
Hannes Hofbauer (Jahrgang 1955) ist Publizist und Verleger. Er ist in Wien geboren und aufgewachsen, hat an der Universität Wien Wirtschaftsgeschichte und Sozialgeschichte studiert. Seit Mitte der 1990er Jahre ist er Verlagsleiter des Promedia Verlages in Wien, in dem unter anderem Bücher von Noam Chomsky, Fritz Edlinger und Petra Wild erschienen sind. Als freier Journalist hat er unter anderem für die Tageszeitungen Neues Deutschland und Junge Welt sowie die Zeitschrift Hintergrund geschrieben. Er ist selbst Autor mehrerer Bücher. Hannes Hofbauer lebt in Wien.



„Wo steht die österreichische Friedensbewegung heute?“

Hamstern für den „Frieden“

Investieren leicht gemacht

Unterwegs in der Schweiz ohne Armee

„Diese Linke sitzt in ziemlich warmen Stuben“

Fettnäpfchen

Mittel zur Herrschaft

Bewegung entsorgt

Gewinne an die Börse, Verluste ins Budget

Privatisierung im Inselreich — Modellfall für Europa?

Probleme mit der Palästina-Solidarität?

Editorial

Öffnung nach Westeuropa

Keine Chance für die Verstaatlichte

Feminismus und Revolution

Zerreißt’s die Volkspartei?

Luft zum Atmen

„Unsere Terroristen sind Helden, ihre Terroristen sind Monster“

Krieg der Zinsen

„Wir mögen diesen Kapitalismus nicht“

Moloch Sao Paulo

Alle lieben Perestroijka

Durchlüftung von Südtirol nach Bayern

Gespaltene Zunge, rosarote Brille

Die Schuldner sind die Gläubiger

Das Weltkarussell

„Südafrika ist ökonomisch und militärisch geschwächt“

Die Reform frißt ihre Kinder

FPÖ: Konservative Nationale und postmoderne Yuppies

Der letzte Krieg des Ronald Reagan

Der umgekehrte Steuerskandal

Intifada und Staatsgründung

Verdeckter Skandal

Wilder Westen in der Puszta

Krach in der NATO

Wien im Weltstadtfieber

Keine Wahl für Ungarn

Unterricht im Untergrund

Boom, Boom ... Bumerang

Von der Hoffnung und den Zwängen

Viel Volt um nichts

Die große Flucht

BRD vor USA

Kalter Eintopf

National statt sozialistisch

Perestroika I

Perestroika II

Fuji gegen Thatcher — 1:0

Maßlose Unternehmergewinne, maßvolle Lohnforderungen

Im Osten viel Neues

Das Zeitalter der Haie

Grünes Geld

Zwei Wirklichkeiten in einem „Profil“

Haut-Lifting für Wochenpresse-Leserinnen

Konsumterror oder ökologische Vernunft

Buntes Ungarn, graues Ungarn

Grüne: Mehr Demokratie, mehr Polizeibefugnisse

Der Papst verzeiht

Denken oder schreiben

700 Mrd. DM für die DDR!

Gerade seine Schwammigkeit hat dem Begriff „Mitteleuropa“ ein hundertjähriges Überleben gesichert. In der aktuellen politischen Debatte taucht er wieder in vielerlei Gestalt auf. „Was bin ich?“ Ein zeitloses Ratespiel, und doch Modeströmungen unterworfen. Gerade dann, wenn es um kollektive Identität (...)

Mit wem zieht die neue Zeit?
Die modernsten und flexibelsten Unternehmer sind gestärkt aus den technologischen Umstrukturierungen der 80er Jahre hervorgegangen. Die Gewerkschaften hingegen haben im Zuge der Rationalisierungen Machteinbußen erlitten. Wie stark und warum sich die ehemaligen Kampforganisationen der (...)

„Pressefreiheit ist eine Utopie“
Im Gespräch: Alexej Bukalow, stellvertretender Chefredakteur der Moskauer Wochenzeitschrift „Neue Zeit“, Hans-Heinz Fabris, Professor für Kommunikationswissenschaften an der Universität Salzburg, Diskussionsleitung: Hannes Hofbauer. Hofbauer: Wo liegt der Unterschied zwischen der leninistischen und (...)

Frauendeportationen

Vorkriegszeit?
„Noch 18 Tage bis zur Freiheitswahl.“ „Noch 17 Tage bis zur Freiheitswahl.“ Seit Wochen erscheint Deutschlands meist durchgeblättertes Medium, die „Bild“-Zeitung, mit auf den Tag X hinnumerierter Kopfzeile. Der Tag X, erster und letzter Wahltermin der DDR, ist gleichzeitig die Stunde Null. Ab dann (...)

Mit dem Mega-Deal zwischen Chrysler und Steyr hat auch Österreich ein Hauch des weltweiten Strukturwandels gestreift, wie ihn derzeit die internationale Autoindustrie durchmacht. Überleben werden nur die Stärksten. Und wer heute als Sieger gilt, kann morgen schon in der Opferbilanz aufscheinen. (...)

Freiheit für Geldverkehr!

Die 1989er-Herbstrevolution hat auch vor Bulgarien nicht halt gemacht. Der jahrzehntelang engste Partner des großen sowjetischen Bruders brennt an drei Lunten: der drohenden sozialen Verelendung, dem ökologischen Desaster und dem anti-türkischen Nationalismus. „BKP ... Mafia! BKP ... Mafia!“ Jedes (...)

Grüne geistig abgebrannt?

Nicht auf Expansionskurs: die AZ

Flaggschiff im Westen — Titanic im Osten
Das ‚amerikanische‘ Jahrhundert geht zur Neige, das sowjetische Imperium löst sich auf. Die neue Weltmacht heißt Europa. Der norwegische Friedens- und Konfliktforscher Johan Galtung warnt vor einem europäischen Großraum, dessen stärkster Teil als ‚Viertes Reich‘ in Richtung Osten (...)

Die emotionalsten Debatten über das sogenannte „Defizit“, also den Mangel an täglichen Bedarfsgütern und insbesondere an Lebensmitteln, werden am voll gedeckten Tisch geführt. Je leerer die Geschäfte, desto gefinkelter werden die Methoden und Umwege, doch noch zu seiner Butter aufs Brot zu kommen. (...)

Eine fürchterlich kritische Zeit
Hannes Androsch galt lange Jahre als ‚Kronprinz‘ des ehemaligen Kanzlers Kreisky, war von 1970 bis 1981 Finanzminister, dann Vorstandsvorsitzender der „CA“. Heute ist Androsch, gegen den ein Verfahren wegen Steuerhinterziehung gerichtsanhängig ist, als internationaler Wirtschaftsberater in (...)

In den Grenzen von 1938?
Niemand weiß, was der Anschluß der DDR an die BRD kostet, noch, welche wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen er haben wird. Eines ist allerdings sicher: Österreich ist den zu erwartenden Turbulenzen auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Ende Mai war es, als Ferdinand Lacina, Finanzminister in (...)

Freies Wort und nichts zu essen
„Jos Komunismul“, „Nieder mit dem Kommunismus“. Trotz dieser in Bukarest allgegenwärtigen Parole wählten mehr als 2/3 der Rumän/inn/en die im Westen als kommunistisch verteufelte „Front zur nationalen Rettung“. Warum dies kein Widerspruch ist, klärt ein Blick hinter die Kulissen der Gesellschaft am (...)

„Ihr Westeuropäer seid Heuchler!“
Silviu Brucan gilt als der ideologische Kopf der rumänischen Weihnachtsrevolution. Der heute 73-Jährige war Mitglied des vierköpfigen „Revolutionsrates“, der unmittelbar nach dem Sturz Ceausescus die Geschicke des Landes lenkte. Als Ökonom und Entwicklungstheoretiker hat sich der an der Universität (...)

Grünes Investieren soll jetzt auch in Österreich hof- bzw. publikumsfühig gemacht werden. Raiffeisen und Zentralsparkasse haben schon dementsprechende Fonds eingerichtet. Ein „Grüner Investklub“ hat Anfang August das Licht der Börsenwelt erblickt. Was haben die Konzerne Shell, Henkel und die (...)

„Zu den Siegern dieser Geschichte will ich nicht gehören“
Peter Zimmermann ist ein Leipziger Revolutionär der ersten Stunde. Im dreiköpfigen Organisationskomitee für die großen Herbstdemonstrationen handelte er einen ‚Waffenstillstand‘ zwischen Bürgern und Polizei aus. Den ersten Monaten des Hochgefühls folgte bald die Enttäuschung darüber, daß er für (...)

Österreicher wird Minister — in Kroatien

Solidarität beginnt am Golf
Täglich donnern fünf bis zehn Großraumflugzeuge der US-Airforce über Tirol, Salzburg und Kärnten Richtung Südosten. Tausende Soldaten und Tonnen von Kriegsmaterial fliegen von Ramstein/BRD ihrem Einsatzort am Golf entgegen. Empörung darüber findet — außer bei den Oppositionsparteien — nicht statt. Die (...)

Sie haben Anfang und Ende der DDR miterlebt; Hoffnung und Enttäuschung, und wieder Hoffnung. Was haben die heute 65- bis 85jährigen über ‚ihren‘ Staat zu erzählen, der am 3. Oktober 1990 seine Pforten schließt? Diesmal hatten die Historiker die Nase vorne. Bereits am 22. Dezember 1989 schloß (...)

Die Bundeswirtschaftskammer warnt. Die Arbeiterkammer frohlockt. Nach einem Spruch der Verfassungsrichter darf ab sofort gedumpt werden, der Verkauf von Waren unter dem Einstandspreis ist zulässig. Für das Kilogramm faschiertes Fleisch um 39 Schilling und 90 Groschen setzen sich ein paar tausend (...)

Geschichte wiederholt sich nicht. Der Held der Reaktion sitzt dennoch wieder, wie schon zu Zeiten der österreichisch-ungarischen Donaumonarchie und Ustascha-Kroatiens, fest im Sattel des fünfeinhalb Meter hohen Reiterstandbildes im Zentrum von Zagreb. Diesmal allerdings reitet Joseph Jelacic (...)

Operation gelungen, Patient tot
Die Westsicht und die Ostsicht. Beide gibt es nach wie vor. Im Sanierungsfall Polen sind sich allerdings der marktwirtschaftlich sozialisierte Journalist aus dem Westen und sein planwirtschaftlich sozialisierter Kollege aus dem Osten einig: Polen 1990 ist das Land der unbegrenzten (...)

»Gemeinsames Haus Europa«

Wie es weitergeht
Um es böse zu sagen: Die „Linke Dialog-Konferenz“ vom 8. bis 10. Dezember 1995 an der TU Wien hat großteils eingelöst, was wir von ihr befürchtet haben. Sie bot kaum Gelegenheit zur Darstellung theoretischer, wie auch immer „linker“, Positionen und Entwicklungsstränge, und sie war auch nicht das (...)

Immer am Rande Europas
Seit dem Mittelalter steht Osteuropa in Abhängigkeit von den wirtschaftlichen Zentren des Kontinents. Erst die stalinistischen Entwicklungsdiktaturen entzogen die Region dem ökonomischen Zugriff des Westens — allerdings nur vordergründig: Mit der Aufnahme von Krediten im Westen zur Überwindung der (...)

Niemand spricht heute mehr von den Anwerbungsbüros für Hilfsarbeiter, die mit Unterstützung der Bundeswirtschaftskammer und sozialpartnerschaftlichem Segen in türkischen Städten um Arbeitskräfte gebuhlt haben. Keine 30 Jahre ist es her, daß man ausreisewilligen (...)

Bei der Entscheidung der NATO, einen Luftkrieg gegen Jugoslawien zu führen, spielten handfeste machtpolitische und geostrategische Überlegungen der USA eine entscheidende Rolle. Seit dem erzwungenen Rückzug des Osmanischen Reiches liegt der Balkan im Spannungsfeld dreier bzw. zweier Großräume: (...)


Modell Österreich
Die Entwicklung Österreichs im 20. Jahrhundert ist die Geschichte einer zunehmenden Westintegration, die 1995 mit dem EU-Beitritt des Landes einen vorläufigen Höhepunkt erreicht hat. Der Erste Weltkrieg endete mit dem Zusammenbruch der Habsburger-Monarchie. Anstelle des Projekts eines (...)

Geostrategie am Balkan
/B_auteur_spip>Der NATO-Luftkrieg gegen Jugoslawien ist beendet — der Kriegszustand am Balkan damit noch lange nicht. Die Zerstörung Jugoslawiens ist so gut wie abgeschlossen — die Gründe dieser Zerstörung bleiben so unklar und umstritten wie zu Beginn der NATO-Bombardements. Nie zuvor waren die Gründe für einen (...)

Interesse, Gewissen und Projektion im Jugoslawienkrieg
Eine Kritik der geomaterialistischen Erklärungsversuche für die NATO-Aggression inklusive einer Replik auf Hannes Hofbauers Beitrag „Die Folgen des NATO-Krieges gegen Jugoslawien“ in der Nummer 3/99 von Context XXI Die klassische Aufklärung hielt Ideologie für das Werk „lügender Priester“. Diese (...)

Jugoslawien und die neue Konkurrenz im Weltmaßstab
/B_auteur_spip>Eine Anknüpfung an die Beiträge „Die Folgen des NATO-Krieges gegen Jugoslawien“ (Context XXI, Nr. 3/99) und „Interesse, Gewissen und Projektion im Jugoslawienkrieg“ (Context XXI, Nr. 4-5/99) nebst einer Besprechung des Sammelbandes von Hannes Hofbauer zum Konflikt auf dem Balkan von Erinnert sich (...)

Ein Buch von Winfried Wolf — gelesen von Winfried Wolf analysiert die Ursachen des Golfkrieges vor dem Hintergrund des militärisch-industriellen Komplexes. Er bietet damit ein weiteres Erklärungsmodell neben den bisher in Context XXI veröffentlichten Analyseversuchen. Das Erklärungsmodell (...)

Mythen und Fakten im Kosovo-Konflikt
/B_auteur_spip>Karl Kaser, Wolfgang Petritsch und Robert Pichler haben sich in einem letzten Herbst erschienenen Band vorgenommen, die Geschichte des Kosovo und der Verhandlungen von Rambouillet an Hand von Originaldokumenten zu entzaubern. Es ist ein merkwürdiges Buch. Bereits seine bibliophile Aufmachung — (...)

Antisemitische Blüten aus Wien
/B_auteur_spip>Fritz Edlinger, Generalsekretär der Gesellschaft für Österreichisch-Arabische Beziehungen und vormaliger SPÖ-Vertreter beim Nahostkomitee der Sozialistischen Internationalen, hat Anfang 2005 beim Wiener Pro Media Verlag ein Buch herausgeben: Es stammt von Israel Shamir und heißt „Blumen aus (...)

Hannes Hofbauer (* 1955 in Wien) ist ein österreichischer Autor, Journalist und Verleger. Der Wirtschafts- und Sozialhistoriker arbeitet seit 1988 zur sozialen, politischen und ökonomischen Lage in ehemals sozialistisch geprägten Staaten Europas. Seit Mitte der 1990er Jahre leitet er den Promedia Verlag in Wien.
Publizistik und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hofbauer schreibt unregelmäßig für die Tageszeitungen Neues Deutschland und Junge Welt, für die Monatszeitschrift analyse & kritik[1][2][3][4] sowie für das Quartalsmagazin Hintergrund.[5] Des Weiteren ist er Mitglied der Redaktion des Monatsmagazin Lunapark21. Früher schrieb er auch für die Zeitschrift Konkret.
Hofbauer arbeitet in der Tradition von Fernand Braudel, André Gunder Frank und Immanuel Wallerstein – er wird allgemein der anti-imperialistischen Linken zugerechnet.[6]
Laut Tariq Ali ist er „einer der führenden progressiven Intellektuellen Österreichs“ und leitet den „anscheinend einzigen linken Verlag“ des Landes.[7]
Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- mit Andrea Komlosy: Das andere Österreich: Vom Aufbegehren der kleinen Leute – Geschichten aus vier Jahrhunderten, Wien 1987, ISBN 3-900478-14-7
- mit Andrea Komlosy (Hgg.): André Gunder Frank/Fuentes Frank Marta: Widerstand im Weltsystem: Kapitalistische Akkumulation – staatliche Politik – soziale Bewegung, Wien 1990, ISBN 3-900478-32-5
- Der Wilde Osten: Reportagen vom Rande Europas, Wien 1991, ISBN 3-900478-42-2
- mit Franz Delapina: Ungarn im Umbruch, Wien 1991, ISBN 3-85115-146-1
- Westwärts – Österreichs Wirtschaft im Wiederaufbau, Wien 1992, ISBN 3-85115-152-6
- mit Viorel Roman: Bukowina, Bessarabien, Moldawien – Vergessenes Land zwischen Westeuropa, Russland und der Türkei, Wien 1993 (Bukarest 1995 auf Rumänisch; Cernovci 1996 auf Russisch), ISBN 3-900478-71-6
- mit Jürgen Elsässer u. a.: Krisenherd Europa: Nationalismus – Regionalismus – Krieg, Stuttgart 1994, ISBN 3-923478-89-5
- mit Viorel Roman: Transsilvanien Siebenbürgen: Begegnung der Völker am Kreuzweg der Reiche, Wien 1996, ISBN 3-85371-115-4
- mit Julian Bartosz: Schlesien: Europäisches Kernland im Schatten von Wien, Berlin und Warschau, Wien 2000, ISBN 3-85371-163-4
- (als Herausgeber): Balkankrieg: Zehn Jahre Zerstörung Jugoslawiens, Wien 2001, ISBN 3-85371-179-0
- Bukowina, Bessarabien, Moldawien, Wien 2002. ISBN 3-85371-126-X
- Osterweiterung – Vom Drang nach Osten zur peripheren EU-Integration, Wien 2003, ISBN 3-85371-198-7[8]
- Mitten in Europa: Politische Reiseberichte aus Bosnien-Herzegowina, Belarus, der Ukraine, Transnistrien/Moldawien und Albanien. Wien 2006, ISBN 3-85371-250-9[9]
- EU-Osterweiterung. Historische Basis – ökonomische Triebkräfte – soziale Folgen, Wien 2007, ISBN 3-85371-273-8[10]
- Experiment Kosovo: Die Rückkehr des Kolonialismus, Wien 2008, ISBN 3-85371-285-1[11]
- mit Georg Fülberth u. a.: Wirtschafts- und Finanzkrisen im Kapitalismus: Historische und aktuelle Aspekte, Wien 2010, ISBN 3-9501986-9-5
- Verordnete Wahrheit, bestrafte Gesinnung – Rechtsprechung als politisches Instrument, Wien 2011, ISBN 978-3-85371-329-7[12]
- mit David X. Noack: Slowakei: Der mühsame Weg nach Westen, Wien 2012, ISBN 978-3-85371-349-5
- Die Diktatur des Kapitals: Souveränitätsverlust im postdemokratischen Zeitalter, Wien 2014, ISBN 978-3-85371-376-1
- Feindbild Russland: Geschichte einer Dämonisierung, Wien 2016, ISBN 978-3-85371-401-0
- Kritik der Migration: Wer profitiert und wer verliert, Wien 2018, ISBN 978-3-85371-441-6
- Europa: Ein Nachruf, Wien 2020, ISBN 978-3853714751
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Literatur von und über Hannes Hofbauer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Eintrag von Hannes Hofbauer bei Perlentaucher
- Hannes Hofbauer: "Drang nach Osten" – The Economic Colonization of Eastern Europe, Vortrag in Bratislava am 25. November 2010: Teil 1, Teil 2, Teil 3.
- The World Today With Tariq Ali, Ausgabe: EU Eyesores #2: Austria, TV-Sendung von Tariq Ali auf telesur Englisch, 6. Dezember 2018.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Hannes Hofbauer: Wolfgang Harich und der Club of Rome. ak 389, 4. April 1996.
- ↑ Hannes Hofbauer: Faschismus an der Donau?. ak 431, 21. Oktober 1999.
- ↑ Hannes Hofbauer: FPÖ – Die Freiheitlichen: Rechtsradikal, europäisch, normal. ak 435, 17. Februar 2000.
- ↑ Hannes Hofbauer: Wer kann, wandert aus – Mazedonien in der Wirtschaftskrise. ak 457, 20. Dezember 2001.
- ↑ http://www.hintergrund.de/.
- ↑ Ausverkauf auf Europäisch, kritisch-lesen.de (ohne Datum).
- ↑ The World Today With Tariq Ali, Ausgabe: EU Eyesores #2: Austria, TV-Sendung von Tariq Ali auf telesur Englisch, 6. Dezember 2018.
- ↑ Rezension zu dem Buch auf osteuropa.ch. (Memento vom 13. Juli 2015 im Internet Archive) (PDF; 275 kB)
- ↑ Rezension zu dem Buch auf osteuropa.ch. (Memento vom 13. Juli 2015 im Internet Archive) (PDF; 217 kB)
- ↑ Christian Weitzel: Eine Kritik und eine Erwiderung, in: Geographische Revue, Jg. 12, 2010, Heft 1, S. 57–63.
- ↑ Johann von Arnsberg: gelesen – „Experiment Kosovo – die Rückkehr des Kolonialismus“ von Hannes Hofbauer (Memento vom 11. August 2009 im Internet Archive), Rezension zu dem Buch im Eurasischen Magazin 02-09, 31. Januar 2009.
- ↑ Besprechung: Werner Pirker: Verunrechtlichung – Hannes Hofbauers Buch über Rechtsprechung als politisches Instrument. In: Junge Welt, 9. Januar 2012.
Personendaten | |
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NAME | Hofbauer, Hannes |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Historiker, Publizist und Verlagsleiter |
GEBURTSDATUM | 1955 |
GEBURTSORT | Wien |