Franz Ferdinand Wolf

Geboren am: 15. April 1947

Geboren 1947 in Wien. Journalist (ORF, Wochenpresse, Profil), seit 2005 Abgeordneter zum Wiener Landtag (ÖVP).

Beitræge von Franz Ferdinand Wolf
MOZ, Nummer 32

„Es fehlt der Impetus der freischwebenden intellektuellen Existenzen“

Oder: Deutsches Kapital total — die Brötchen werden eben größer gebacken ...
Juli
1988

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Das ist machbar! Mit der fördernden Mitgliedschaft

MOZ, Nummer 42

Ganz andere Wunderwerke als gotische Dome und ägyptische Pyramiden

Juni
1989

Zur Diskussion über alternative Öffentlichkeit, deren Wandlung sowie Finanzierung trafen einander in der MOZ-Redaktion: Hermann L. Gremliza, Herausgeber des BRD-Monatsmagazins konkret. Günther Nenning, Publizist. Karl Heinz Stamm, Publizist, Mitarbeiter der Berliner tageszeitung. Franz Ferdinand (...)

Beitræge zu Franz Ferdinand Wolf
MOZ, Nummer 41

Laßt uns synergieren

Mai
1989

Die Herren bei der „Mediaprint“ sind äusserst geschäftig. Neben dem „Tusch“-Deal wird die „Magazin-Holding“ komplettiert, weitere Kaufabsichten im Druck- und Medienbereich werden kolportiert. Der lange Weg zu 20% Umsatzrendite. Synergie ist das Zauberwort der Mannen aus dem Ruhrgebiet. Synergie steht (...)

Franz Ferdinand Wolf (* 15. April 1947 in Wien) ist ein österreichischer Politiker (ÖVP) und Journalist. Er ist seit 2005 Abgeordneter zum Wiener Landtag und Mitglied des Wiener Gemeinderats.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Franz Ferdinand Wolf absolvierte seine Schulbildung und die Matura in Wien und studierte im Anschluss Rechtswissenschaften, Politikwissenschaften und Soziologie an der Universität Wien. Während seines Studiums war Wolf freier Mitarbeiter der Wochenzeitung Die Furche, 1971 promovierte er zum Dr. iur. Er absolvierte danach sein Gerichtsjahr und arbeitete 1973 als innenpolitischer Redakteur der Wochenpresse. Zwischen 1976 und 1980 war er dort Chefredakteur und wechselte 1980 als Chef der Öffentlichkeitsarbeit und Pressesprecher zum ORF. Im Anschluss war er Mitglied der Chefredaktion von profil, dem er 1987 und 1988 auch als Herausgeber vorstand. Nach seiner Tätigkeit bei profil leitete Wolf zwischen 1988 und 1993 die Tageszeitung Kurier als Chefredakteur, bevor er von 1993 bis 2000 am Aufbau von Privatradios und TV-Fensterprogrammen wie Telekurier, Radio Rpn und Sat.1 Österreich beteiligt war.

Danach war Wolf als Berater für Privatrundfunkunternehmen tätig und arbeitete journalistisch für in- und ausländische Fachpublikationen zu medienpolitischen Themen. Zudem war er Moderator und Präsentator von ORF-Radio- und Fernsehsendungen wie Club 2, Im Gespräch, Zur Person und Offen gesagt. Daneben war er als Sachbuchautor tätig und unterrichtete an der Donau-Universität Krems, dem Kuratorium für Journalistenausbildung und der Fachhochschule für Journalismus Wien.

Franz Ferdinand Wolf vertritt seit dem 18. November 2005 die ÖVP im Wiener Landtag und Gemeinderat. Er ist in der 18. Gesetzgebungsperiode Mitglied im Ausschuss für Kultur und Wissenschaft sowie Kultursprecher der ÖVP Wien.

Wolf ist verheiratet und hat zwei Söhne.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]