblieb jedoch oft, gerade in Deutschland und Österreich. Da in Österreich die meisten Widerstandskämpferinnen Jüdinnen, Kommunistinnen oder Angehörige von Minderheiten (Kärntner Sloweninnen, Tschechinnen) waren, ging es ihnen, da sie sich ohnehin keine gesellschaftliche Anerkennung erwartet hatten, nicht um eine solche. Sie wollten vor allem eine Veränderung, ob revolutionärer oder menschlicher Natur, in der den Nationalsozialismus ermöglicht habenden Gesellschaft. Doch eine solche Veränderung zeichnete sich nach 1945 nicht wirklich ab. Dazu kommt, dass der maßgebende Beitrag von Frauen am Sieg über die Nazis nie angemessen gewürdigt wurde. Das Trauma, welches bei vielen der Widerstandskämpferinnen im Alter, nach einem mühsamen und arbeitsreichen Leben ausbricht, artikuliert wird und übrig bleibt, hat als Grund diese allgemeine Nichtanerkennung.
Ester Tencer
1914, als Ester Tencer fünf Jahre alt ist, übersiedelt sie mit ihrer Familie aus Galizien nach Wien. Uber ihre Schwester kommt sie zu einer kommunistischen Gruppe, die schon seit 1933 in der Illegalität arbeitet. 1939 kann sie ihrer nach Belgien geflüchteten Familie folgen. Sie gelangt zur jüdischen kommunistischen Partei und arbeitet dort zunächst als Kindergärtnerin. Nach der Besetzung Belgiens muss sie sich verstecken. Sie produziert und vervielfältigt Zeitungen und Flugblätter und arbeitet gemeinsam mit anderen Österreicherinnen in einer „Mädelgruppe”. 1943 wird sie verhaftet, verhört und gefoltert. Später wird sie nach Auschwitz deportiert. Schnell wird sie Teil eines Hilfs- und Widerstandsnetzwerkes im KZ. Auch als Schreiberin im „Krätzeblock” versucht sie Einzelne vor dem Tod zu bewahren und zu helfen, wo es möglich ist. Schließlich wird Ester Tencer auf einem Lastwagen nach Ravensbrück geschafft. Dort muss sie Zwangsarbeit bei den Siemens-Werken leisten und wird schließlich Mitte April 1945 vom Roten Kreuz nach Schweden gebracht.
Quelle: DÖW (Hg.): Erzählte Geschichte. Band 3. Jüdische Schicksale. Wien 1992
Chaika Grossman
Chaika Grossman engagiert sich in der linkszionistischen Jugendorganisation „Hashomer Hazair”. Im Juni 1941 marschiert die Wehrmacht in Bialystok ein, wenige Stunden später wird das erste Massaker an der jüdischen Bevölkerung verübt. Chaika Grossman wird Anfang 1942 gemeinsam mit Edek Borak und Mordechai Tennenbaum aus der Widerstandsbewegung des Wilnaer Ghettos nach Bialystok entsandt, um hier eine Untergrundorganisation aufzubauen. Chaika Grossman ist an zahlreichen Kämpfen beteiligt, kann sich immer wieder verstecken und nimmt immer wieder Kontakt zu ihrer Partisanengruppe auf. Im Frühjahr 1944 gelangt eine sowjetische Partisanenbrigade in das Gebiet der jüdischen Kämpferinnen und rettet die wenigen, die überlebt hatten. Chaika Grossman arbeitet im Informationsdienst. Ende Juli 1944, als die Rote Armee kurz vor Bialystok steht, geht sie ins Hauptquartier der Partisanenbrigaden. An der Spitze der Partisanen kommt Chaika Grossman in das befreite Bialystok zurück.
Ingrid Strobl: „Sag nie, du gehst den letzten Weg”. Frauen im bewaffneten Widerstand gegen Faschismus und deutsche Besatzung. Frankfurt/M. 1989
[1] Helga Amesberger/Brigitte Halbmayr: Vom Leben und Überleben — Wege nach Ravensbrück. Das Frauenkonzentrationslager in der Erinnerung. Bd. 1. Wien 2001, S. 110
[2] vgl. E. Rappaport: Beyound traumatic neurosis. A psycho- analytic study of late reactions to the concentration camp trauma. in: International Journal for Psychoanalysis, Nr. 49, 1968
[3] vgl. William G. Niederland: The problem of the survivors: the psychiatric evaluation of emotional disorder in the survivors of Nazi persecution. in: Journal of the Hillside Hospital, Nr. 10, 1961, S. 233 ff.
[4] vgl. Judith Herman: Complex PTSD. A syndrome in survivors of prolonged and repeated trauma. in: Journal of Traumatic Stress, Nr. 5(3), 1992, S. 377 ff.
[5] vgl. Vivian Rakoff/John Sigal/Nathan Epstein: Children andfamilies of Concentration Camp survivors. in: Canada’s Mental Health, Nr. 14, 1966, S. 24 ff.; Harvey Barocas/Carol Barocas: Wounds ofthe fathers: The next generation of Holocaust victims. in: International Review of Psychoanalysis, Nr.32, 1979, S. 331 ff.
[6] vgl. Johan Lansen: Verlassenheit. Folgen und Behandlung, in: Alexandra Rossberg/Johan Lansen (Hg.): Das Schweigen brechen. Berliner Lektionen zu Spätfolgen der Schoa. Frankfurt/M. 2003, S. 198
[7] ebd., S. 199
[8] vgl. A. Birck: Verfolgung und Flucht von Frauen, in: Menschenrechtsmagazin, Nr. 7(2), 2002
[9] vgl. M. Wenk-Ansohn: Folgen sexualisierter Folter, in: A. Birck u. a. (Hg.): Das Unsagbare. Berlin, S. 57 ff.
[10] vgl. Kurt Grünberg: Liebe nach Auschwitz. Die Zweite Generation. Tübingen 2000, S. 20