
Michael Heinrich, Dr. rer. pol., geb. 1957, Mathematiker und Politologe, 1987 bis 1993 wiss. Mitarbeiter am FB Politische Wissenschaft der FU Berlin, danach Lehrbeauftragter und geschäftsführender Redakteur der PROKLA, 1998 Gastprofessur an der Universität Wien, außerdem als Mitarbeiter der MEGA an der Edition bislang unveröffentlichter Marxscher Exzerpte zur Krise von 1857/58 beteiligt, zzt. Lehrstuhlvertretung an der FH in Berlin, zahlreiche Veröffentlichungen; Arbeitsschwerpunkte: Marxsche Theorie und die Geschichte ökonomischer Theoriebildung.



Untergang des Kapitalismus? Die ‚Krisis‘ und die Krise
Überarbeitetes Referat, gehalten an der Universität Wien am 24. Juni 1998 bei der Veranstaltung „Was ist der Wert, was soll die Krise?“.
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Globalisierter Konkurrenzkapitalismus
Was zeichnet die aktuelle Entwicklung von Geld, Kredit und Krise aus? Und was kann die Marxsche Kritik der politischen Ökonomie zur Erklärung der Globalisierung beitragen? In der Rückschau betrachtet, scheinen die 90er Jahre das Jahrzehnt der Geld- und Währungskrisen gewesen zu sein. Die (...)

Neues vom Weltuntergang?
Replik zu Norbert Trenkles „Weil nicht sein kann, was nicht sein darf ... Über Michael Heinrichs Versuch, die Marxsche Krisentheorie unschädlich zu machen“ in Streifzüge 1/2000.
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Freie Software und Kapitalismus*
Freie Software als „Anomalie“ Die Herausbildung weltweiter Verknüpfung von Computern und Computernetzen stellt nicht nur selbst eine neue Kommunikationstechnologie dar, sondern bringt auch sukzessive neue Informationsprodukte, Produktions- und Distributionsformen hervor. Musik, Literatur, (...)

Weltanschauungsmarxismus oder Kritik der politischen Ökonomie?
Replik auf Martin Birkner, „Der schmale Grat“ (grundrisse 1/2002) In grundrisse 1/2002 setzt sich Martin Birkner vor dem Hintergrund der seit den 60er Jahren geführten Marx-Diskussion kritisch mit meinem Buch Die Wissenschaft vom Wert (Münster 1999) auseinander. Birkner unterscheidet zwei (...)

Welche Klassen und welche Kämpfe?
Schreibt man eine Einführung in ein komplexes Werk, muss man notgedrungen Schwerpunkte setzen. Bei der Auswahl dieser Schwerpunkte und der Art und Weise ihrer Behandlung ist eine gewisse subjektive Färbung unvermeidlich. In meiner Einführung in die Kritik der politischen Ökonomie drückt sich meine (...)


Robert Kurz’ „Schwarzbuch Kapitalismus“
/B_auteur_spip>Als bekannt wurde, daß Robert Kurz an einem Schwarzbuch Kapitalismus arbeitet, durfte man befürchten, daß er damit in jene Falle tappt, die seit dem Erscheinen des unsäglichen Schwarzbuch des Kommunismus aufgestellt war. Für nicht wenige Kapitalismuskritiker und -kritikerinnen dürfte die Versuchung (...)

Der Begriff der abstrakten Arbeit
/B_auteur_spip>Auf den ersten Blick mag es scheinen, als ob ein Artikel zur Kategorie der „abstrakten Arbeit“ eine Sache für hochgradige SpezialistInnen wäre, die gerne philologische Detailuntersuchungen an Marxschen Texten durchführen. Ja man könnte sogar hinzufügen, derartige Begriffstüfteleien tendieren dazu, den (...)

Der schmale Grat
Durch das Erlahmen marxistischer Theoriebildung in den 80er Jahren ist es in Zeiten wie diesen notwendig, sich der Geschichte verschiedener (Weiter)Entwicklungen des Marxismus zu erinnern; einerseits um Fehlentwicklungen nicht zu wiederholen, andererseits um das Rad nicht ein zweites Mal (...)

„Gilt“ das „Gesetz vom tendenziellen Fall der Profitrate“?
In der vorhergehenden, ersten Nummer der grundrisse hat Marcus Gassner mit seiner Interpretation der Reproduktionsschemata des II. Bandes des „Kapitals“ die Debatte zum Krisenbegriff eröffnet, die ich nun mit diesem Beitrag ergänzen möchte. Beitrag ist etwas zu viel gesagt, es ist mehr eine (...)

Die Ware im Zeitalter ihrer arbeitslosen Reproduzierbarkeit
Der Siegeszug des Computers hat den vielen Spaltungen der Weltgesellschaft eine neue Dreiteilung hinzugefügt. Milliarden Menschen, insbesondere in der Dritten Welt, bleiben von den Segnungen des Internetzeitalters völlig ausgeschlossen; für einige hundert Millionen Nutzer ist der Rechner (...)

Grundlagen der Gesellschaftskritik
Wozu Kritik der politischen Ökonomie? (Florian Ruttner) „Geht’s der Wirtschaft gut, geht’s uns allen gut,“ ist seit längerem der Slogan eines Spots der Wirtschaftskammer Österreich, verbunden mit dem Hinweis darauf, was nicht gemeinsam mit der Wirtschaft wachse: Infrastruktur und Bildung, ja (...)

Ganz und gar nicht ums Ganze
Kommunistische Kritik kreidet der bürgerlichen Gesellschaft nicht an, dass sie Freiheitsrechte hervorgebracht hat, sondern weist darauf hin, dass eine Gesellschaft, die solche Rechte notwendig hat, eine gewalttätige Gesellschaft ist. Diese Kritik richtet sich nicht gegen das Glücksversprechen der (...)

„Das Kapital wird identisch mit dem Staat“*
Bereits als Student setzte sich Toni Negri, damals noch stark hegelianisch geprägt, mit staatstheoretischen Fragestellungen auseinander. Seine Doktorarbeit aus dem Jahr 1958 trägt den Titel Stato e diritto nel giovane Hegel, also Staat und Recht beim jungen Hegel. Im Laufe seiner darauffolgenden (...)

„Das Kapital“ lesen: der erste Satz
Der Reichtum der Gesellschaften, in welchen kapitalistische Produktionsweise herrscht, erscheint als eine „ungeheure Warensammlung“, die einzelne Ware als seine Elementarform. (MEW 23; 49) Einführung Nur wenige der vielen Kommentierungen von Marx‘ Werk „Das Kapital“ erwähnen überhaupt den ersten (...)

Dreizehn Jahre Grundrisse
/B_auteur_spip>Nach über dreizehn Jahren stellen wir die grundrisse. zeitschrift für linke theorie und debatte ein. Sie wird nicht sang- und klanglos verschwinden. Es wird uns weiter als Gruppe geben, zu unseren Aktivitäten aber an einem anderen Ort. Ich werde die Geschichte der grundrisse aus meiner Sicht (...)

Stimmen zur Wertkritik II
/B_auteur_spip>In unregelmäßiger Folge veröffentlichen wir: Einschätzungen, Erfahrungen, Ermutigendes, Kritik und Nachdenkliches. Diesmal „Ein Durchgangsstadium mit offener Perspektive“ Mein Engagement mit der Wertkritik in der Prägung durch Krisis und die Streifzüge währte mehrere Jahre lang. In dieser Zeit (...)

Kapitale Desorientierung
zum Text Meinhard Creydt_Kapitale Desorientierung

Michael Heinrich (* 1957 in Heidelberg) ist ein deutscher Politikwissenschaftler.
Inhaltsverzeichnis
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Heinrich war von 1987 bis 1993 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Politische Wissenschaft der Freien Universität Berlin, wo er zum Dr. rer. pol. promoviert wurde. 1998 war er Gastprofessor an der Universität Wien sowie 2003 Vertretungsprofessor an der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (FHTW). Anschließend war Heinrich Lehrbeauftragter an der Freien Universität Berlin. Seit dem Wintersemester 2005/2006 ist er wieder an der FHTW tätig, die 2009 in Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin umbenannt wurde. Heinrich hatte in der Frühphase der Edition Marxscher Exzerpte zur Krise von 1857/58 der Marx-Engels-Gesamtausgabe Abteilung 4, Band 14 mitgearbeitet.
Heinrich war bis Oktober 2014 geschäftsführendes und presserechtlich verantwortliches Mitglied der Redaktion von PROKLA – Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft. Er wurde von Ingo Stützle in dieser Funktion abgelöst.
Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Marxsche Theorie und die Geschichte der ökonomischen Theoriebildung. Heinrich gehört zum Kreis linker Wirtschaftswissenschaftler um den emeritierten Professor Elmar Altvater.
Im April 2018 erschien Heinrichs erster Band einer dreiteiligen Marx-Biographie, die das Leben von Marx in einem Zusammenhang mit dessen Werksentwicklung darstellt.[1] Teil 1 soll im Jahr 2018 bzw. 2019 parallel in mehreren Sprachen erscheinen, die weiteren Bände sind für 2020 und 2022 angekündigt.[2] Im Oktober 2018 wurde das Buch in Brasilien veröffentlicht, im Juni 2019 erschien die englischsprachige Übersetzung, gefolgt von der französischen Ausgabe im September 2019.
Theorie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Heinrich ist ausgesprochener Gegner eines von ihm so bezeichneten „Weltanschauungsmarxismus“, als dessen Protagonist ihm Karl Kautsky gilt. Diese Art von Marxismus sei geprägt durch „einen äußerst simpel gestrickten Materialismus“, „bürgerliches Fortschrittsdenken, ein paar stark vereinfachte Elemente der Hegelschen Philosophie und Versatzstücke Marxscher Begrifflichkeiten“, die „zu einfachen Formeln und Welterklärungen kombiniert“ würden. Weitere besonders hervorstechende Merkmale seien „ein oft kruder Ökonomismus“ sowie „ein ausgeprägter historischer Determinismus, der das Ende des Kapitalismus und die proletarische Revolution als naturnotwendig eintretende Ereignisse betrachtet“.[3]
Verblendungszusammenhang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Dagegen sieht Heinrich Marx in erster Linie als „Kritiker der über den Wert vermittelten und damit ‚fetischisierten‘ Vergesellschaftung“.[4] Anknüpfend an den Strukturalismus Althussers und die Kritische Theorie spricht er von einem Verblendungszusammenhang, dem Kapitalisten und Arbeiterklasse gleichermaßen unterliegen. Auch wenn dieser Fetischismus nicht prinzipiell undurchdringlich sei, könne „von einer privilegierten Erkenntnisposition der Arbeiterklasse“[5] ebenso wenig die Rede sein wie von einer bewussten Instrumentalisierung durch das Kapital, weshalb eine moralische Kritik am Verhalten Einzelner sinnlos sei.
Monetäre Werttheorie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Heinrich verwirft die vorherrschende „substanzialistische“ Interpretation der Marxschen Arbeitswerttheorie, die Wertgröße unmittelbar „als Eigenschaft einer einzelnen Ware“[6] aufzufassen. Heinrich versteht diese vielmehr als monetäre Werttheorie, genau darin liege auch der Marxsche Paradigmenwechsel gegenüber prämonetären Arbeitswerttheorien wie der Klassischen politischen Ökonomie, aber auch der Nutzentheorie des Werts der Neoklassik.[7]
Auch wenn die Wertgröße einer Ware als dingliche Eigenschaft erscheine, sei sie nämlich ein gesellschaftliches Verhältnis, nämlich das Verhältnis „zwischen der individuellen Arbeit des Produzenten und der gesellschaftlichen Gesamtarbeit.“ Das heißt nicht, dass der Tausch den Wert produziere, nur er vermittle aber dieses Verhältnis, nur in ihm „erhalte der Wert eine gegenständliche Wertform“.[8] Heinrich zufolge mussten die Warenbesitzer als Resultat des Tausches Geld hervorbringen, Geld ist also „keineswegs auf praktischer Ebene nur ein Hilfsmittel des Tausches und auf theoretischer nur ein Anhängsel der Werttheorie. Ohne Wertform können sich die Waren nicht als Werte aufeinander beziehen und erst die Geldform ist die dem Wert angemessene Wertform“.[7]
Fall der Profitrate und Krisentheorie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Heinrich verwirft ausdrücklich das Marxsche Gesetz des tendenziellen Falls der Profitrate. Die Profitrate könne sehr wohl fallen, aber auch steigen – eine dauerhafte Tendenz zum Profitratenfall lasse sich auf der allgemeinen Ebene nicht begründen.[9] Auch lasse sich aus der Krisenhaftigkeit des Kapitalismus keine langfristige Tendenz zur Zuspitzung der gegenläufigen Momente ableiten: „Krisen sind (…) nicht nur zerstörerisch, vielmehr wird in Krisen die Einheit von Momenten, die (wie Produktion und Konsum) zwar zusammengehören, aber gegeneinander verselbständigt sind (Produktion und Konsum gehorchen unterschiedlichen Bestimmungen) gewaltsam wieder hergestellt.“.[10]
Entschieden weist er daher die von Wertkritikern wie Robert Kurz vertretene These, die Widersprüchlichkeit von Produktions- und Konsumlogik stelle einen „eskalierenden logischen Selbstwiderspruch des Kapitals“ dar,[11] an dem der Kapitalismus zwangsläufig zerbreche, zurück. Die bereits in der Geschichte der Arbeiterbewegung verbreitete Zusammenbruchstheorie des Kapitals habe „historisch immer eine Entlastungsfunktion: Egal wie schlimm die aktuellen Niederlagen auch waren, das Ende des Gegners war letztlich doch gewiss.“ Eine solche finde sich, trotz der Andeutungen in seinem Frühwerk „Grundrisse“, auch nicht bei Marx. Jedoch mache „das Fehlen dieser prophetischen Gewissheiten (…) den Kapitalismus um keinen Deut besser.“[12]
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Trotz der breiten Rezeption seiner Herangehensweise stößt Michael Heinrichs Marx-Lesart auf ein zwiegespaltenes Echo. So konstatiert Wolfgang Fritz Haug: „Da Heinrich die rettende Kritik der marxistischen Überlieferung meidet und sich außerhalb der Geschichte der Klassenkämpfe stellt und die Dialektik der Logik opfert, gerät seine Einführung zur Entführung aus dem Marxismus.“[13]
An der monetären Werttheorie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hans-Georg Backhaus und Helmut Reichelt, Vertreter der Neuen Marx-Lektüre, stellen bei Heinrich „eine absolute Zweiteilung der Ökonomie in naturale Realsphäre, in der keine Waren, sondern Produkte hergestellt werden, und der Sphäre des Austausches“ fest.[14] Norbert Trenkle, Vertreter der wertkritischen Gruppe Krisis, schließt sich dieser Kritik an: „diese gesellschaftliche Beziehung wird keinesfalls erst im Tausch hergestellt. Indem Heinrich dies postuliert geht er nicht über Marx hinaus, sondern fällt im Gegenteil hinter ihn zurück und landet selbst auf dem Boden der bürgerlichen Volkswirtschaftlehre.“[15]
An der Krisentheorie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Norbert Trenkle wirft Heinrich darüber hinaus vor, „die Kritik der politischen Ökonomie zu positivieren und unschädlich zu machen.“ Heinrichs zentrales Anliegen sei es, jede zusammenbruchstheoretische Implikation aus der Marxschen Theorie herauszusäubern. Dabei verfahre er „geradezu gewaltsam mit den Marxschen Schriften“ und blende „systematisch alle Aussagen aus, die nicht in sein Bild passen“.[16]
Am Verblendungszusammenhang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vertreter einer eher klassischen Lesart von Marx kritisieren zudem vielfach, dass der Mensch als Akteur in Heinrichs Konzeptualisierung kaum noch stattfinde, sich die Konflikthaftigkeit im Abstrakten erschöpfe und konkrete Auseinandersetzungen in Form des Klassenkampfes keinen Platz mehr hätten, weil eben alle gleichermaßen der Verblendung durch den Warenfetisch unterlägen. Karl Reitter zufolge überinterpretiere Heinrich damit die Marxsche Formel vom Kapital als automatischem Subjekt. Indirekt leiste Heinrich "dem Gerede vom Verblendungszusammenhang, hinter dessen düsterem Vorhang alle Klassengegensätze irrelevant werden, leider einen gewissen Vorschub."[17]
Die Redaktion GegenStandpunkt kritisiert Heinrichs Opposition gegen jede moralische Kritik kapitalistischen Handelns innerhalb des Kapitalismus. Diese lande dabei, „dass an den Agenten des Kapitals und ihrem Ausbeutungsgeschäft unter den gegebenen Eigentums- und Tauschverhältnissen eigentlich nichts zu kritisieren ist: Was sie treiben, ist nach den Regeln des Warentauschs absolut korrekt.“ Ihm sei „offenbar nichts wichtiger […] als die ökonomisch Mächtigen aus der Schusslinie zu nehmen“.[18]
An der Entwicklung der Profitrate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Heinrich glaubt, das Gesetz des tendenziellen Falls der Profitrate widerlegen zu können, indem er zeigt, dass durch die Nutzung besserer Technik der Kostpreis sinkt und sich in Höhe dieser Verringerung der Mehrwert erhöht. Klaus Müller hält dagegen, dass man zwar das Verhältnis des Mehrwertes zum Kostpreis der Waren (zum verbrauchten Kapital) als Profitrate bezeichnen könne. Nur sei das nicht die Profitrate, deren tendenziellen Fall Marx begründete. Marx bezog den Mehrwert bzw. die Profitmasse auf das vorgeschossene Gesamtkapital. Müller weist nach, dass die auf den Kostpreis bezogene Profitrate steigen kann, während gleichzeitig die "Marxsche", d. h. die auf den Kapitalvorschuss bezogene, Profitrate sinkt.[19] Heinrich wäre damit am Versuch, den tendenziellen Fall der (Kapitalvorschuss-)Profitrate formallogisch zu widerlegen, gescheitert.
Schriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Monographien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Die Wissenschaft vom Wert. Die Marxsche Kritik der politischen Ökonomie zwischen wissenschaftlicher Revolution und klassischer Tradition. VSA-Verlag, Hamburg 1991, ISBN 3-87975-583-3 (Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 1990) (7. erweiterte Auflage 2017, ISBN 978-3-89691-454-5).
- Kritik der politischen Ökonomie. Eine Einführung. Schmetterling Verlag, Stuttgart 2004, ISBN 3-89657-582-1.
- Wie das Marxsche Kapital lesen? Schmetterling Verlag, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-89657-051-2.
- Wie das Marxsche Kapital lesen? Bd. 2, Schmetterling Verlag, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-89657-053-6.
- Ce qu'est Le Capital de Marx : Le Capital après la MEGA ; Les éditions françaises du Capital, Paris 2017, ISBN 978-2-35367-034-5.
- Karl Marx und die Geburt der modernen Gesellschaft. Biographie und Werkentwicklung. Band 1: 1818-1841, Schmetterling Verlag, Stuttgart 2018, ISBN 3-89657-085-4.
- engl. Übersetzung: Karl Marx and the Birth of Modern Society: The Life of Marx and the Development of His Work. Volume I: 1818-1841, Monthly Review Press, New York 2019, ISBN 978-1-58367-735-3.
- frz. Übersetzung: Karl Marx et la naissance de la société moderne, tome 1, 1818-1841, Les Éditions sociales, Paris 2019, ISBN 978-2-35367-044-4.
Herausgeberschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Mit Dirk Messner: Globalisierung und Perspektiven linker Politik. Festschrift für Elmar Altvater zum 60. Geburtstag. Westfälisches Dampfboot, Münster 1998, ISBN 3-89691-443-X.
- Mit Werner Bonefeld: Kapital & Kritik: Nach der "neuen" Marx-Lektüre. VSA-Verlag, Hamburg 2011, ISBN 978-3-89965-403-5.
Artikel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Was ist die Werttheorie noch wert? Zur neueren Debatte um das Transformationsproblem und die Marxsche Werttheorie. In: PROKLA Heft 72, 1988, S. 15–38.
- (Diskussionsbeiträge). In: Marx-Engels-Forschung heute 2. Gesellschaftsanalyse und Ökonomiekritik bei Marx. Marx-Engels-Forschung in der Perestroika. Materialien der 3. Sitzung der AG Marx-Engels-Forschung am 10./11. Jui 1989 in Frankfurt am Main. Edition Marx-Engels-Stiftung, Wuppertal 1990, S. 65, 103 ff., 137. (=Schriften der Marx-Engels-Stiftung 14)
- Monetäre Werttheorie. Geld und Krise bei Marx. In: PROKLA Heft 123, 2001, S. 151–176.
- Geld und Kredit in der Kritik der politischen Ökonomie. In: Das Argument Nr. 251, 2003, S. 397–409.
- Praxis und Fetischismus. Eine Anmerkung zu den Marxschen „Thesen über Feuerbach“ und ihrer Verwendung. In: Christine Kichhoff u. a. (Hrsg.): Gesellschaft als Verkehrung. Perspektiven einer neuen Marx-Lektüre. Festschrift für Helmut Reichelt. ça ira Verlag, Freiburg im Breisgau 2004, S. 249–270.
- Begründungsprobleme. Zur Debatte über das Marxsche „Gesetz vom tendenziellen Fall der Profitrate.“ (PDF; 120 kB) In: Marx-Engels Jahrbuch 2006. Akademie Verlag, Berlin 2007, S. 47–80.
- Vorwort. In: Rolf Hecker: Springpunkte. Karl Dietz Verlag, Berlin 2018, S. 7–13. ISBN 978-3-320-02349-2.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Literatur von und über Michael Heinrich im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Homepage von Heinrich
- Michael Heinrich: Der Fetischismus der bürgerlichen Verhältnisse. Vortrag in 2 Teilen, Teil 1 (MP3; 16,5 MB), Teil 2, (MP3; 15,8 MB)
- Holger Wendt: Herrn Michael Heinrichs Umwälzung des Marxismus. (pdf, 58 kB)
- Debatten, Verweise auf Kritiken an Heinrichs Werken und seine Antworten
- Wie man 'Das Kapital' nicht schon wieder neu lesen sollte - Zur 'Einführung in die Kritik der politischen Ökonomie' von Michael Heinrich. (PDF), In: Gegenstandpunkt. Nr. 2, 2008.
- Dieter Wolf: Zur Methode in Marx’ „Kapital“ unter besonderer Berücksichtigung ihres logisch-systematischen Charakters Zum Methodenstreit zwischen Wolfgang Fritz Haug und Michael Heinrich. (PDF; 635 kB) In: Ingo Elbe, Tobias Reichardt, Dieter Wolf: Gesellschaftliche Praxis und ihre wissenschaftliche Darstellung. Beiträge zur Kapital-Diskussion. Wissenschaftliche Mitteilungen, Heft 6. Argument, Hamburg 2008, ISBN 978-3-88619-655-5 Hrsg. Carl-Erich Vollgraf, Richard Sperl, Rolf Hecker.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ http://marx-biografie.de/
- ↑ Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 9. November 2017 im Internet Archive)
Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Blog auf theorie.org, abgerufen am 8. November 2017
- ↑ Heinrich: Kritik der politischen Ökonomie. S. 23.
- ↑ Heinrich: Kritik der politischen Ökonomie. S. 10.
- ↑ Heinrich: Kritik der politischen Ökonomie. S. 77.
- ↑ Heinrich: Kritik der politischen Ökonomie. S. 52.
- ↑ a b Heinrich: Kritik der politischen Ökonomie. S. 62.
- ↑ Heinrich: Kritik der politischen Ökonomie. S. 54.
- ↑ Heinrich: Kritik der politischen Ökonomie. S. 152 und Heinrich: Die Wissenschaft vom Wert. 2. Auflage. 1999, S. 327 ff.
- ↑ Heinrich: Kritik der politischen Ökonomie. S. 174.
- ↑ Robert Kurz: Schwarzbuch Kapitalismus. Ein Abgesang auf die Marktwirtschaft. Ullstein, München 2001, S. 731 f.
- ↑ Heinrich: Kritik der politischen Ökonomie. S. 175–178.
- ↑ Wolfgang Fritz Haug: Zur Kritik monetaristischer Kapital-Lektüre. Teil II: Logik und Praxis bei Heinrich. In: Das Argument. 258, 46. Jahrgang, Heft 6, 2004, S. 865–876.
- ↑ Backhaus/Reichelt 1995, S. 68.
- ↑ Norbert Trenkle: Im bürgerlichen Himmel der Zirkulation. In: Streifzüge. 3/2000.
- ↑ Norbert Trenkle: Weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Über Michael Heinrichs Versuch, die Marxsche Krisentheorie unschädlich zu machen. (Memento des Originals vom 2. Dezember 2005 im Internet Archive)
Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: Streifzüge. 1/2000.
- ↑ Karl Reitter: Kapitalismus ohne Klassenkampf? zu Michael Heinrich: Kritik der politischen Ökonomie. In: Grundrisse. 11, Herbst 2004, S. 26–34.
- ↑ GegenStandpunkt: Wie man „Das Kapital“ nicht schon wieder neu lesen sollte. In: GegenStandpunkt. 2/08.
- ↑ Klaus Müller: Profit. PapyRossa Verlag, Köln 2016, ISBN 978-3-89438-606-1, S. 111–124.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Heinrich, Michael |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politikwissenschaftler |
GEBURTSDATUM | 1957 |
GEBURTSORT | Heidelberg |

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Wie das Marxsche Kapital lesen?. Tl.2 ~ Michael Heinrich ~ 9783896570536
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Wie das Marxsche Kapital lesen? Bd. 2, Michael Heinrich
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Wie das Marxsche Kapital lesen? Bd. 2 Michael Heinrich Taschenbuch Politik 2013
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Geschichte. Junior-Wissen 9783812234269 Ahrndt, Susanne und Michael Heinrich:
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Wie das Marxsche Kapital lesen? Bd. 2 | Michael Heinrich | 2013 | deutsch | NEU
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Michael Heinrich - Kritik der politischen Ökonomie
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Michael Heinrich - Wie das Marxsche Kapital lesen?. Tl.2
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Michael Heinrich - Wie das Marxsche "Kapital" lesen?. Tl.1
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Michael Heinrich - Architectural Photography
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Michael Heinrich / Wie das Marxsche Kapital lesen? / 9783896570840
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Michael Heinrich - Kritik der politischen Ökonomie
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Wie das Marxsche Kapital lesen? Bd. 2 Michael Heinrich Taschenbuch Politik 2013
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Michael Heinrich - Wie das Marxsche Kapital lesen?. Tl.2
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Michael Heinrich - Kritik der politischen Ökonomie
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Michael Heinrich - Wie das Marxsche "Kapital" lesen?. Tl.1
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Michael Heinrich - Architectural Photography
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