FORVM, No. 103/104
Juli
1962

Drei, sechs und mehr

Was ist und wie weit reicht heute Europa?

Graf Richard Coudenhove-Kalergi, im 68. Lebensjahr, Professor für Geschichte an der Universität New York, in Basel ansässig, hat 1923 mit seinem Buch „Paneuropa“ den Anstoß zu dem gegeben, was heute als europäische Integration vielfältiger Verwirklichung entgegenreift. Coudenhoves Phantasie war seinerzeit der Wirklichkeit weit vorausgeeilt — aber diese ist seiner Phantasie getreulich nachgefolgt. Im untenstehenden Aufsatz (Exzerpte eines Memorandums an die deutsche, französische und italienische Regierung sowie eines Vortrags im Bundeshaus Bonn) eilt Coudenhove wiederum auf phantastische Weise der Realität voraus. Ja, er ignoriert die Realität auf eine Weise, vor der FORVM oft gewarnt hat und weiterhin warnen wird. Jedoch strahlen die präzisen Formulierungen dieser Phantastik eine Kraft aus, die auch im Widerspruch ihre Wirkung zu entfalten vermag. Das Aufgreifen des neuen Coudenhove’schen FRALIT-Konzeptes durch Konrad Adenauer hat unterdessen für solchen Widerspruch gesorgt — so reichlich, daß uns die Wiedergabe des zugrundeliegenden Originaldokumentes desto wünschenswerter scheint.

In der Geschichte der Entstehung Paneuropas wird der 17. April 1962 einen schwarzen Tag bezeichnen.

Denn an diesem Tage ist an der Opposition Belgiens und der Niederlande die Initiative Frankreichs aus dem Jahre 1960 gescheitert, deren Ziel es war, den Gemeinsamen Markt in einen Staatenbund zu verwandeln. Nichtsdestoweniger waren diese Verhandlungen fruchtbar: denn dank den jüngsten Konferenzen von Baden-Baden, Turin und Cadenabbia haben diese langen Diskussionen schließlich dazu geführt, daß die drei großen Republiken Westeuropas sich auf ein gemeinsames Europa-Programm geeinigt haben.

Das Scheitern der Pariser Europa-Konferenz des 17. April 1962 bedeutet einen entscheidenden Wendepunkt der Europa-Politik. Sie steht nun vor der Alternative: entweder den Plan eines Europäischen Staatenbundes fallenzulassen — unter dem Deckmantel einer Vertagung auf unbestimmte Zeit — oder ihn sofort, ohne Teilnahme der BENELUX-Staaten, zu verwirklichen.

Urkantone Europas

In diesem Sinne appelliere ich an die Regierungen der drei großen Republiken Westeuropas: überprüfen Sie den ganzen Fragenkomplex, um, unter Berücksichtigung des jüngsten Fehlschlages, die Errichtung des Europäischen Staatenbundes von neuem in Angriff zu nehmen!

Statt sich vergeblich um die Umwandlung des Gemeinsamen Marktes in einen Staatenbund zu bemühen, sollten sie, im Rahmen des Europas der Sechs, ein Europa der Drei errichten — ihrer drei großen Nationen! Die Gründung dieses politischen Europa im Rahmen des wirtschaftlichen dürfte in keiner Weise die Römerpakte beeinträchtigen noch die europäische und die atlantische Solidarität. Ebenso wie der Europamarkt nur einen Teil der Mitglieder des Europarates umfaßt, würde der Kern des Europäischen Staatenbundes nur von drei Mitgliedern des Europamarktes gebildet werden: von Italien, Frankreich und Deutschland.

Die Gründung dieses engeren, aber desto solideren Europäischen Staatenbundes sollte unverzüglich durch die Unterzeichnung eines Paktes zwischen diesen drei Staaten erfolgen.

Die Struktur des „Europa der Sechs“ erleichtert diese Initiative. Denn der Europamarkt umfaßt zwei Staatengruppen: drei kleine Monarchien und drei große Republiken. Die erste dieser beiden Gruppen umfaßt nur 13% der Bevölkerung des Europamarktes, die zweite 87%.

Die erste Gruppe ist bereits organisiert unter dem Namen „BENELUX“. Die zweite hat sich niemals als solche konstituiert. Dagegen ist sie, seit einigen Wochen, geeinigt durch ein gemeinsames Europa-Programm. Diese neue Gruppe der drei Republiken ist noch namenlos. In Anlehnung an das Vorbild der Benelux könnte sie sich „FR-AL-IT“ nennen. Die Staaten des FRALIT beabsichtigen keineswegs, die beiden oppositionellen Königreiche aus dem Europäischen Staatenbund auszuschließen, ebensowenig wie seinerzeit die Gründer des Europamarktes Großbritannien ausgeschlossen haben. Wie damals England, so sind es heute Belgien und die Niederlande, die den Anschluß ablehnen.

Statt, wie die BENELUX-Staaten, einen künstlichen Namen zu wählen, sollte der neue Europa-Dreibund lieber dem amerikanischen Beispiel folgen, dem Beispiel der dreizehn Kolonien, die, unmittelbar nach ihrer Befreiung, den Namen „Vereinigte Staaten von Amerika“ gewählt haben, zu einem Zeitpunkt, da ihr Gebiet nur einen kleinen Teil des nordamerikanischen Kontinentes umfaßt hat.

Im Gegensatz hiezu wären die drei großen europäischen Republiken nach ihrem Zusammenschluß durchaus berechtigt, den Namen „Vereinigte Staaten von Europa“ zu führen — als moralische Wortführer des noch uneinigen Europa. Die drei Gründerstaaten des Europäischen Staatenbundes wären berufen, in der Geschichte Europas eine ähnliche Rolle zu spielen wie die drei Urkantone Schwyz, Uri und Unterwalden in der Geschichte ihrer Eidgenossenschaft. Denn dieser Staatenbund hat sich schrittweise vergrößert, nicht durch Eroberungen, sondern durch freiwillige Anschlüsse seiner Nachbarn.

Ebenso würde, voraussichtlich schon in naher Zukunft, der Europäische Staatenbund Großbritannien in seinen Bann ziehen, ebenso die Staaten der BENELUX und alle anderen freien Staaten Europas.

Aber selbst vor dem bestimmt zu erwartenden Beitritt Großbritanniens und der BENELUX-Staaten wäre dieser Europa-Dreibund eine großartige und gewaltige Macht. Seine drei Nationen, hervorgegangen aus dem Reich Karls des Großen, haben seither der Welt mehr als die Hälfte aller großen Künstler, Denker, Gelehrten, Erfinder, Entdecker und Staatsmänner geschenkt.

Vom Tage seiner Gründung an wäre dieser Kern eines einigen Europas ebenbürtig den Vereinigten Staaten von Amerika, der Sowjetunion und China. Er würde keiner Macht der Welt an Bedeutung nachstehen. Seine Macht und sein Reichtum würden noch eine Steigerung erfahren durch die freundschaftliche Assoziation der französischsprechenden und frankreichfreundlichen Staaten Afrikas.

Die Geburt des Europäischen Staatenbundes würde angesichts einer neuen Welt den Glanz und die tausendjährige Größe Europas, die unter dessen beiden Bruderkriegen so schwer gelitten haben, neu beleben. Und sie würde alle Bürger der Alten Welt mit neuem Stolz erfüllen, Europäer zu sein: CIVIS EUROPAEUS SUM!

Nach vier Jahrzehnten propagandistischer Arbeit hat die Paneuropa-Bewegung ihr erstes Ziel erreicht: Europa ist, wo noch nicht — siehe oben — zu einer politischen Realität, so doch zu einem politischen Begriff geworden.

Dieser politische Begriff „Europa“ deckt sich so wenig mit dem geographischen Begriff „Europa“ wie die Vereinigten Staaten von Amerika mit dem gleichnamigen Kontinent. Für viele Europäer reicht der Kontinent nur bis zum Eisernen Vorhang; für andere bis zur Sowjetgrenze. Andere halten den Ural noch für die Grenzscheide zwischen Europa und Asien. Nur wenige verlegen diese Grenze in den Fernen Osten: an die Grenzen der Sowjetunion gegenüber China und der Mongolei bis an die Gestade des nördlichen Pazifiks.

Und doch ist diese Antwort die richtige.

Denn die Uralgrenze Europas ist durch die Russische Revolution verschwunden. Bis dahin trennte sie das europäische Mutterland des Zarenreiches von dessen asiatischer Kolonie Sibirien. Seit 1918 ist Sibirien keine Kolonie mehr, sondern ein Teil des Mutterlandes. Es gehört nicht mehr zu Asien, sondern zu Europa. Der Ural trennt nicht einmal zwei Sowjet-Republiken. Auf beiden Seiten des Ural leben die gleichen Menschen: Russen, Slawen, Europäer.

Kein Europäer sollte darum den Ural als Grenze Europas bezeichnen. Jeder Hinweis auf diese Ex-Grenze zwischen Europa und Asien könnte eines Tages von den Chinesen als Rechtstitel gedeutet werden, die „Befreiung“ des „asiatischen“ Sibirien vom europäischen Joch zu fordern.

Europa zwischen den Meeren

Die meisten Europäer sind sich darüber klar, daß die Frage der Ostgrenze ihres Kontinentes ungeklärt ist. Aber nur wenige haben darüber nachgedacht, daß auch über der Westgrenze Europas ein Fragezeichen schwebt. Daß der Atlantische Ozean, seit Jahrtausenden Europas Westgrenze, heute beginnt, sich in ein europäisches Mittelmeer zu wandeln.

Für alle Griechen waren in der Antike Syracus, Tarent und Massilia griechische Städte — wie Athen, Sparta oder Korinth. Gilt nicht heute das gleiche für New York, Buenos Aires und Sydney — aufgebaut und bewohnt von Europäern? Bildet nicht der Zug der Angelsachsen und Iberer über den Atlantik ein Gegenstück zum Zug der Russen über den Ural? Haben sich nicht im Westen wie im Osten die Grenzen Europas bis zum Pazifik geweitet? Ist nicht heute Nordamerika der westliche Flügel Europas — wie Rußland sein östlicher?

Das kleine Europa, das im Begriffe steht, sich politisch und wirtschaftlich zusammenzuschließen, ist nichts weiter als der Kern eines Europäertums, das die Nordkappe unseres Planeten umspannt, über den Nordatlantik hinweg und den Nordpazifik; ergänzt durch einige Länder südlich des Äquators, wie Argentinien und Uruguay, Australien und Neuseeland. Die Zeit ist gekommen, jenseits der engen Grenzen unseres kleinen Europa dieses Europäertum zu entdecken.

Dieser Gedanke ist nicht utopisch.

Das Europäertum ist gespalten in zwei gewaltige militärische Gruppen: in die westliche NATO und die östliche Warschau-Pakt-Organisation, die wir der Einfachheit halber WAPO nennen wollen. Diese beiden Gruppen der europäischen Menschheit verschwenden jährlich Milliarden auf Rüstungen, statt wenigstens den Versuch zu wagen, sich miteinander zu verständigen. Und sobald eine Verständigung zwischen diesen beiden Organisationen gelingt, die zusammen über alle Atombomben der Welt verfügen, kann es gegen ihren Willen keinen Krieg geben — an keinem Punkt der Welt.

Bisher schien der Gedanke an eine Verständigung und Versöhnung innerhalb der europäischen Menschheit utopisch und unmöglich.

Indessen ist ein Ereignis eingetreten, das die Europäer auf beiden Seiten des Eisernen Vorhanges umzudenken zwingt: die anti-europäische Bewegung vieler Völker Asiens und Afrikas, die mehr denn je ihr Organ in der UNO findet. Ein geistreicher Kopf hat einmal geschrieben, daß der Konflikt zwischen West und Ost sofort verschwinden würde bei der ersten Meldung einer Invasion unseres Planeten durch Marsbewohner. Etwas Ähnliches ist eingetreten. Wir stehen seit einigen Monaten einer organisierten anti-europäischen Weltbewegung gegenüber, die sich früher oder später nicht nur gegen das kleine Europa richten wird, sondern gegen alle Europäer: gegen Russen und Amerikaner.

Die groteske Stimmenverteilung innerhalb der Vollversammlung der UNO bildet den Schlüssel zu deren antieuropäischer Politik. Das schwarze Afrika ist dort zwanzigmal so stark vertreten wie die Vereinigten Staaten von Amerika.

So kommt es, daß eine afro-asiatische Mehrheit heute einer euro-amerikanischen Minderheit gegenübersteht mit dem kleinen Sowjetblock als Zünglein an der Waage. Die Vereinigten Staaten und die Sowjetunion werben in New York um die Gunst der Afro-Asiaten. Mit ihrer Hilfe hoffen sie, die Schlüsselstellung in der UNO zu erlangen. Zu diesem Zweck sucht Amerika die UNO nach deren moralischem Bankrott vor dem finanziellen Bankrott zu schützen — während Rußland im Sicherheitsrat durch sein Vetorecht dafür sorgt, daß keine für Europa günstigen Beschlüsse zustande kommen.

Dennoch ist es weder den Amerikanern noch den Russen gelungen, das Vertrauen der Afro-Asiaten zu gewinnen.

Der Tag wird kommen, da die beiden Beschützer der UNO, Amerika und Rußland, den Undank ihrer Schützlinge ernten werden. Trotz ihrem Werben um die Gunst der Afro-Asiaten werden eines Tages die Amerikaner, als Verwandte und Verbündete der Europäer, zu Zielscheiben ihrer Angriffe werden. Auch die Tage des Sowjetblocks als Schiedsrichter zwischen den Afro-Asiaten und den Euro-Amerikanern sind gezählt. Durch die Vermehrung der afrikanischen UNO-Mitglieder ist schon in einigen Monaten zu erwarten, daß die Afro-Asiaten in der Vollversammlung über die absolute Majorität verfügen. Sie brauchen dann die Stimmen des Ostblocks nicht mehr. Die Sowjetgruppe wird von diesem Tage an in ihren Augen nichts weiter sein als der linke Flügel der euro-amerikanischen Minderheit.

Früher oder später wird China mit Hilfe der Afro-Asiaten in die UNO einziehen. Dann wird China die Führung der anti-europäischen Front übernehmen. Der Versuch der Russen, sich für Asiaten auszugeben, wird ihnen nichts nützen. Nur Stalin, als Georgier, konnte diese Karte manchmal mit Erfolg ausspielen. Nicht der Slawe Chruschtschew.

So sicher wie der Tag der Nacht folgt, wird das Schlagwort „Asien den Asiaten“ das Schlagwort „Afrika den Afrikanern“ ablösen.

„Asien den Asiaten!“ bedeutet: „Sibirien den Chinesen!“ Auch die mohammedanischen Turkmenen werden ihre Unabhängigkeit fordern. Die afro-asiatische Front wird plötzlich in der Sowjetunion ihre neue Zielscheibe sehen. England riskiert nur Hongkong — aber Rußland Sibirien.

Wenn erst China der UNO angehört, wird im Namen der Demokratie eine Bewegung zur Wahl eines Weltparlaments einsetzen. Chinesen und Inder werden, auf Grund ihrer Bevölkerungsziffern, dieses Parlament beherrschen, und die Europäer, Russen wie Amerikaner, die Rolle einer geduldeten Minderheit spielen.

Die Idee eines Brückenschlagens über den Eisernen Vorhang wird zweifellos von den meisten sogenannten Realpolitikern ohne Phantasie als Utopie bezeichnet und abgetan werden.

Diesem Wort bin ich schon vor 40 Jahren begegnet, als ich von der Notwendigkeit eines europäischen Zusammenschlusses um die Achse Deutschland-Frankreich sprach. Damals schien dieser Gedanke an der sogenannten Erbfeindschaft zwischen den beiden Nachbarvölkern zu scheitern. Heute ist er verwirklicht.

Inzwischen muß die NATO so stark und so einig sein wie möglich. In einer zweigeteilten Welt kann nur eine überlegene, nichtaggressive Macht den Frieden sichern. Ich höre zwei Einwände: daß der ideologische Gegensatz zwischen Ost und West jede ernstliche Zusammenarbeit zwischen NATO und WAPO unmöglich macht; und daß die Sowjetunion nicht daran denkt, ihre weltrevolutionäre Politik gegen die einer Zusammenarbeit mit Europa und Amerika einzutauschen.

Beide Einwände sind gerechtfertigt, aber sie sind nicht unanfechtbar.

Ideologische Gegensätze erschweren jede Zusammenarbeit, machen sie aber nicht unmöglich. Es ist durchaus denkbar, daß die eine Hälfte der weißen Menschheit privatwirtschaftlich organisiert ist und die andere staatswirtschaftlich, ohne daß die beiden einander bedrohen.

Zur Zeit Stalins wäre der Plan einer Weltorganisation, die sich auf die Zusammenarbeit zwischen NATO und WAPO stützt, hoffnungslos gewesen.

Heute ist er es nicht mehr. Rußlands Entstalinisierung ist nicht gegen eine Person gerichtet, sondern gegen ein System, das sich auf Terror, Mord, Folter und Krieg gestützt hat. Der Führer dieses Kampfes gegen das Gewaltsystem Stalins ist Chruschtschew. Er kämpft öffentlich gegen Chinas Glauben an eine kriegerische Weltrevolution — und für den Gedanken einer friedlichen Koexistenz zwischen Kommunismus und Kapitalismus.

Als überzeugter Kommunist zweifelt Chruschtschew nicht an der Überlegenheit der Staatswirtschaft über die Privatwirtschaft. Sein Plan ist, durch großzügige Reformen den Lebensstandard der Sowjetbürger über den der übrigen Welt zu heben, bis eines Tages die ganze Menschheit mit fliegenden Fahnen ins kommunistische Lager einschwenkt. In diesem Plan ist kein Platz für den Atomkrieg.

Im Vollbewußtsein seiner eigenen Überlegenheit hätte der Westen keinen Anlaß, diesen west-östlichen Wettkampf um einen höheren Lebensstandard zu fürchten.

NATO und WAPO gleichen zwei Lokomotiven, die sich mit Volldampf gegeneinander bewegen. Eine Katastrophe kann nur verhindert werden, wenn beide Gruppen durch eine radikale Wendung ihrer Weltpolitik ihren Kurs ändern, um gemeinsam die Menschheit einer friedlichen Zukunft entgegenzuführen. Dieses große Ziel kann nicht mit kleinen Mitteln erreicht werden. Was nützt die Beseitigung eines lokalen Konfliktstoffes, wenn einige Wochen später ein anderer Brennpunkt des Kalten Krieges aufflammt?

Warum Europa wichtig ist

Rohstahlerzeugung1950
in 1000 t
1960
in 1000 t
1950/1960
Zunahme in %
1960
kg pro Kopf
UdSSR 8,2 21,2 158 216
Osteuropäische Staaten 27,3 65,3 139 305
COMECON 35,5 86,5 143 277
EWG-Staaten 31,8 72,8 129 431
Großbritannien 16,6 24,7 49 471
EUROPA 47,4 97,5 106 41
USA 87,8 90,1 3 499
CHINA 0,6 18,4 3000 3

(Ziffern aus der „Neuen Zürcher Zeitung‘‘, Fernausgabe Nr. 167, 21. Juni 1962)

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