Hannes Hofbauer

Hannes Hofbauer (Jahrgang 1955) ist Publizist und Verleger. Er ist in Wien geboren und aufgewachsen, hat an der Universität Wien Wirtschaftsgeschichte und Sozialgeschichte studiert. Seit Mitte der 1990er Jahre ist er Verlagsleiter des Promedia Verlages in Wien, in dem unter anderem Bücher von Noam Chomsky, Fritz Edlinger und Petra Wild erschienen sind. Als freier Journalist hat er unter anderem für die Tageszeitungen Neues Deutschland und Junge Welt sowie die Zeitschrift Hintergrund geschrieben. Er ist selbst Autor mehrerer Bücher. Hannes Hofbauer lebt in Wien.

Im WWW
Promedia Verlag
Beitræge von Hannes Hofbauer
MOZ, Nummer 10
MOZ-Diskussionsforum

„Wo steht die österreichische Friedensbewegung heute?“

September
1985

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Das ist machbar! Mit der fördernden Mitgliedschaft

MOZ, Nummer 19

Unterwegs in der Schweiz ohne Armee

Mai
1987

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MOZ, Nummer 19

Hamstern für den „Frieden“

Mai
1987

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MOZ, Nummer 19

Investieren leicht gemacht

Zur Politik der größten österreichischen Industrieansiedlungsgesellschaft
Mai
1987

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MOZ, Nummer 26

„Diese Linke sitzt in ziemlich warmen Stuben“

Gespräch
Januar
1988

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MOZ, Nummer 26

Fettnäpfchen

Januar
1988

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MOZ, Nummer 26
Internationale Arbeitsteilung:

Mittel zur Herrschaft

Ein Interview
Januar
1988

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MOZ, Nummer 26
Die „Ökologia“-Umweltmesse in Wien

Bewegung entsorgt

Januar
1988

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MOZ, Nummer 27

Gewinne an die Börse, Verluste ins Budget

Die Geschichte von Verstaatlichung und Privatisierung der ÖMV — ein klassischer Wirtschaftskrimi
Februar
1988

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MOZ, Nummer 27

Privatisierung im Inselreich — Modellfall für Europa?

Februar
1988

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MOZ, Nummer 28

Probleme mit der Palästina-Solidarität?

März
1988

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MOZ, Nummer 29

Editorial

April
1988

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MOZ, Nummer 29
Sowjetunion:

Öffnung nach Westeuropa

Interview
April
1988

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MOZ, Nummer 30

Editorial

Mai
1988

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MOZ, Nummer 30
VÖEST-Linz

Keine Chance für die Verstaatlichte

Mai
1988

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MOZ, Nummer 30

Feminismus und Revolution

Mai
1988

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MOZ, Nummer 32
Der ÖAAB macht Dampf

Zerreißt’s die Volkspartei?

Juli
1988

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MOZ, Nummer 32

Luft zum Atmen

Juli
1988

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MOZ, Nummer 32

„Unsere Terroristen sind Helden, ihre Terroristen sind Monster“

Juli
1988

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MOZ, Nummer 33
Internationale Verschuldung

Krieg der Zinsen

September
1988

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MOZ, Nummer 34
Interview

„Wir mögen diesen Kapitalismus nicht“

Oktober
1988

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MOZ, Nummer 34

Moloch Sao Paulo

16 Millionen Menschen auf einem Fleck
Oktober
1988

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MOZ, Nummer 34
Neue sowjetische Ökonomie

Alle lieben Perestroijka

Oktober
1988

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MOZ, Nummer 34
MOZ-Streit zu Österreichs Integration in die Europäischen Gemeinschaften

Durchlüftung von Südtirol nach Bayern

Oktober
1988

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MOZ, Nummer 35

Gespaltene Zunge, rosarote Brille

November
1988

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MOZ, Nummer 35
Kongreß zur internationalen Verschuldungskrise in Berlin:

Die Schuldner sind die Gläubiger

November
1988

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MOZ, Nummer 35

Das Weltkarussell

November
1988

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MOZ, Nummer 36

„Südafrika ist ökonomisch und militärisch geschwächt“

Dezember
1988

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MOZ, Nummer 36
Ungarn:

Die Reform frißt ihre Kinder

Dezember
1988

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MOZ, Nummer 37

FPÖ: Konservative Nationale und postmoderne Yuppies

Januar
1989

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MOZ, Nummer 38

Der letzte Krieg des Ronald Reagan

Februar
1989

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MOZ, Nummer 38
Vorarlberg:

Der umgekehrte Steuerskandal

Februar
1989

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MOZ, Nummer 38
Palästina:

Intifada und Staatsgründung

Februar
1989

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MOZ, Nummer 39
Lucona-Untersuchungsausschuß:

Verdeckter Skandal

März
1989

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MOZ, Nummer 41
Industrieansiedlungspolitik im ungarisch-burgenländischen Grenzgebiet:

Wilder Westen in der Puszta

Mai
1989

Der letzte Schrei in der österreichischen Industrieansiedlungspolitik heißt „Maquiladora“. Nach mexikanisch-US-amerikanischem Vorbild sollen ausländische Konzerne ins österreichisch-ungarische Grenzland gelockt werden. Der Prototyp einer zwischenstaatlichen Betriebsansiedlung, wie sie seit kurzem (...)

MOZ, Nummer 42

Krach in der NATO

Juni
1989

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MOZ, Nummer 42

Wien im Weltstadtfieber

Juni
1989

Ein neues Gründungsfieber bricht aus. Betriebsansiedlungen mit Top-Förderungen, Steigerung der städtischen Attraktivität durch Sanierungsprogramme, künstlich aufgebautes Stadtflair, Weltausstellung 1995. Wien will wieder Metropole werden. Weltstadt sein. Metropole im Herzen des wiedererstehenden (...)

MOZ, Nummer 42
Westliche Demokratie im Osten:

Keine Wahl für Ungarn

Juni
1989

Die politische Landschaft Ungarns bricht gänzlich um. Nach den bevorstehenden Wahlen, die spätestens Anfang 1990 stattfinden, werden mehrere Parteien ins Parlament an der Donau einziehen. Wie die aktuellen Kräfteverhältnisse aussehen, darüber gibt der folgende Bericht einen Überblick. Ein (...)

MOZ, Nummer 42
Palästinensisches Erziehungswesen im Ausnahmezustand

Unterricht im Untergrund

Juni
1989

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MOZ, Nummer 43

Boom, Boom ... Bumerang

Juli
1989

Der neue Wirtschaftsminister Wolfgang Schüssel ist der Idealtyp des gesamtkoalitionären Modernisierers. Daß die Gesellschaft nur nach den Glaubenssätzen des „Wirtschaftsbundes“ funktionieren kann, davon ist er fest überzeugt. Hannes Hofbauer sprach mit ihm über den ideologischen und wirtschaftlichen (...)

MOZ, Nummer 43
10 Jahre Nicaragua:

Von der Hoffnung und den Zwängen

Juli
1989

Vor genau 10 Jahren wurde der nicaraguanische Diktator Somoza gestürzt. Das „Neue Nicaragua“, das nach der Machtübernahme der Sandinisten als soziales Modell Hoffnungen erweckte, ist heute in die ökonomische Krise geraten. Über die Einschätzung von 10 Jahren Sandinismus lud die MOZ zur Diskussion: (...)

MOZ, Nummer 45
Welthandel:

BRD vor USA

Oktober
1989

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MOZ, Nummer 45
„Grüner Stromtarif“ in Wien

Viel Volt um nichts

Oktober
1989

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MOZ, Nummer 45

Die große Flucht

Oktober
1989

Die Berichterstattung zur DDR-Flüchtlingswelle hat erfolgreich Verwirrung gestiftet. Die Wirklichkeit für die zur Zeit 15 Millionen Menschen, die sich weltweit auf der Flucht befinden, sieht anders aus als am österreichisch-ungarischen Grenzbalken. Auf die allermeisten wartet in der Fremde nicht (...)

MOZ, Nummer 46

Perestroika I

November
1989

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MOZ, Nummer 46

Perestroika II

November
1989

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MOZ, Nummer 46

Fuji gegen Thatcher — 1:0

November
1989

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MOZ, Nummer 46
Konjunktur:

Maßlose Unternehmergewinne, maßvolle Lohnforderungen

November
1989

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MOZ, Nummer 46
Baumwollpflücker in Brasilien

Kalter Eintopf

November
1989

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MOZ, Nummer 46
Es gärt im Baltikum:

National statt sozialistisch

November
1989

Von der Volksfront bis zur Kommunistischen Partei sind sich alle einig. Die Devise lautet: Nationale Unabhängigkeit. In Estland, Lettland und Litauen ist die Los-von-Moskau-Bewegung längst zur stärksten politischen Kraft geworden. Neben wirtschaftlicher Reformfreude und Antistalinismus feiert (...)

MOZ, Nummer 47

Grünes Geld

Dezember
1989

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MOZ, Nummer 47

Zwei Wirklichkeiten in einem „Profil“

Dezember
1989

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MOZ, Nummer 47

Haut-Lifting für Wochenpresse-Leserinnen

Dezember
1989

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MOZ, Nummer 47

Im Osten viel Neues

Dezember
1989

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MOZ, Nummer 47
Auslandskapital in Österreich:

Das Zeitalter der Haie

Dezember
1989

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MOZ, Nummer 48

Grüne: Mehr Demokratie, mehr Polizeibefugnisse

Januar
1990

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MOZ, Nummer 48

Der Papst verzeiht

Januar
1990

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MOZ, Nummer 48

Denken oder schreiben

Januar
1990

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MOZ, Nummer 48
Reparationszahlung

700 Mrd. DM für die DDR!

Januar
1990

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MOZ, Nummer 48
Die DDR im Umbruch:

Konsumterror oder ökologische Vernunft

Januar
1990

Der ganze Osten bricht um. Während sich Ungarn und Polen auf dem Weg in Richtung kapitalistische Restauration befinden, sind in der DDR die Weichen für die künftige Entwicklung noch nicht so eindeutig auf Westkurs gestellt. Der Philosoph und Ökologe Wolfgang Harich — eine Symbolfigur des anderen (...)

MOZ, Nummer 48
Die Reichen und die Armen

Buntes Ungarn, graues Ungarn

Januar
1990

Von Gleichmacherei keine Spur mehr. Auf Schritt und Tritt lacht und weint einem Glück und Elend einer Gesellschaft entgegen, die sich im Umbruch befindet. Ungarn hat innerhalb von zwei Jahren sein Gesicht total verändert. Eine Sozialreportage. Auf der Überholspur des Autobahn teilstückes (...)

MOZ, Nummer 49
Neue israelische Strategie:

Frauendeportationen

Februar
1990

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MOZ, Nummer 49
Zwischen Donauföderation und deutscher Einheit

Himmel über Europa

Februar
1990

Gerade seine Schwammigkeit hat dem Begriff „Mitteleuropa“ ein hundertjähriges Überleben gesichert. In der aktuellen politischen Debatte taucht er wieder in vielerlei Gestalt auf. „Was bin ich?“ Ein zeitloses Ratespiel, und doch Modeströmungen unterworfen. Gerade dann, wenn es um kollektive Identität (...)

MOZ, Nummer 49
Gewerkschaften:

Mit wem zieht die neue Zeit?

Februar
1990

Die modernsten und flexibelsten Unternehmer sind gestärkt aus den technologischen Umstrukturierungen der 80er Jahre hervorgegangen. Die Gewerkschaften hingegen haben im Zuge der Rationalisierungen Machteinbußen erlitten. Wie stark und warum sich die ehemaligen Kampforganisationen der (...)

MOZ, Nummer 49
Medien in der Sowjetunion:

„Pressefreiheit ist eine Utopie“

Vom Dienst an der Partei zum Dienst an der Öffentlichkeit
Februar
1990

Im Gespräch: Alexej Bukalow, stellvertretender Chefredakteur der Moskauer Wochenzeitschrift „Neue Zeit“, Hans-Heinz Fabris, Professor für Kommunikationswissenschaften an der Universität Salzburg, Diskussionsleitung: Hannes Hofbauer. Hofbauer: Wo liegt der Unterschied zwischen der leninistischen und (...)

MOZ, Nummer 50
Wirtschaft

Freiheit für Geldverkehr!

März
1990

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MOZ, Nummer 50

Vorkriegszeit?

März
1990

„Noch 18 Tage bis zur Freiheitswahl.“ „Noch 17 Tage bis zur Freiheitswahl.“ Seit Wochen erscheint Deutschlands meist durchgeblättertes Medium, die „Bild“-Zeitung, mit auf den Tag X hinnumerierter Kopfzeile. Der Tag X, erster und letzter Wahltermin der DDR, ist gleichzeitig die Stunde Null. Ab dann (...)

MOZ, Nummer 50
Konzentrationsprozesse in der Automobilindustrie:

Only The Strong Survive

März
1990

Mit dem Mega-Deal zwischen Chrysler und Steyr hat auch Österreich ein Hauch des weltweiten Strukturwandels gestreift, wie ihn derzeit die internationale Autoindustrie durchmacht. Überleben werden nur die Stärksten. Und wer heute als Sieger gilt, kann morgen schon in der Opferbilanz aufscheinen. (...)

MOZ, Nummer 51

Grüne geistig abgebrannt?

April
1990

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MOZ, Nummer 51

Nicht auf Expansionskurs: die AZ

April
1990

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MOZ, Nummer 51
Bulgarien:

Pulverfaß am Balkan

April
1990

Die 1989er-Herbstrevolution hat auch vor Bulgarien nicht halt gemacht. Der jahrzehntelang engste Partner des großen sowjetischen Bruders brennt an drei Lunten: der drohenden sozialen Verelendung, dem ökologischen Desaster und dem anti-türkischen Nationalismus. „BKP ... Mafia! BKP ... Mafia!“ Jedes (...)

MOZ, Nummer 52
Europäische Integration:

Flaggschiff im Westen — Titanic im Osten

Mai
1990

Das ‚amerikanische‘ Jahrhundert geht zur Neige, das sowjetische Imperium löst sich auf. Die neue Weltmacht heißt Europa. Der norwegische Friedens- und Konfliktforscher Johan Galtung warnt vor einem europäischen Großraum, dessen stärkster Teil als ‚Viertes Reich‘ in Richtung Osten (...)

MOZ, Nummer 52
Leben in Moskau:

Tauschwirtschaft statt Perestroika

Mai
1990

Die emotionalsten Debatten über das sogenannte „Defizit“, also den Mangel an täglichen Bedarfsgütern und insbesondere an Lebensmitteln, werden am voll gedeckten Tisch geführt. Je leerer die Geschäfte, desto gefinkelter werden die Methoden und Umwege, doch noch zu seiner Butter aufs Brot zu kommen. (...)

MOZ, Nummer 54
Interview

Eine fürchterlich kritische Zeit

Juli
1990

Hannes Androsch galt lange Jahre als ‚Kronprinz‘ des ehemaligen Kanzlers Kreisky, war von 1970 bis 1981 Finanzminister, dann Vorstandsvorsitzender der „CA“. Heute ist Androsch, gegen den ein Verfahren wegen Steuerhinterziehung gerichtsanhängig ist, als internationaler Wirtschaftsberater in (...)

MOZ, Nummer 54
Deutsch-österreichische Währungsunion:

In den Grenzen von 1938?

Juli
1990

Niemand weiß, was der Anschluß der DDR an die BRD kostet, noch, welche wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen er haben wird. Eines ist allerdings sicher: Österreich ist den zu erwartenden Turbulenzen auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Ende Mai war es, als Ferdinand Lacina, Finanzminister in (...)

MOZ, Nummer 54
Rumänien:

Freies Wort und nichts zu essen

Juli
1990

„Jos Komunismul“, „Nieder mit dem Kommunismus“. Trotz dieser in Bukarest allgegenwärtigen Parole wählten mehr als 2/3 der Rumän/inn/en die im Westen als kommunistisch verteufelte „Front zur nationalen Rettung“. Warum dies kein Widerspruch ist, klärt ein Blick hinter die Kulissen der Gesellschaft am (...)

MOZ, Nummer 54
Interview:

„Ihr Westeuropäer seid Heuchler!“

Juli
1990

Silviu Brucan gilt als der ideologische Kopf der rumänischen Weihnachtsrevolution. Der heute 73-Jährige war Mitglied des vierköpfigen „Revolutionsrates“, der unmittelbar nach dem Sturz Ceausescus die Geschicke des Landes lenkte. Als Ökonom und Entwicklungstheoretiker hat sich der an der Universität (...)

MOZ, Nummer 55
Öko-Invest:

Rendite machen, Umwelt schützen?

September
1990

Grünes Investieren soll jetzt auch in Österreich hof- bzw. publikumsfühig gemacht werden. Raiffeisen und Zentralsparkasse haben schon dementsprechende Fonds eingerichtet. Ein „Grüner Investklub“ hat Anfang August das Licht der Börsenwelt erblickt. Was haben die Konzerne Shell, Henkel und die (...)

MOZ, Nummer 55
Neues Deutschland:

„Zu den Siegern dieser Geschichte will ich nicht gehören“

Interview
September
1990

Peter Zimmermann ist ein Leipziger Revolutionär der ersten Stunde. Im dreiköpfigen Organisationskomitee für die großen Herbstdemonstrationen handelte er einen ‚Waffenstillstand‘ zwischen Bürgern und Polizei aus. Den ersten Monaten des Hochgefühls folgte bald die Enttäuschung darüber, daß er für (...)

MOZ, Nummer 55
Außenpolitischer Erfolg

Österreicher wird Minister — in Kroatien

September
1990

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MOZ, Nummer 56

Solidarität beginnt am Golf

Oktober
1990

Täglich donnern fünf bis zehn Großraumflugzeuge der US-Airforce über Tirol, Salzburg und Kärnten Richtung Südosten. Tausende Soldaten und Tonnen von Kriegsmaterial fliegen von Ramstein/BRD ihrem Einsatzort am Golf entgegen. Empörung darüber findet — außer bei den Oppositionsparteien — nicht statt. Die (...)

MOZ, Nummer 56
DDR-Nachruf

Der Staat stirbt ab

Oktober
1990

Sie haben Anfang und Ende der DDR miterlebt; Hoffnung und Enttäuschung, und wieder Hoffnung. Was haben die heute 65- bis 85jährigen über ‚ihren‘ Staat zu erzählen, der am 3. Oktober 1990 seine Pforten schließt? Diesmal hatten die Historiker die Nase vorne. Bereits am 22. Dezember 1989 schloß (...)

MOZ, Nummer 57
Nahversorgung:

Die Greißler sind schon tot

November
1990

Die Bundeswirtschaftskammer warnt. Die Arbeiterkammer froh­lockt. Nach einem Spruch der Ver­fassungsrichter darf ab sofort gedumpt werden, der Verkauf von Waren unter dem Einstandspreis ist zulässig. Für das Kilogramm faschiertes Fleisch um 39 Schilling und 90 Groschen setzen sich ein paar tausend (...)

MOZ, Nummer 58
Die Reaktion sitzt fest im Sattel:

Gefahr im Osten

Dezember
1990

Geschichte wiederholt sich nicht. Der Held der Reaktion sitzt dennoch wieder, wie schon zu Zeiten der österreichisch-ungarischen Donaumonarchie und Ustascha-Kroatiens, fest im Sattel des fünfeinhalb Meter hohen Reiterstandbildes im Zentrum von Zagreb. Diesmal allerdings reitet Joseph Jelacic (...)

MOZ, Nummer 58
Sanierungsfall Polen:

Operation gelungen, Patient tot

Dezember
1990

Die Westsicht und die Ostsicht. Beide gibt es nach wie vor. Im Sanierungsfall Polen sind sich allerdings der marktwirtschaftlich sozialisierte Journalist aus dem Westen und sein planwirtschaftlich sozialisierter Kollege aus dem Osten einig: Polen 1990 ist das Land der unbegrenzten (...)

FORVM, No. 465-467

»Gemeinsames Haus Europa«

Ohne Mauern geht es nicht
November
1992

Viel ist von der Heimkehr des Ostens nach Europa die Rede. So, als ob dieser nach 1945 von der westlichen Hälfte des Kontinents abgesprengt worden wäre. Jetzt sollen die Länder, die nach Horthy in Ungarn, Pilsudsky in Polen, Tiso in der Slowakei, König Michael in Rumänien, Zar Boris III. in (...)

Streifzüge, Heft 1/1996

Wie es weitergeht

Zweite Erklärung zum „Linken Dialog“
März
1996

Um es böse zu sagen: Die „Linke Dialog-Kon­ferenz“ vom 8. bis 10. Dezember 1995 an der TU Wien hat großteils eingelöst, was wir von ihr befürchtet haben. Sie bot kaum Gelegenheit zur Darstellung theoretischer, wie auch immer „linker“, Positionen und Entwicklungsstränge, und sie war auch nicht das (...)

Streifzüge, Heft 1/1996

Immer am Rande Europas

März
1996

Seit dem Mittelalter steht Osteuropa in Abhän­gigkeit von den wirtschaftlichen Zentren des Kontinents. Erst die stalinistischen Entwick­lungsdiktaturen entzogen die Region dem öko­nomischen Zugriff des Westens — allerdings nur vordergründig: Mit der Aufnahme von Krediten im Westen zur Überwindung der (...)

Context XXI, ZOOM 2/1998

Fluchtgrund: Elend

Die ökonomische Situation in den Ländern Osteuropas
Mai
1998

Niemand spricht heute mehr von den Anwerbungsbüros für Hilfsarbeiter, die mit Unterstützung der Bundeswirtschaftskammer und sozialpartnerschaftlichem Segen in türkischen Städten um Arbeitskräfte gebuhlt haben. Keine 30 Jahre ist es her, daß man ausreisewilligen (...)

Context XXI, Heft 3/1999

Die Folgen des NATO-Krieges gegen Jugoslawien

Eine Analyse der Interessenlagen
September
1999

Bei der Entscheidung der NATO, einen Luftkrieg gegen Jugoslawien zu führen, spielten handfeste machtpolitische und geostrategische Überlegungen der USA eine entscheidende Rolle. Seit dem erzwungenen Rückzug des Osmanischen Reiches liegt der Balkan im Spannungsfeld dreier bzw. zweier Großräume: (...)

Context XXI, Radiosendungen 1999
Der imperiale Krieg

Geostrategie am Balkan

Oktober
1999

Der NATO-Luftkrieg gegen Jugoslawien ist beendet — der Kriegszustand am Balkan damit noch lange nicht. Die Zerstörung Jugoslawiens ist so gut wie abgeschlossen — die Gründe dieser Zerstörung bleiben so unklar und umstritten wie zu Beginn der NATO-Bombardements. Nie zuvor waren die Gründe für einen (...)

Beitræge zu Hannes Hofbauer
Context XXI, Heft 6/1999

Jugoslawien und die neue Konkurrenz im Weltmaßstab

Dezember
1999

Eine Anknüpfung an die Beiträge „Die Folgen des NATO-Krieges gegen Jugoslawien“ (Context XXI, Nr. 3/99) und „Interesse, Gewissen und Projektion im Jugoslawienkrieg“ (Context XXI, Nr. 4-5/99) nebst einer Besprechung des Sammelbandes von Hannes Hofbauer zum Konflikt auf dem Balkan von Erinnert sich (...)

Hannes Hofbauer (* 1955 in Wien) ist ein österreichischer Autor und Verleger des Promedia Verlag in Wien.

Publizistik und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der zweiten Hälfte der 1980er Jahre schrieb Hofbauer für das von Muammar al-Gaddafi finanzierte Magazin MOZ.[1] Später schrieb Hofbauer unregelmäßig für die Monatszeitschrift analyse & kritik[2] und bis 2018 für die junge Welt, das Neue Deutschland und das Quartalsmagazin Hintergrund.[3][4][5] Des Weiteren war er Mitglied der Redaktion und Geschäftsführer des Monatsmagazins Lunapark21. Früher schrieb er auch für die Zeitschrift Konkret. Er gibt auch Interviews in den deutschsprachigen Formaten des russischen Auslandsfernsehprogramms RT sowie auf dem als verschwörungstheoretisch kritisierten Portal KenFM. Seine Tätigkeit für RT mit Podcasts und Interviews setzte er auch nach dem russischen Überfall auf die Ukraine fort. Hofbauer war Autor des Magazins Compact[6] und ab 2017 Beitragender im verschwörungstheoretischen Blog Rubikon (bzw. Manova), wo er auch im Beirat (umbenannt in Freundeskreis) ist.[7] Ebenso schreibt er für NachDenkSeiten.[8]

Seit Mitte der 1990er Jahre leitet Hofbauer den Promedia Verlag, dem er seit den 1980er Jahren als Mitarbeiter angehörte. 2005 geriet er in die Kritik als Verleger des antisemitischen Buches Blumen aus Galiläa von Israel Schamir.[9][10][11] Während der COVID-19-Pandemie war Hofbauer aktiv bei den Anti-Maßnahmen-Protesten in Österreich[12][13] und publizierte zwei Bücher und zahlreiche Artikel zur Thematik. Der Standard (11. August 2022) rechnete Hofbauer im Zusammenhang mit der Organisation einer Corona-Demonstration „zu einem obskuren Bündnis (...), das Verschwörungstheorien und esoterischen Strömungen anhängt“.[14] Eine Rezension von Kultur und Politik charakterisierte das von Hofbauer herausgegebene Buch Lockdown 2020 als „Reihe von Verschwörungstheorien“, die „partiell an strukturellen Antisemitismus grenzen“.[15]

In seinen Publikationen und Interviews vertritt Hofbauer antiamerikanische und Anti-EU- sowie pro-russische Positionen.[16][17]

Hofbauer ist Lebenspartner der Historikerin Andrea Komlosy.[18]

Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • mit Andrea Komlosy: Das andere Österreich: Vom Aufbegehren der kleinen Leute – Geschichten aus vier Jahrhunderten, Wien 1987, ISBN 3-900478-14-7
  • mit Andrea Komlosy (Hrg.): André Gunder Frank/Fuentes Frank Marta: Widerstand im Weltsystem: Kapitalistische Akkumulation – staatliche Politik – soziale Bewegung, Wien 1990, ISBN 3-900478-32-5
  • Der Wilde Osten: Reportagen vom Rande Europas, Wien 1991, ISBN 3-900478-42-2
  • mit Franz Delapina: Ungarn im Umbruch, Wien 1991, ISBN 3-85115-146-1
  • Westwärts – Österreichs Wirtschaft im Wiederaufbau, Wien 1992, ISBN 3-85115-152-6
  • mit Viorel Roman: Bukowina, Bessarabien, Moldawien – Vergessenes Land zwischen Westeuropa, Russland und der Türkei, Wien 1993 (Bukarest 1995 auf Rumänisch; Cernovci 1996 auf Russisch), ISBN 3-900478-71-6
  • mit Jürgen Elsässer u. a.: Krisenherd Europa: Nationalismus – Regionalismus – Krieg, Stuttgart 1994, ISBN 3-923478-89-5
  • mit Viorel Roman: Transsilvanien Siebenbürgen: Begegnung der Völker am Kreuzweg der Reiche, Wien 1996, ISBN 3-85371-115-4
  • mit Julian Bartosz: Schlesien: Europäisches Kernland im Schatten von Wien, Berlin und Warschau, Wien 2000, ISBN 3-85371-163-4
  • (als Herausgeber): Balkankrieg: Zehn Jahre Zerstörung Jugoslawiens, Wien 2001, ISBN 3-85371-179-0
  • Bukowina, Bessarabien, Moldawien, Wien 2002. ISBN 3-85371-126-X
  • Osterweiterung – Vom Drang nach Osten zur peripheren EU-Integration, Wien 2003, ISBN 3-85371-198-7
  • Mitten in Europa: Politische Reiseberichte aus Bosnien-Herzegowina, Belarus, der Ukraine, Transnistrien/Moldawien und Albanien. Wien 2006, ISBN 3-85371-250-9
  • EU-Osterweiterung. Historische Basis – ökonomische Triebkräfte – soziale Folgen, Wien 2007, ISBN 3-85371-273-8
  • Experiment Kosovo: Die Rückkehr des Kolonialismus, Wien 2008, ISBN 3-85371-285-1
  • mit Georg Fülberth u. a.: Wirtschafts- und Finanzkrisen im Kapitalismus: Historische und aktuelle Aspekte, Wien 2010, ISBN 3-9501986-9-5
  • Verordnete Wahrheit, bestrafte Gesinnung – Rechtsprechung als politisches Instrument, Wien 2011, ISBN 978-3-85371-329-7
  • mit David X. Noack: Slowakei: Der mühsame Weg nach Westen, Wien 2012, ISBN 978-3-85371-349-5
  • Die Diktatur des Kapitals: Souveränitätsverlust im postdemokratischen Zeitalter, Wien 2014, ISBN 978-3-85371-376-1
  • Feindbild Russland: Geschichte einer Dämonisierung, Wien 2016, ISBN 978-3-85371-401-0
  • Kritik der Migration: Wer profitiert und wer verliert, Wien 2018, ISBN 978-3-85371-441-6
  • Europa: Ein Nachruf, Wien 2020, ISBN 978-3-85371-475-1
  • (als Herausgeber): Lockdown 2020, Wien 2020, ISBN 3-85371-473-0
  • (als Herausgeber mit Stefan Kraft): Herrschaft der Angst. Von der Bedrohung zum Ausnahmezustand. Promedia, Wien 2021, ISBN 978-3-85371-488-1
  • Zensur. Publikationsverbote im Spiegel der Geschichte. Vom kirchlichen Index zur YouTube-Löschung. Promedia, Wien, 2022, ISBN 978-3-85371-497-3.
  • (als Herausgeber mit Stefan Kraft): Kriegsfolgen. Wie der Kampf um die Ukraine die Welt verändert. Promedia, Wien, 2023, ISBN 978-3-85371-511-6.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Christa Zöchling: Revolutionäre Spinner: Wie deutsche und öster­reichische Grüne nach Tripolis pilgerten und sich von Gaddafi sponsern ließen. In: profil.at. 12. März 2011, abgerufen am 9. März 2024.
  2. Hannes Hofbauer: Wolfgang Harich und der Club of Rome. ak 389, 4. April 1996.
  3. Ein scheiterndes Experiment | Vor zehn Jahren erklärte sich das Kosovo für unabhängig. Der Staat ist bis heute eine Art Kolonie des Westens – und ein Hort der Mafia, auf jungewelt.de
  4. Politik Kosovo | Ein gescheitertes Experiment, auf nd-aktuell.de
  5. Hintergrund Heft 2/2018
  6. Querfront für den Frieden: Österreich schließt sich an, auf Querfront für den Frieden: Österreich schließt sich an
  7. Alternativen von lechts und rinks, auf medienwoche.ch
  8. Markus Linden: Vom Aufklärungs- zum Querfront-Medium? Die Nachdenkseiten als Träger von Ideologie, Scharnier für Verschwörungstheorien und Agenda-Setzer der radikalen Systemopposition. In: gegneranalyse.de. 7. April 2022, abgerufen am 16. April 2022.
  9. Antisemitische Blüten: Fritz Edlinger und Hannes Hofbauer, auf hagalil.com
  10. "Aufstieg" eines Antisemiten - Jermas-Shamir: Von Promedia zur "Kulturzeit" (3sat/orf), auf ots.at
  11. "Die Blumen aus Galiläa": Reaktion auf ein antisemitisches Buch in Österreich und in Frankreich, auf hagalil.com
  12. Gestern demonstrierten in #Wien am Platz der Menschenrechte etwa 500 Personen gegen die #Corona-Maßnahmen der Regierung. , auf threadreaderapp.com
  13. Offener Brief: Coronaverharmloser*innen darf keine Bühne auf der Uni geboten werden!, auf oehboku.at
  14. FIPU: Liebäugeln mit der Querfront. In: derstandard.at. 11. August 2022, abgerufen am 2. Februar 2024.
  15. https://kultur-und-politik.de/eine-reihe-von-verschwoerungstheorien/
  16. Manfred Gross in Politische Studien // 476/2017: Deutsch-russische Beziehungen | Zwischen Russland-Verstehern und Russland-Kritikern (PDF; 0,3 MB), auf hss.de
  17. «Experiment Kosovo»: Noch lange nicht gehfähig, auf woz.ch
  18. https://www.freitag.de/produkt-der-woche/buch/feindbild-russland/feindbild_leseprobe